Weniger und kürzer

Die Stadt Nürnberg will die Beleuchtung am Christkindlesmarkt deutlich herunterfahren

Alexander Brock

Lokales

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19.10.2022, 11:02 Uhr
Energiekrise: Die Stadt will die Beleuchtung rund um den Christkindlesmarkt erheblich reduzieren.

© Günter Distler, NN Energiekrise: Die Stadt will die Beleuchtung rund um den Christkindlesmarkt erheblich reduzieren.

Nur noch wenige Wochen, dann soll die Altstadt wieder weihnachtlich leuchten: Am 14. November schaltet die Stadt Nürnberg Girlanden, Lichterketten und andere festliche Lichtquellen an. Allerdings mit erheblichen Einschränkungen: "Die Hauptachsen, die zum Christkindlesmarkt führen, etwa die Königstraße und die Karolinenstraße, erstrahlen wieder im üblichen Glanz. Jedoch wird die Beleuchtung in den Nebenstraßen erheblich reduziert oder entfällt ganz", heißt es während einer Pressekonferenz der Stadt.

Auch die Uhrzeiten werden angepasst. Der größte Teil der weihnachtlichen Elemente wird nun einheitlich ab 15 Uhr bis 22 Uhr leuchten. Mit einer Ausnahme: Der Abend der Eröffnung des Christkindlesmarktes, da wird es bis 24 Uhr schimmern.

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