Dr. Becker PhysioGym stattet regionales Radteam mit neuen Trikots aus

BAD WINDSHEIM - Die Übergabe von rund 30 Rennrad-Trikots an ein örtliches Hobby-Rennradteam hat das Dr. Becker PhysioGym zu einer gemeinsamen Ausfahrt mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens genutzt. Die Kooperation hatte PhysioGym-Teamleiter Luis Rodriquez eingefädelt.

„Man kennt häufig die Kiliani-Klinik, aber das Dr. Becker PhysioGym ist als Arbeitgeber im therapeutischen Bereich noch weitgehend unbekannt“, hat Christopher Budras, Betriebsstättenleiter des PhysioGyms, festgestellt.

Sein Ziel sei es, mit verschiedenen Aktionen den Bekanntheitsgrad des Dr. Becker PhysioGyms zu steigern. „Dabei geht es auch darum, mehr Menschen mit unseren Angeboten vertraut zu machen“, so Christopher Budras weiter.

Trikots weithin sichtbar

Von Luis Rodriguez kam bei einem Mitarbeitergespräch der Vorschlag, das regionale Radteam bei dem er selbst aktiv mitfährt, mit Werbetrikots auszustatten. Die aus rund 30 Personen bestehende Truppe fährt an jedem Mittwoch in ganz unterschiedlicher Gruppenstärke auf den Straßen rund um Bad Windsheim zwischen 40 und 60 Kilometer und sei damit weithin sichtbar präsent.

Nach der Trikotübergabe ging es noch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Dr. Becker PhysioGym auf eine gemeinsame Rundfahrt um Bad Windsheim © Jörg Engelhardt

Christopher Budras konnte sich schnell für diese Idee begeistern und tüftelte gemeinsam mit Jörg Engelhardt, einem weiteren Mitglied des Radteams, ein Design für das Trikot aus. Die Übergabe wurde schließlich mit einer gemeinsamen Ausfahrt gefeiert, wobei der stärkende Abschluss in der Brauereigaststätte Döbler nicht fehlen durfte.

Freude über das Sponsoring

„Wir haben jetzt radelnde Markenbotschafter in der Stadt“, freute sich Christopher Budras bei der Übergabe, die sich das Unternehmen rund 2.000 Euro kosten ließ. Auf Seiten der Rennrad-Fahrerinnen und -Fahrern zeigte man sich sehr angetan vom Engagement des Dr. Becker PhysioGyms und dankte nicht zuletzt dem Teammitglied Luis Rodriguez, der mit seiner „anziehenden“ Idee die Unternehmensleitung vom Sponsoring überzeugen konnte.