Straßenumfrage in der Altstadt

Gefahr oder große Chancen? Das halten die Nürnberger von Künstlicher Intelligenz

16.11.2024, 05:00 Uhr
Ben Mosebach, 17: „Ich sehe die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz gemischt. Vorteile bieten sich in Recherchemöglichkeiten, zum Beispiel für die Schule. Da ist KI oft schneller und präziser als eine Google-Suche. Andererseits können natürlich mit Blick auf die Zukunft auch Jobs durch die KI ersetzt werden, was nicht gut ist.“
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Ben Mosebach, 17: „Ich sehe die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz gemischt. Vorteile bieten sich in Recherchemöglichkeiten, zum Beispiel für die Schule. Da ist KI oft schneller und präziser als eine Google-Suche. Andererseits können natürlich mit Blick auf die Zukunft auch Jobs durch die KI ersetzt werden, was nicht gut ist.“ © Hochschule Ansbach

Lara Erbahn, 23: „Ich beurteile die schnelle Entwicklung von künstlicher Intelligenz eher kritisch. Da sie so schnell voranschreitet, fällt es schwer, sich gut darauf vorzubereiten, gerade hinsichtlich der Berufswahl. Auch ältere Menschen haben vermutlich Schwierigkeiten, mit der Entwicklung mitzuhalten. Positiv ist, dass künstliche Intelligenz einem Arbeit abnehmen kann, jedoch bringt das den negativen Aspekt mit sich, dass auch Arbeitsplätze durch KI ersetzt werden können.“
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Lara Erbahn, 23: „Ich beurteile die schnelle Entwicklung von künstlicher Intelligenz eher kritisch. Da sie so schnell voranschreitet, fällt es schwer, sich gut darauf vorzubereiten, gerade hinsichtlich der Berufswahl. Auch ältere Menschen haben vermutlich Schwierigkeiten, mit der Entwicklung mitzuhalten. Positiv ist, dass künstliche Intelligenz einem Arbeit abnehmen kann, jedoch bringt das den negativen Aspekt mit sich, dass auch Arbeitsplätze durch KI ersetzt werden können.“ © Hochschule Ansbach

Lena Schnelle, 28: „Ich habe das Gefühl, dass wir durch die Entwicklung der KI sehr viel aus der Hand geben. Einerseits Kontrolle und Sicherheit allgemein. Nicht zuletzt auch Gewissheit über den Wahrheitsgehalt von Informationen.“
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Lena Schnelle, 28: „Ich habe das Gefühl, dass wir durch die Entwicklung der KI sehr viel aus der Hand geben. Einerseits Kontrolle und Sicherheit allgemein. Nicht zuletzt auch Gewissheit über den Wahrheitsgehalt von Informationen.“ © Hochschule Ansbach

Hubertus Förster, 74: „Man kommt ja heutzutage kaum noch um künstliche Intelligenz herum. Es könnte schon sein, dass KI den Arbeitsmarkt verändert, aber dadurch bietet sich wiederum Potenzial, dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken. Die Frage ist, ob sich künstliche Intelligenz noch beherrschen lässt, wenn sie einmal überall ist. Sorgen mache ich mir auch darüber, dass man durch KI-generierte Inhalte immer einfacher und besser getäuscht werden kann.“
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Hubertus Förster, 74: „Man kommt ja heutzutage kaum noch um künstliche Intelligenz herum. Es könnte schon sein, dass KI den Arbeitsmarkt verändert, aber dadurch bietet sich wiederum Potenzial, dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken. Die Frage ist, ob sich künstliche Intelligenz noch beherrschen lässt, wenn sie einmal überall ist. Sorgen mache ich mir auch darüber, dass man durch KI-generierte Inhalte immer einfacher und besser getäuscht werden kann.“ © Hochschule Ansbach

Judita Birclin, 48: „Ich sehe die Entwicklung von künstlicher Intelligenz positiv. Ich sehe darin vor allem die Chancen, die sich hierdurch bieten. Natürlich wird die KI gewisse Jobs ersetzen, allerdings wird sie auch neue Jobs mit sich bringen, denn das ist die Zukunft. Insgesamt bin ich diesbezüglich guter Dinge.“
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Judita Birclin, 48: „Ich sehe die Entwicklung von künstlicher Intelligenz positiv. Ich sehe darin vor allem die Chancen, die sich hierdurch bieten. Natürlich wird die KI gewisse Jobs ersetzen, allerdings wird sie auch neue Jobs mit sich bringen, denn das ist die Zukunft. Insgesamt bin ich diesbezüglich guter Dinge.“ © Hochschule Ansbach

Jürgen Schröder, 57: „Ich sehe hierin Zukunftspotenzial. Natürlich kann jede neue Technologie auch Schlechtes verursachen, dennoch wird der Fortschritt ohnehin nicht mehr aufzuhalten sein. Wegen der Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt mache ich mir keine Sorgen. Beim Aufkommen des Autos, Computers oder des Handys beispielsweise gab es ähnliche Sorgen, die im Nachhinein unbegründet waren. Insofern beurteile ich die Entwicklung von künstlicher Intelligenz positiv.“
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Jürgen Schröder, 57: „Ich sehe hierin Zukunftspotenzial. Natürlich kann jede neue Technologie auch Schlechtes verursachen, dennoch wird der Fortschritt ohnehin nicht mehr aufzuhalten sein. Wegen der Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt mache ich mir keine Sorgen. Beim Aufkommen des Autos, Computers oder des Handys beispielsweise gab es ähnliche Sorgen, die im Nachhinein unbegründet waren. Insofern beurteile ich die Entwicklung von künstlicher Intelligenz positiv.“ © Hochschule Ansbach