Nockherberg: Die schönsten Sprüche vom Politiker-Derblecken 2018

8 Bilder 1.3.2018, 09:58 Uhr

Natürlich dreht sich beim Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg nahezu alles um die CSU-Doppelspitze. Im Singspiel am traditionellen Starkbieranstich steht nicht mehr Noch-Ministerpräsident Horst Seehofer im Zentrum, sondern der fränkische "Bald-Regent" Markus Söder. "El Marco" stiehlt Seehofer gewaltig die Show und auch sonst hat "Mama Bavaria" knackige Sprüche parat.

Willkommen im "Saloon" im Wilden Western: Christoph Zrenner als Horst Seehofer und Antonia von Romatowski als Angela Merkel stehen während des Singspiels beim traditionellen "Politiker-Derblecken" am Münchner Nockherberg auf der Bühne. "Seehofer" reflektierte darin: "Wir sind in unseren eigenen Kugelhagel geraten."

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"Wir sind in unseren eigenen Kugelhagel geraten"

Willkommen im "Saloon" im Wilden Western: Christoph Zrenner als Horst Seehofer und Antonia von Romatowski als Angela Merkel stehen während des Singspiels beim traditionellen "Politiker-Derblecken" am Münchner Nockherberg auf der Bühne. "Seehofer" reflektierte darin: "Wir sind in unseren eigenen Kugelhagel geraten." © Matthias Balk/dpa

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"Müssen wir denn eigentlich immer einen Dritten dabei haben?"

Seehofer fragt sich: "Müssen wir denn eigentlich immer einen Dritten dabei haben?" - Wer gemeint ist, liegt auf der Hand. Neben ihm steht die Merkel-Darstellerin, gespielt von Antonia von Romatowski. © Matthias Balk/dpa

Im Singspiel geht es hauptsächlich um den Machtwechsel Seehofer - Söder. Der Ohrwurm von Söder-Double Stephan Zinner bleibt im Kopf: "Sieh es ein, alter Horst, du musst jetzt gehen. Du durftest viel erreichen, nun solltest du Dich schleichen."

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"Nun solltest du Dich schleichen"

Im Singspiel geht es hauptsächlich um den Machtwechsel Seehofer - Söder. Der Ohrwurm von Söder-Double Stephan Zinner bleibt im Kopf: "Sieh es ein, alter Horst, du musst jetzt gehen. Du durftest viel erreichen, nun solltest du Dich schleichen." © Matthias Balk/dpa

Plötzlich taucht Uschi Glas auf und sorgt als langhaarige Apatschenfrau für eine große Überraschung, mit der keiner gerechnet hätte. "Apanatschi" sagt: "Heimat muss man sich auch leisten können."

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"Heimat muss man sich auch leisten können"

Plötzlich taucht Uschi Glas auf und sorgt als langhaarige Apatschenfrau für eine große Überraschung, mit der keiner gerechnet hätte. "Apanatschi" sagt: "Heimat muss man sich auch leisten können." © Matthias Balk/dpa

Machtgerangel im Wilden Western: "Wie er langsam zum Ministerpräsidenten mutiert – die angegrauten Schläfen, das mild durchwehte Lächeln, der gütige Blick, leichtes Übergewicht: Es wird nicht mehr lang dauern, dann werden wir ihn drollig finden!" - Hier tritt das Söder-Double (rechts) alles andere als drollig auf, doch die Worte von "Mama Bavaria" bleiben im Ohr.

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"Dann werden wir ihn drollig finden"

Machtgerangel im Wilden Western: "Wie er langsam zum Ministerpräsidenten mutiert – die angegrauten Schläfen, das mild durchwehte Lächeln, der gütige Blick, leichtes Übergewicht: Es wird nicht mehr lang dauern, dann werden wir ihn drollig finden!" - Hier tritt das Söder-Double (rechts) alles andere als drollig auf, doch die Worte von "Mama Bavaria" bleiben im Ohr. © Matthias Balk/dpa

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"Wir können uns unsichtbar machen"

Angela Ascher in der Rolle von Ilse Aigner (l) und Nikola Norgauer als Natascha Kohnen. Sie sagte über die SPD: "Wir können uns unsichtbar machen." © Matthias Balk/dpa

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"Erneut in den Kugelhagel-Kreislauf"

"Na gut, dann mache ich nur mit, wenn die Bleikugeln wieder eingesammelt und erneut in den Kugelhagel-Kreislauf eingespeist werden." Als Anton Hofreiter tritt Wowo Habdank auf. © Matthias Balk/dpa

Kinsehers Urteil als "Mama Bavaria": "Diejenigen, die sagen, jetzt können wir endlich wieder nach Bayern in den Urlaub fahren, weil der Seehofer weg ist, halten sich exakt die Waage mit denen, die nicht mehr kommen, weil jetzt der Söder da ist."

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"Weil jetzt der Söder da ist"

Kinsehers Urteil als "Mama Bavaria": "Diejenigen, die sagen, jetzt können wir endlich wieder nach Bayern in den Urlaub fahren, weil der Seehofer weg ist, halten sich exakt die Waage mit denen, die nicht mehr kommen, weil jetzt der Söder da ist." © Matthias Balk/dpa