Frankenschnellweg soll ausgebaut werden: Das sind die Pläne

22.3.2021, 16:53 Uhr
Diese Skizze der Stadt Nürnberg zeigt den Blick auf den Frankenschnellweg von Nordwesten aus. Zwischen den Gärten und der Lärmschutzwand soll ein Versorgungsweg liegen, der nicht frei zugänglich ist. Zwischen den bestehenden Bäumen werden neue gepflanzt. So soll der Blick der Anwohnerinnen und Anwohner auf die hohe Lärmschutzwand laut Stadt angenehmer werden. Die Innenseite der Lärmschutzwand soll mit einfachen Motiven bedruckt werden, die an die Geschichte der Viertel erinnert.
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Ausbau West

Diese Skizze der Stadt Nürnberg zeigt den Blick auf den Frankenschnellweg von Nordwesten aus. Zwischen den Gärten und der Lärmschutzwand soll ein Versorgungsweg liegen, der nicht frei zugänglich ist. Zwischen den bestehenden Bäumen werden neue gepflanzt. So soll der Blick der Anwohnerinnen und Anwohner auf die hohe Lärmschutzwand laut Stadt angenehmer werden. Die Innenseite der Lärmschutzwand soll mit einfachen Motiven bedruckt werden, die an die Geschichte der Viertel erinnert. © Grafik: Stadt Nürnberg

Zwischen Jansenbrücke und der Tunneleinfahrt liegt ein Teil des Frankenschnellwegs, der von den Baumaßnahmen nicht betroffen ist. Dennoch soll auch hier umgestaltet werden. Auf der Nordseite werden Kiefern gepflanzt, die sich auch in der Dünenlandschaft danach wieder finden. Auf der Südseite werden Eichen und andere Bäume gepflanzt, wie entlang des ganzen ausgebauten Frankenschnellwegs. Auch die Fahrbahnbeleuchtung soll angepasst werden, um ein einheitliches Bild des Frankenschnellwegs zu schaffen.
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Die Lücke

Zwischen Jansenbrücke und der Tunneleinfahrt liegt ein Teil des Frankenschnellwegs, der von den Baumaßnahmen nicht betroffen ist. Dennoch soll auch hier umgestaltet werden. Auf der Nordseite werden Kiefern gepflanzt, die sich auch in der Dünenlandschaft danach wieder finden. Auf der Südseite werden Eichen und andere Bäume gepflanzt, wie entlang des ganzen ausgebauten Frankenschnellwegs. Auch die Fahrbahnbeleuchtung soll angepasst werden, um ein einheitliches Bild des Frankenschnellwegs zu schaffen. © Grafik: Stadt Nürnberg

Der Frankenschnellweg soll hier zweispurig werden. Der Sockel der Lärmschutzwand auf der rechten Bildseite erinnert an die Ufermauern des Alten Kanals.
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Tunnelportal West

Der Frankenschnellweg soll hier zweispurig werden. Der Sockel der Lärmschutzwand auf der rechten Bildseite erinnert an die Ufermauern des Alten Kanals. © Stadt Nürnberg

Die Sandachse, die in der linken Bildhälfte zu sehen ist, soll als Ausgleichsfläche für den Naturschutz dienen. Hier werden Kiefern zwischen Dünen und der trockenen Graslandschaft gepflanzt. Fußgänger und Fahrradfahrer laufen oder fahren auf erhöhten Wegen. Unterhalb der Straße an der Oberfläche soll der Tunnel Pendler direkt bis in die Südstadt führen.
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Kiefernhain

Die Sandachse, die in der linken Bildhälfte zu sehen ist, soll als Ausgleichsfläche für den Naturschutz dienen. Hier werden Kiefern zwischen Dünen und der trockenen Graslandschaft gepflanzt. Fußgänger und Fahrradfahrer laufen oder fahren auf erhöhten Wegen. Unterhalb der Straße an der Oberfläche soll der Tunnel Pendler direkt bis in die Südstadt führen. © Grafik: Stadt Nürnberg

Während der Frankenschnellweg im Norden durch den Bahndamm begrenzt ist, fehlt im Süden diese Begrenzung. Die Lärmschutzwand, die nachempfundenen Ufermauern und die Baumpflanzungen sollen stattdessen eine Begrenzung bilden. Durch die Abgrenzung entsteht südlich des Frankenschnellwegs um die Rothenburger Straße ein beruhigter Raum, der laut Stadt für Freizeitaktivitäten genutzt werden könnte.
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Aktivfläche

Während der Frankenschnellweg im Norden durch den Bahndamm begrenzt ist, fehlt im Süden diese Begrenzung. Die Lärmschutzwand, die nachempfundenen Ufermauern und die Baumpflanzungen sollen stattdessen eine Begrenzung bilden. Durch die Abgrenzung entsteht südlich des Frankenschnellwegs um die Rothenburger Straße ein beruhigter Raum, der laut Stadt für Freizeitaktivitäten genutzt werden könnte. © Grafik: Stadt Nürnberg

Nach der Straßeneinmündung "An den Rampen" soll auf dem Tunnel ein Park entstehen.
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Park

Nach der Straßeneinmündung "An den Rampen" soll auf dem Tunnel ein Park entstehen. © Grafik: Stadt Nürnberg

Die Ostseite des Parks soll anders aussehen als die gegenüberliegende Seite, weil hier direkt Wohnhäuser mit ihren Gärten an die Böschung zum Tunnelpark angrenzen. Damit die Parknutzerinnen und -nutzer nicht in die privaten Gärten hineinsehen oder sie betreten können, soll eine kleine Mauer den Park abschirmen. So kann der terrassenförmige Hang zu den Gärten nicht betreten werden.
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Park

Die Ostseite des Parks soll anders aussehen als die gegenüberliegende Seite, weil hier direkt Wohnhäuser mit ihren Gärten an die Böschung zum Tunnelpark angrenzen. Damit die Parknutzerinnen und -nutzer nicht in die privaten Gärten hineinsehen oder sie betreten können, soll eine kleine Mauer den Park abschirmen. So kann der terrassenförmige Hang zu den Gärten nicht betreten werden. © Grafik: Stadt Nürnberg

Die neue Kohlenhofstraße soll nach dem Ausbau den Verkehr zweispurig vom Frankenschnellweg in die Innenstadt führen. Im Bildhintergrund sind die neuen Verbindungsgleisbrücke der Bahn und der Park erkennbar.
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Kohlenhofstraße

Die neue Kohlenhofstraße soll nach dem Ausbau den Verkehr zweispurig vom Frankenschnellweg in die Innenstadt führen. Im Bildhintergrund sind die neuen Verbindungsgleisbrücke der Bahn und der Park erkennbar. © Grafik: Stadt Nürnberg

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