Isländer und Electropunk: Diese Bands spielen 2019 bei Nürnberg Pop
78 Bilder 26.8.2019, 17:19 UhrTristan & The Rosewood
Die Beat Band fetzt bereits seit den 1980er Jahren. Die Wurzeln der fränkische Truppe reichen also sehr weit zurück. Sich aufs faule Hinterteil zu legen, kommt für die vier Herren aber nicht in Frage. © Anton Dietzfelbinger
Gustavo Strauß
Wenn Gustavo Strauß am Samstag im Apartment Hotel Adina zu Werke geht, läuft das Jazz-Konzert für Kids unter dem Motto "Zirkus Jazzino II". © PR
Muddy What?
Die Band liebt die Wurzeln des Blues, macht ihn ein bisschen jünger und schenkt ihm funky Akzente. Fabian Spang (git, voc), Ina Spang (git, mandolin) und Michi Lang (dr) arrangieren und interpretieren Songs von bekannten Größen wie etwa Son House, Muddy Waters, Jimi Hendrix und Bob Dylan ganz eigen und raffiniert. © Marcel Morast
He Told Me To
He Told Me To aka Sandro Weich ist ein fleißig tourender Solokünstler aus Coburg, der eingängige Indie-Pop Hymnen schreibt. Catchig und kantig zugleich, weiß der selbsternannte Schmusesänger nicht nur durch musikalisches Feingefühl, sondern durch eine ebenso charismatische Performance zu überzeugen. © Julian Janssen
Schmarrnintelligenz, die
Die Gruppe Schmarrnintelligenz, die ist ein seit 2011 bestehendes Theater- und Performance-Kollektiv, das seit 2012 in leicht wechselnder Besetzung als Performer*innen und Regisseur*innen Produktionen mit verschiedenen Themen als Hintergrund hervorgebracht hat. © PR
Lasarew
Der in Nürnberg ansässige Musikproduzent und Musiker performt seit 2013 elektronische Musik live. Künstler, die Lasarew inspirieren: Ricardo Villalobos, Mr. G., Richard Devine, Aphex Twin, Radiohead, Jeff Mills, Max Loderbauer. © PR
Apanorama
Apanorama ist ein elektronisches Duo aus Nürnberg. Nora schreibt die Songs am Klavier, Michael setzt diese dann im Studio elektronisch um. Noras experimentelle, mehrstimmige Gesangsparts, treibende Beats und sphärische Synth-Harmonien erzeugen bei ihren Live-Sets eine intime und dabei tanzbare Atmosphäre. © PR
Monokini
Uptime-Surfsound in Cinemascope, mit pastellbunten Gitarren und trashiger Transistor-Orgel, garniert mit einer Ladung Twang und Reverb: Monokini lässt tanzen, Monokini macht glücklich. © PR
James Mackenzie
Es heißt, dass Reisen den geistigen Horizont erweitert. James Mackenzie’s Weg aus den schottischen Highlands ins fränkische Nürnberg hat auch den musikalischen Horizont des Singer-/Songwriters erweitert, dessen Musik Herz und Seele offen legt. © PR
Avy Quest
Seine Stimme versucht uns zu treffen, tief in unserem menschlichen Kern und seine Worte hinterfragen unsere Existenz mit einer grundlegend philosophischen Haltung.Die komplexe Tiefe seiner Musik steht einer technischen Simplizität gegenüber und seine Melodien offenbaren uns einen verborgenen Ort. Der Singer/Songwriter Avy Quest nimmt uns mit auf die Reisediesem Ort etwas näher zu kommen. © PR
Average Pizza
Average Pizza gibt es wie Sand am Meer. Weil jeder drauf steht. Alle wollen sie Average Pizza. Aber keiner ist so Average wie das Trio aus der Südstadt. Mit Abstand am Averagsten, könnte man sagen. Johnny Salami, Fabi Quattro Formaggi und Ian Pineapple liefern euch Slices über sterbende Tierchen, schwierige Lebensentscheidungen oder die große Kühlschrankhoffnung. Drinks included. Dreckiger Schrammel-Indie-Antifolk mit Cheesy Crust zwischen The Wave Pictures, Radiator Hospital und Velvet Underground. © PR
Nikki mit dem Beat
Nikki mit dem Beat machen Popmusik, irgendwie elektronisch, irgendwie rockig, immer ehrlich. Clubenergie auf Festivalbühnen. Bunte, kraftvolle Liveshows, hypnotisierende Laser, eingängige Melodien, deutsche Texte, echte Gefühle, authentisch in ihrer Einfachheit. © Thomas Bönig
Koala Kaladevi
Für gewöhnlich projizieren Hip Hop und R&B ein eher digitales Klangbild in unsere Köpfe. Dass gute Beats aber nicht nur mit programmierten Drumspuren und MIDI-Instrumenten funktionieren, zeigt die Nürnberger Band "Koala Kaladevi“ mit authentischem Live-Sound und packenden Hip-Hop Beats. © PR
Sascha Renier
Sascha Renier, so melodiös und wort-bild-gewandt, wie der französisch anmutende Name prophezeit. Mit Wurzeln in der fränkischen Provinz und seiner musikalischen Heimat Hamburg versteht sich der Künstler als gelungene Mischung mit Zeitgeistreflexion. In seiner musikalischen Laufbahn konnte er das Publikum im Vorprogramm etablierter Acts, wie Nena oder Revolverheld überzeugen. © Christina Heller
Sion Hill
Sion Hill heißt eigentlich Nathan Johnston. Erst spielt der junge Ire in Pubs, dann zieht es den Songwriter nach Berlin. Dort wird er Straßenmusiker und schließlich entdeckt. © PR
Esther Graf
Moderner R'n'B, der freudig Hip-Hop- und Pop-Elemente in die Arme nimmt. So lässt sich Esther Grafs Musik wohl am besten beschreiben. Doch die junge Österreicherin, geboren im tiefsten Kärntner Hinterland, ist mit ihren 20 Jahren nicht nur Sängerin, sondern auch Model. © Delia Baum
Bruckner
Die musizierenden Brüder Bruckner verlegen in ihrer neuen Single "Ein Jahr" den Afrobeat von Paul Simon oder Vampire Weekend ins östliche Bayern und auch der aufgekratzte Nachleger "Tischtennistage" ist Highlife in Regensburg. © Clickfinger
Jante
Jante erstellen eingängige Gitarrenriffs gepaart mit der Intensität tiefgehender deutscher Texte. Sie fangen die Sonne Mumford & Sons', die Ehrlichkeit Passengers und die Verträumtheit der Mighty Oaks ein und kredenzen aus diesen Zutaten ihre eigene Popversion. © PR
Lorens
Mit Lorens tritt zum ersten Mal eine Künstlerin aus Serbien bei Nürnberg Pop auf. Lorens entstammt der Kreativszene Belgrads. Sie verbindet Bass Music mit melancholischen R´n´B Elementen und jugoslawischer Folklore. © PR
Lui Hill
Der studierte Jazz-Schlagzeuger hat mit seiner Single "5000 Miles" einen Dauerbrenner irgendwo im Dunstkreis zwischen (Neo)Soul und Indie gelandet und meldet sich nach seiner ersten Europatour mit "I Owe You“ zurück. © Simon Hegenberg
Madanii & L:Lucid
Irgendwo zwischen Orient und Okzident fordern sie musikalische Stereotype heraus und konfrontieren ihr Publikum mit einer einzigartigen Kombination aus Pop, RnB, elektronischer Musik und Elementen von Sängerin Zarrins iranischer Herkunft. © Colin Audette
Neufundland
Mit Neufundland präsentiert sich eine Band, die die Messlatte für zeitgenössische Sprache und Pop höher legt. Mondän, selbstbewusst und infektiös für die Ohren. © PR
Schubsen
Schubsen ist eine Nürnberger Truppe, die Post-Punk aus dem Ärmel schüttelt. © Andreas Hornoff
Sultans Court
Die Musik der Berliner Band Sultans Court schmeißt man oft in einen Topf mit Gruppen wie Alt-J, Chet Faker und Glass Animals. Im Frühjahr haben die Hauptstädter ihre Debüt-EP releast. © Kelvin Buegler
Drangsal
Max Gruber aka Drangsal ist Autodidakt, Außenseiter, Musikbesessener. Seine Musik ist ein Amalgam aus den Erfahrungen, die Gruber als Freak in der konservativen pfälzer Provinz machte, und all der Musik, die er während seiner Existenz aufgesogen hat. © Thomas Hauser
Xavi
Der 27-jährige Singer-Songwriter singt und komponiert so smart Lieder über die Irrungen und Wirrungen der Liebe und des Lebens, als besäße er den Universalschlüssel zu unseren Gedanken. © Dani Jungslund
TOYTOY
Tourneen mit Chet Faker, Nils Landgren oder Maria Joao sind nur ein Teil der Referenzenliste der Hamburger Band, die mit ihrer [rejazzed] Version von "Bambule" (Beginner) auf dem Hamburger Elbjazz einmal mehr begeisterte. Noch ein Geheimtipp, aber nicht mehr lange. © PR
S. Fidelity
S. Fidelitys laid back Eklektizismus ist geprägt von einer tiefen Faszination für Popmusik-Kultur in ihrer Gesamtheit. Entsprechend ist seine HipHop-Version mit Versatzstücken aus Jazz, Ambient, Disco und Electronica gewürzt. © PR
Ragnar Ólafsson
Ob als Mitglied von Árstíðir, Sänger von Lightspeed Legend oder Jazz Pianist - Ragnar Ólafsson ist ein musikalisches Chamäleon. Zu Nürnberg.Pop kommt der Isländer mit seinem ersten Soloalbum "Urges" und der Singer-Songwriterin Isabelle Saadat als kongeniale Bühnenpartnerin. © Christian Fröhlich
Maffai
Maffai bewegen sich irgendwo zwischen wütendem Indie und filigranem Post-Punk. Aus Melodie und rauer Oberfläche sticht hier insbesondere die Emocore-Sozialisierung der Bandmitglieder hervor. Spätestens live wird dies omnipräsent hörbar. Kein unnötiger Ballast. Kein Schnickschnack. Drei Minuten reichen, um gezielt auf den Punkt zu kommen. © PR
Luke Noa
Luke Noa schreitet voran, ohne sich im gegenwärtigen Geschwindigkeitswahn zu verlieren. Als Kind der Neuzeit zeichnet er einen Weg fernab von musikalisch vorgemalten und allzu definierten Bildern. Vielmehr macht er sich den Stilpluralismus der Moderne zunutze, um Grenzen aufzuweichen, und kreiert im Songwriting eine Collage aus Pop, Soul, Hip Hop und Folk. © Diana Mühlberger
LUEAM
Ein Hauch von Rio Reiser weht in der kratzigen, rohen Stimme von LUEAM. Dazu gesellen sich klare Einflüsse von Neo Soul und genrefreier Musik wie bei einem Frank Ocean. Die Gitarre als bestimmendes Instrument ist abgemeldet, wie in aktuellen amerikanischen Produktionen steht der Beat an erster Stelle. © Tim Brüning
Let Them Jam
Die aus dem Großraum Nürnberg stammende Band liefert mit eigenen Kompositionen zwischen Funk, Blues, Soul, 70's die perfekte Grundlage zum Tanzen in ausgelassener Fröhlichkeit. © PR
Fred Red
Als Teil des Musik-Duos "Krawanesia" verbindet der in Berlin lebende HipHop-Künstler trippy Instrumentals bis hin zum funky Disco Boogie. © PR
Goodbye Loona
Bei Goodbye Loona wechseln sich zarte Stimmen und sanfte Klänge eines Klaviers mit klirrenden Becken und scheppernden Gitarren ab. © PR
Tristan Brusch
Der Sohn eines Violinisten macht bereits seit seiner frühesten Jugend Musik und hat mit "Das Paradies" ein formidables Debüt-Album releast. Tristan Brusch komponiert Chanson-Pop mit deutschen Texten. © Ashley Armitage
Malik Harris
Der erst 21 Jahre junge Malik Harris verzwirbelt in seinen Songs organischen Pop und elektronische Einflüsse mit einer Mischung aus Rap und Gesang. © PR
Bluestaeb
Bluestaeb ist eine der Schlüsselfiguren einer neuen Generation aufstrebender HipHop-Beatmaker, die sich vom Genredenken emanzipiert haben und stattdessen Old-School-Ästhetik mit einer neuer und organischer Musik verbinden. © PR
Das Moped
Augustin Zimmer, Ali Baltz und Martin Brunner aus Bad Kreuznach bei Mainz bilden die Gruppe Das Moped. Die ehemalige Schülerband hat bei ihrem Auftritt in Nürnberg die Debüt-EP "Alle wollen Liebe" dabei. © PR
A.VJU
Hinter dem Namen A.VJU verbirgt sich Anna Lachhammer, eine junge Singer-/Songwriterin aus Cham. Sie komponiert melodischen Akustik-Pop gepaart mit elektronischen Elementen und einem Hauch Melancholie. © PR
Edi Nulz
Jazz und Rock, passt das zusammen? Und wie! Edi Nulz schaffen eine Gratwanderung zwischen Irrsinn und Präzision und sind bei Nürnberg.Pop 2019 mit dabei. © PR
Like Lovers
Mit am Start ist auch Like Lovers. Die vierköpfige Formation aus Nürnberg serviert feinsten Progressive-Pop. © PR
The Air We Breathe
The Air We Breathe ist melancholischer Indie aus Neumarkt und Nürnberg, mit ihrem Debütalbum sind die vier Männer durchgestartet. 2019 sind sie bei Nürnberg.Pop dabei. © PR
Go Go Berlin
Seit 2010 sorgen diese Dänen für Furore. Go Go Berlin wurde in Silkeborg gegründet und hat sich in diesem Jahr nach einer Kreativpause eindrucksvoll zurückgemeldet. © PR
Blackout Problems
Aus München nach Nürnberg. Zumindest im Oktober. Die Alternative-Rock-Band Blackout Problems ist beim Nürnberg.Pop-Festival dabei. © Ilkay Karakurt
Roosevelt
Ein wahrer Senkrechtstarter ist der in Viersen geborene "Roosevelt". 2018 war er für die 1Live-Krone nominiert, tourte schon durch Europa und Nordamerika. Jetzt kommt Roosevelt zum Nürnberg.Pop-Festival. © PR
We Brought A Penguin
Der Name ist Programm, oder? Einen Pinguin dürfen die jungen Musiker auf jeden Fall gerne mit nach Nürnberg bringen. "Indie-Pop mit Surfattitüde", so beschreiben sie sich selbst. © PR
Eskalation
Der Band-Name sagt eigentlich schon alles. Die achtköpfige Band aus Nürnberg bietet einen Mix aus Energie und Hirn, aus tanzbarer und nicht zu fassender Musik. © PR
Ilgen-Nur
Von der Elbe an die Pegnitz. Ilgen-Nur macht sich auf den Weg von Hamburg nach Nürnberg und verstärkt das weibliche Line-Up bei Nürnberg.Pop. © Constantin Timm
Lola Marsh
Die Indie-Folk-Band aus Israel ist ein wahrer Hingucker. Mit Lola Marsh präsentiert Nürnberg.Pop einen echten Top-Act in diesem Jahr. © PR
Elena Steri
Gefühlvoller "Rooftop lo-fi" fernab vom Alltag, verfasst über den Dächern in Nürnberg-Gostenhof. Mehr Heimatgefühl geht eigentlich gar nicht. © PR
Mia Morgan
Die junge Künstlerin zaubert Wave- und Popklänge auf die Bühne und tourte schon gemeinsam mit Drangsal durch die Weltgeschichte. © Max Sand
Hanna Sikasa
Balsam für die Seele: Hanna Sikasa verzaubert mit gefühlvollen Klängen und einer wunderbaren, reinen Stimme. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen. © Annika Maaß
Sunday Morning Orchestra
Das Lo-Fi Jazz spielende Zweimenschorchester aus Fürth kommt ebenfalls zu Nürnberg.Pop 2019. Das dürfte sehr unterhaltsam werden. © PR
The Strumbellas
The Strumbellas sind eine sechsköpfige kanadische Folk-Rockband. Ihr größter Hit hat mittlerweile 57 Millionen Aufrufe auf YouTube. Mit ihrem jüngst erschienenen Album "Rattelsnake" bespielt das Sextett Nürnberg.Pop 2019. © Matt Barnes
Jugo Ürdens
Jugo Ürdens zählt zu Österreichs angesagtesten Rappern. Im Oktober letzten Jahres veröffentlichte der Wiener sein Debütalbum "YUGO" und ging mit RIN auf dessen komplett ausverkaufte Tour. © Masa Stanic
Schlakks
Live-MC Schlakks reist aus Dortmund an. Im Gepäck hat er ein bisschen Funk und sein 2018 erschienenes Album "Indirekte Beleuchtung", produziert von OPEK und Razzmatazz. Deutschrap ohne Männlichkeitswahn und ohne Grenzen. © pr
Matjia
Die Alternative-Pop-Band Matjia aus München verknüpfen Elemente aus verschiedenen Genres mit einem charmanten Schulterblick Richtung 80iger-Jahre. Als Support teilten sie bereits die Bühne mit etablierten Acts wie Wanda und The 1975. © pr
LIONLION
LIONLION ist eine Indie-Rockband um die beiden eineiigen Zwillingsbrüder Michael und Matthias Rückert. 2018 haben die Brüder unter eigenem Label ihr Debütalbum "The Atlas Idea" veröffentlicht und dieses Jahr im Herbst soll das zweite Album folgen. © Fabian Willi Simon
John Garner
Aus Augsburg reisen John Garner aufs Nürnberg.Pop Festival. Dreistimmiger Gesang kombiniert mit zwei Gitarren und einer Mandoline, gewannen die Folk-Newcomer zuletzt sogar die ProSieben-Show "My Hit. Your Song". © Robert Hagstotz
Die Nowak
Die Nowak überzeugt mit einer zerbrechlichen und zugleich durchdringend kraftvollen Stimme. Kombiniert mit filigranem Klavierspiel generiert die junge Frau einen zeitlosen Sound, der aus dem Line-Up des Festivals heraussticht. © Felix Roser Photography
Blond
Blond reisen aus Chemnitz an. Die Band hat zwei Tonträger im Gepäck mit flotten Indie-Pop-Songs. Coole Outfits, tanzbare Musik und gute Laune erwartet die Besucher bei Blond auf dem Nürnberg.Pop Festival. © pr
Apaath
Apaath, einmal als "Kraftklub in Post-Hardcore" bezeichnet, sind vier junge Typen aus Rügland, die seit Juni 2016 zusammen Musik machen. Festivalbesucher dürfen sich auf kraftvolle Gitarren kombiniert mit energiegeladenen deutschen Texten freuen. © pr
The Rocketboys
Seit fast einer Dekade sind The Rocketboys eine feste Größe der Musikszene von Austin, Texas. In dieser Zeit haben viele Filme, Fernsehshows und Werbespots ihre musikalische Energie genutzt und einer breiten Masse zugänglich gemacht. 2019 besucht die Indie-Rockband das Nürnberg.Pop Festival. © Chad Zellner
Tiavo
Tiavo überzeugt mit einem Crossover aus Gitarrenriffs, Rap und Gesang. Auf dem Label von Genetikk releasten Tiavo 2018 ihr Debutalbum "Oh Lucy". © Nils Hansen
Enno Bunger
Melancholische Popmusik mit tiefgründigen, poetischen Texten. Das ist der Rahmen, der die Werke des Hamburger Singer/Songwriters Enno Bunger vereint. Dabei überrascht er mit musikalischer Vielseitigkeit und vermischt verschiedene Genres. Bunger verbindet Indie, Folk und Klavierballaden mit Electro und Rap. © Dennis Dirksen
Döll
Vier Jahre nach der "Weit entfernt"-EP und gut eineinhalb Jahre nach "Ich und mein Bruder" war es im Januar dieses Jahres soweit: Döll veröffentlichte sein erstes Soloalbum "Nie oder jetzt" und wurde dafür vom Juice-Magazin geadelt. "Deutschrap hat dieses Album bitter nötig", schrieb das Rap-Blatt über das Debütalbum. © pr
Svavar Knútur
Der isländische Singer/Songwriter und Entertainer kehrt für seine "The second bell"- Tour mit neuen und alten Songs, seltsamen Geschichten und einer ungewöhnlichen neuen Philosophie zurück. Svavar Knútur ist ein Künstler mit zahlreichen Facetten, der große Liebe für sein Publikum mitbringt und es schafft, die Zuhörer vom ersten Moment an mitzureißen. © Gunnar Freyr
Akne Kid Joe
"Wir sind der picklige kleine Scheißer aus der ersten Reihe und sind allergisch auf voll viel, vor allem auf "summer of 69" von Bryan Adams." - So beschreiben sich die Punks aus Nürnberg selbst. Mit ihrem Album "Karate Kid Joe" hat das Quartett 2018, knapp 1,5 Jahre nach der "haste nich gesehn!"-EP sein Debut-Album abgeliefert. © Max Häßlein
Pauls Jets
Pauls Jets gilt als die neueste Indie-Sensation aus Wien. Mit der Debütsingle "üben, üben, üben" beweist der 20-Jährige Songwriter Paul Buschnegg, dass er bereits in seinem zarten Alter dazu imstande ist, echte Pop-Meisterwerke zu kreieren. © pr
Cari Cari
Der Rolling Stone bezeichnet Cari Cari als die wichtigste Live-Entdeckung des diesjährigen Primavera Sound Festivals in Barcelona. Mit Auftritten auf renommierten Festivals von Australien bis Portugal beweisen die beiden, dass sie zurecht auf Platz 6 der meistgebuchten Newcomer Europas stehen. © Andreas Jakwerth
Amilli
Mitten aus dem Herzen des Ruhrgebiets kommt die gerade erst 18 Jahre alte Sängerin Amilli. Mit einer gewaltigen Portion Soul in der Stimme und Gefühl für einzigartige Melodien bewegt sie sich stilsicher über warme Beats, die in ruhigen Momenten an Jorja Smith oder Solange erinnern, doch ab und an auch zum Turn Up einladen. © Martin Eklund
Jinka
Bevor die Wahlberlinerin aus Transsilvanien ihre Solokarriere startete, stand sie schon als Keyboarderin von Thees Uhlmann und Sara Hartmann auf der Bühne. Mit ihrem Solo-Debüt stellt sie eindrucksvoll ihre Qualitäten als Songwriterin, Produzentin und Sängerin unter Beweis. © pr
Mola
Eine rauchige Stimme gepaart mit 808 Drums, Trap-Hihats, sphärischen Gitarren, Synthesizer und Dancehall-Elementen: Mit diesen Elementen kreiert die Münchner Sängerin Mola einen ganz besonderen Sound. © Christin Büttner
Bloodhype
Bloodhype sind ein Indie-Kollektiv aus Berlin, bestehend aus Elmar Weyland, Erik Laser, Matt Mueller und Chris Kohl. Ihr Sound ist geprägt durch ihre Jugend in den 90ern: Videospiele, Steven-Spielberg-Filme, New Order, Talk Talk, Grunge und Steven-King-Romane sind in die DNA der Musiker übergegangen. © Chris Kohl