"Straße der Superlative": 35 Jahre Autobahn 7 in Franken

In Richtung Süden nach Ulm und in Richtung Norden nach Würzburg - das sind die Nahziele auf der A7 in Mittelfranken. © Hans-Bernd Glanz

Wo gerast wird, braucht es Ordnung: Mit solchen PS-starken Polizeiautos sind die Beamten auf der Autobahn 7 unterwegs. © Stefan Blank

Heute werden zum Beispiel an der Anschlussstelle Bad Windsheim im Durchschnitt rund 40000 Fahrzeuge täglich auf der A7 gezählt. Dieser Blick ist von der Autobahnbrücke bei Mörlbach möglich. © Bastian Lauer

Doch bevor das möglich war, musste eine Trasse festgelegt werden. © Autobahndirektion Nordbayern

Neues Teilstück der A7 zwischen Biebelried und Uffenheim/Langensteinach wurde dem Verkehr 1981 übergeben: Hier schneiden Staatssekretär Neubauer (links) und Ministerialrat Contzen das Band durch. © Friedl Ulrich

Bei Langensteinach war jahrelang die Autobahn eine Sackgasse. © WZ-Archiv

So sah die Endstation Langensteinach damals aus. © Stefan Blank

Durch große Betontunnel wurde der Bau vorangetrieben. © WZ-Archiv

Autobahn über Bahnstrecke, hier bei Steinach/Bahnhof. © WZ-Archiv

Die Trasse der A7 bei Steinach wird geebnet. © WZ-Archiv

Für den Bau waren auch zahlreiche Metallstreben nötig. © WZ-Archiv

Für die Gollach war eine große Röhre nötig. © WZ-Archiv

Noch ohne Autos und Laster - die Autobahn-Baustelle bei Langensteinach. © WZ-Archiv

So sieht es mehr als 35 Jahre später auf der A7 aus bei Bad Windsheim aus. © Bastian Lauer

Doch nochmal zurück in der Zeitachse: Zahlreiche Bauwerke waren beim Bau der Autobahn unumgänglich. © Stefan Blank

Dieser Tunnel wurde während der Bauarbeiten bei Urphershofen errichtet. © WZ-Archiv

Bahn frei für die A7, hier auf Höhe Urphershofen. © WZ-Archiv

Letzte Arbeiten an der Betonpiste: Das letzte Teilstück der A7 Würzburg - Ulm wurde nach vierjähriger Bauzeit für den Verkehr freigegeben. © Michael Matejka

Protest am Rande der Autobahn: Anwohner fürchteten um ihre gewohnte Ruhe. Am Straßenrand und auf mehreren Brücken gaben sie ihrer Sorge Ausdruck. © Friedl Ulrich

Endlich fertig: Zu einem Riesenauftrieb von Politikern, Verwaltungsbeamten und Neugierigen geriet die Einweihung des Autobahnstückes. © Michael Matejka

Auch die typischen Autobahn-Hinweisschilder an der A7-Anschlussstelle Bad Windsheim folgten, hier ein aktuelles. © Hans-Bernd Glanz

Die längste durchgehende Autobahn der Bundesrepublik ist fertig. Bayerns Innenminister August Lang, sein Stuttgarter Kollege Dietmar Schlee und Bundesverkehrsminister Jürgen Warnke (Mitte) gaben das letzte Teilstück der A7 zwischen Feuchtwangen und Heidenheim für den Verkehr frei. Damit war diese Autobahn jetzt von Flensburg bis ins Allgäu befahrbar. © Michael Matejka

Laster nutzen die Nord-Süd-Verbindung durch die Bundesrepublik. © Bastian Lauer

Da ist natürlich auch Polizei nötig. Zum Vergleich, hier ein alter Polizei-Bus aus Rothenburg, aufgenommen im Juni 1989 © Polizei-Archiv

Hier die Gegenwart: Der für einen Teil der A7 zuständige Rothenburger Polizeichef Stefan Schuster (links) mit seinem Kollegen Michael Zankl. © Stefan Blank

Und so sieht die Ausstattung eines auf die Autobahn spezialisierten modernen Polizeiwagens aus. © Stefan Blank

Also wieder auf die Autobahn. Oder ist eine Pause nötig? Die Rastanlage Ohrenbach ist schon ausgeschildert. © Bastian Lauer

Nicht dass die Autobahnpolizei kommen muss und mit solchen modernen Lichtzeichen-Hinweisen zum Anhalten auffordern muss. © Stefan Blank