Eine Nacht im Klimacamp Nürnberg

Seit 3. September harren die Aktivisten im Klimacamp Nürnberg aus und fordern ein radikales Umdenken in der Umweltpolitik. Inzwischen trotzen sie rund um die Uhr auch eisigen Minusgraden. Wir haben in einer der kältesten Nächte Impressionen gesammelt.

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St. Sebald

St. Sebald im Hintergrund - die Glocken wecken die Nachtschicht-Camper um 7 Uhr.   © Roland Fengler, NNZ

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Radentscheid

Auch für den Radentscheid setzten sich die Klimaschützer ein. Inzwischen haben die Rathausparteien einen Mobilitätspakt beschlossen, der allen Verkehrsteilnehmern gerecht werden soll.  © Roland Fengler, NNZ

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Wegweiser

Wo geht es zum Oberbürgermeister? Ein Wegweiser verschafft Orientierung. © Roland Fengler, NNZ

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Unterstützung

Im Camp  ist eine umfassende Logistik erforderlich. © Roland Fengler, NNZ

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Vorräte

Die Camper sind gut ausgestattet. © Roland Fengler, NNZ

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Verpflegung

Thermoskannen mit heißem Tee sind gerade in diesen Tagen unersetzbar.  © Roland Fengler, NNZ

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Wachstumskritik

Erik Stenzel und Alexandra Hahn mit Plakaten der Bewegung. Sie warnen vor endlosem Wachstum bei schwindenden Ressourcen. © Roland Fengler, NNZ

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Schlafgemach

Es steht viel Zeug davor und darauf, aber hinter dem Tisch ist ein Sofa erkennbar, auf dem man die Nacht im Camp verbringen kann.  © Roland Fengler, NNZ

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Lager

Das Lager mit Kartons für die Wärmflaschen oder Decken. Die Weihnachtsdeko hat inzwischen ausgedient. © Roland Fengler, NNZ

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Auf dem Weg zur Institution?

Das Klimacamp Nürnberg gibt es nun schon seit über 160 Tagen - und die Aktivisten wollen noch lange bleiben. © Roland Fengler, NNZ