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Leiche in Roth gefunden: Mann starb an schweren Misshandlungen

Leiche in Roth gefunden: Mann starb an schweren Misshandlungen

13 Bilder 20.7.2020, 11:58 Uhr

Eine Spaziergängerin hat im Februar 2019 in Roth eine männliche Leiche gefunden. Der Tote lag in einer Böschung unterhalb des Westrings, wie die Polizei mitteilte. Zwei Tatverdächtige wurden gefasst: Es handelt sich um ein ehemaliges Pärchen aus Nürnberg. Beide stritten die Tat vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth ab.

Nach dem Fund einer männlichen Leiche im mittelfränkischen Roth ermittelt die Mordkommission wegen eines Gewaltverbrechens.
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Nach dem Fund einer männlichen Leiche im mittelfränkischen Roth ermittelt die Mordkommission wegen eines Gewaltverbrechens. © NEWS5/ Goppelt

Aufgrund des Fundorts und des Zustands der Leiche sei von einem Tötungsdelikt auszugehen, sagte ein Sprecher der Polizei.
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Aufgrund des Fundorts und des Zustands der Leiche sei von einem Tötungsdelikt auszugehen, sagte ein Sprecher der Polizei. © NEWS5/ Goppelt

Beamte des Landeskriminalamts waren für die Spurensicherung vor Ort.
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Beamte des Landeskriminalamts waren für die Spurensicherung vor Ort. © NEWS5/ Goppelt

Die Staatsanwaltschaft ordnete die Obduktion der Leiche an.
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Die Staatsanwaltschaft ordnete die Obduktion der Leiche an. © NEWS5/ Goppelt

Wie der Sprecher weiter sagte, wurde nahe der Fundstelle ein Koffer gefunden, der mit der Tat in Zusammenhang stehen könnte.
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Wie der Sprecher weiter sagte, wurde nahe der Fundstelle ein Koffer gefunden, der mit der Tat in Zusammenhang stehen könnte. © NEWS5/ Goppelt

Eine Spaziergängerin hatte die nackte Leiche auf einem geteerten Weg entdeckt.
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Eine Spaziergängerin hatte die nackte Leiche auf einem geteerten Weg entdeckt. © NEWS5/ Goppelt

Die Frau verständigte den Rettungsdienst, der nur noch den Tod des Mannes feststellen konnte.
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Die Frau verständigte den Rettungsdienst, der nur noch den Tod des Mannes feststellen konnte. © NEWS5 / Goppelt, NEWS5

Die Identität des etwa 50 bis 60 Jahre alten Toten blieb zunächst unklar.
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Die Identität des etwa 50 bis 60 Jahre alten Toten blieb zunächst unklar. © NEWS5 / Goppelt, NEWS5

Ein Abgleich mit der polizeilichen Fingerabdruckdatei habe zunächst nicht zur Identifizierung der Leiche geführt, erklärte der Polizeisprecher.
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Ein Abgleich mit der polizeilichen Fingerabdruckdatei habe zunächst nicht zur Identifizierung der Leiche geführt, erklärte der Polizeisprecher. © NEWS5/ Goppelt

Die Polizei erhofft sich durch einen Zeugenaufruf Hinweise zur Tat.
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Die Polizei erhofft sich durch einen Zeugenaufruf Hinweise zur Tat. © NEWS5 / Goppelt, NEWS5

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen im Bereich zwischen Westring und Rednitz gemacht haben, wurden gebeten, sich umgehend mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
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Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen im Bereich zwischen Westring und Rednitz gemacht haben, wurden gebeten, sich umgehend mit der Polizei in Verbindung zu setzen. © NEWS5 / Goppelt, NEWS5

Bei der Leiche handelt es sich um Manfred L. (56), dieser wurde am 16. Februar 2019 wurde in einer Nürnberger Wohnung in der Schoppershofstraße zu Tode gequält und sein Leichnam in Roth in der Nähe der Rednitz entsorgt.
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Bei der Leiche handelt es sich um Manfred L. (56), dieser wurde am 16. Februar 2019 wurde in einer Nürnberger Wohnung in der Schoppershofstraße zu Tode gequält und sein Leichnam in Roth in der Nähe der Rednitz entsorgt. © NEWS5 / Goppelt, NEWS5

Seit Februar vor Gericht: Aleksandar J.. Der 35-Jährige und Anja E. (33) töten, so die Anklage, in ihrer Wohnung in der Schoppershofstraße einen Mann. Den Leichnam stopfen sie in eine Koffer. Im Februar 2019 hat eine Spaziergängerin den Koffer samt Leichnam im Wiesengrund Roth gefunden. Der Angeklagte Aleksandar J. mit Rechtsanwalt Franz Heinz.
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Seit Februar vor Gericht: Aleksandar J.. Der 35-Jährige und Anja E. (33) töten, so die Anklage, in ihrer Wohnung in der Schoppershofstraße einen Mann. Den Leichnam stopfen sie in eine Koffer. Im Februar 2019 hat eine Spaziergängerin den Koffer samt Leichnam im Wiesengrund Roth gefunden. Der Angeklagte Aleksandar J. mit Rechtsanwalt Franz Heinz. © NNZ