Franken

Mithilfe von über 110 Meter langen Tankschiff: Querstehender Frachter auf dem Main ist befreit

Spektakuläre Bergung

Mithilfe von über 110 Meter langen Tankschiff: Querstehender Frachter auf dem Main ist befreit

6 Bilder 12.12.2024, 12:15 Uhr

Zwei Tage lang steckte ein Frachter auf dem Main nahe Karlstadt fest. Am Donnerstagvormittag konnten Einsatzkräfte das Schiff in einer spektakulären Aktion befreien.

Am Donnerstagvormittag fand in Karlstadt ein weiterer Bergungsversuch des auf dem Main feststeckenden Frachters statt. Der Frachter steckte dort seit Dienstag (10.12.2024) fest.
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Am Donnerstagvormittag fand in Karlstadt ein weiterer Bergungsversuch des auf dem Main feststeckenden Frachters statt. Der Frachter steckte dort seit Dienstag (10.12.2024) fest. © NEWS5 / Pascal Höfig/NEWS5

Der erste Versuch einer Bergung am Mittwoch (11.12.2024) ist aufgrund eines gerissenen Stahlseiles gescheitert.
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Der erste Versuch einer Bergung am Mittwoch (11.12.2024) ist aufgrund eines gerissenen Stahlseiles gescheitert. © NEWS5 / Pascal Höfig/NEWS5

Ursache für die schwierige Bergungssituation ist der hohe Wasserdruck des Mains gegen das Schiff.
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Ursache für die schwierige Bergungssituation ist der hohe Wasserdruck des Mains gegen das Schiff. © NEWS5 / Pascal Höfig/NEWS5

Insgesamt versuchten drei weitere Schiffe den Frachter mit Seilen abzuschleppen.
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Insgesamt versuchten drei weitere Schiffe den Frachter mit Seilen abzuschleppen. © NEWS5 / Pascal Höfig/NEWS5

Entscheidend war dabei vor allem ein über 110 Meter langes Tankschiff, welches den Frachter in Kombination mit dem Schiff der Strompolizei, einem Schlepp- und eine Drückschiff in den Hafen ziehen konnten.
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Entscheidend war dabei vor allem ein über 110 Meter langes Tankschiff, welches den Frachter in Kombination mit dem Schiff der Strompolizei, einem Schlepp- und eine Drückschiff in den Hafen ziehen konnten. © NEWS5 / Pascal Höfig/NEWS5

Der Schiffsverkehr ist zum aktuellen Zeitpunkt noch gesperrt.
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Der Schiffsverkehr ist zum aktuellen Zeitpunkt noch gesperrt. © NEWS5 / Pascal Höfig/NEWS5