Kalenderblatt: Nürnberg im August 1969

31.8.2019, 09:05 Uhr
Tiefe Schlammspuren im Boden: der Dauerregen erschwerte den Veranstaltern den Aufbau der Messe. Hier geht es zum Artikel vom 31. August 1969: Frankenschau 69 kann beginnen
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31. August 1969: Frankenschau 69 kann beginnen

Tiefe Schlammspuren im Boden: der Dauerregen erschwerte den Veranstaltern den Aufbau der Messe. Hier geht es zum Artikel vom 31. August 1969: Frankenschau 69 kann beginnen © NN

Gegensätzliche politische Einstellungen zum gegenwärtigen Regime in ihrer Heimat nahmen gestern nachmittag mehr als 200 Griechen zum Anlaß, während einer Filmvorstellung im "Delphi" am Josephsplatz eine Massenschlägerei vom Zaun zu brechen. Hier geht es zum Artikel vom 30. August 1969: Streit führte zum Massenschlägerei
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30. August 1969: Streit führte zu Massenschlägerei

Gegensätzliche politische Einstellungen zum gegenwärtigen Regime in ihrer Heimat nahmen gestern nachmittag mehr als 200 Griechen zum Anlaß, während einer Filmvorstellung im "Delphi" am Josephsplatz eine Massenschlägerei vom Zaun zu brechen. Hier geht es zum Artikel vom 30. August 1969: Streit führte zum Massenschlägerei © Conrad

Berufsberatung am Hauptmarkt: Die Ausstellung „Dynamisch im Beruf“ will informieren. Hier geht es zum Artikel vom 29. August 1969: Chance wurde vertan
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29. August 1969: Chance wurde vertan

Berufsberatung am Hauptmarkt: Die Ausstellung „Dynamisch im Beruf“ will informieren. Hier geht es zum Artikel vom 29. August 1969: Chance wurde vertan © NN

Nach der Landung kommt der Trupp, um die Maschine zu säubern. Das ist zur Hygiene nötig. Hier geht es zum Artikel vom 28. August 1969: Gefahr kommt per Luft
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28. August 1969: Gefahr kommt per Luft

Nach der Landung kommt der Trupp, um die Maschine zu säubern. Das ist zur Hygiene nötig. Hier geht es zum Artikel vom 28. August 1969: Gefahr kommt per Luft © NN

Modernste medizinische Geräte auch für Kassenpatienten: "künstliche Nieren" in der IV. Medizinischen Klinik. Jede Behandlung kostet 220 DM. Pro Patient bis über 20.000 DM im Jahr. Hier geht es zum Artikel vom 27. August 1969: Auch Arme sterben nicht früher
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27. August 1969: Auch Arme sterben nicht früher

Modernste medizinische Geräte auch für Kassenpatienten: "künstliche Nieren" in der IV. Medizinischen Klinik. Jede Behandlung kostet 220 DM. Pro Patient bis über 20.000 DM im Jahr. Hier geht es zum Artikel vom 27. August 1969: Auch Arme sterben nicht früher © Ulrich

Ein schmeichelnder Helm aus eigenem oder auch geliehenem Haar soll die modebewußte Dame durch den Herbst und Winter begleiten. Die hübsche Schöpfung, die der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks für die neue Saison kreierte, hat den schlichten Namen „Cosi“. Hier geht es zum Artikel vom 26. August 1969: „Cosi“ verschönt den Kopf
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26. August 1969: „Cosi“ verschönt den Kopf

Ein schmeichelnder Helm aus eigenem oder auch geliehenem Haar soll die modebewußte Dame durch den Herbst und Winter begleiten. Die hübsche Schöpfung, die der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks für die neue Saison kreierte, hat den schlichten Namen „Cosi“. Hier geht es zum Artikel vom 26. August 1969: „Cosi“ verschönt den Kopf © NN

Staatssekretär Holger Börner (im Trachtenanzug) läßt sich von Konrad Hirschmann (in Uniform), dem Vorstand des Nürnberger Rangierbahnhofes, Stellwerkseinrichtungen erklären. Unter anderem hörten dabei zu: Betriebsleiter Dr. Hans Schneider, Stadtrat Batz (links und zweiter v. l.), GdED-Ortsbevollmächtigter Robert Sehern (hinter Holger Römer) und GdED-Bezirks-leiter Franz Wolf (r. neben Konrad Hirschmann). Hier geht es zum Artikel vom 25. August 1969: Ausbau versprochen
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25. August 1969: Ausbau versprochen

Staatssekretär Holger Börner (im Trachtenanzug) läßt sich von Konrad Hirschmann (in Uniform), dem Vorstand des Nürnberger Rangierbahnhofes, Stellwerkseinrichtungen erklären. Unter anderem hörten dabei zu: Betriebsleiter Dr. Hans Schneider, Stadtrat Batz (links und zweiter v. l.), GdED-Ortsbevollmächtigter Robert Sehern (hinter Holger Römer) und GdED-Bezirks-leiter Franz Wolf (r. neben Konrad Hirschmann). Hier geht es zum Artikel vom 25. August 1969: Ausbau versprochen © NN

Auch in den Städtischen Krankenanstalten ist man gezwungen, Notbetten in Gänge zu stellen. Hier geht es zum Artikel vom 24. August 1969: In einer Nacht wie jeder anderen
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24. August 1969: In einer Nacht wie jeder anderen

Auch in den Städtischen Krankenanstalten ist man gezwungen, Notbetten in Gänge zu stellen. Hier geht es zum Artikel vom 24. August 1969: In einer Nacht wie jeder anderen © NN

Das prominenteste Baby des Tiergartens heißt „Notita“. Seinen Ruhm verdankt das erst sieben Wochen alte Kälbchen seiner Einmaligkeit: es ist das erste Kind der Nürnberger Wisent-Familie. Hier geht es zum Artikel vom 23. August 1969: Ein prominentes Baby
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23. August 1969: Ein prominentes Baby

Das prominenteste Baby des Tiergartens heißt „Notita“. Seinen Ruhm verdankt das erst sieben Wochen alte Kälbchen seiner Einmaligkeit: es ist das erste Kind der Nürnberger Wisent-Familie. Hier geht es zum Artikel vom 23. August 1969: Ein prominentes Baby © NN

Nürnbergs Flughafen, von dem zuletzt viel die Rede war, und der auch, seit er den Ausweichbetrieb für München-Riem übernommen hat, in Nürnberg wesentlich besser zu hören ist, meldet eine stolze Neuigkeit: seit gestern ist er für die Betriebsstufe II der Allwetter-Landung zugelassen. Hier geht es zum Artikel vom 22. August 1969: Auf dem Weg zur Allwetterlandung
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Nürnbergs Flughafen, von dem zuletzt viel die Rede war, und der auch, seit er den Ausweichbetrieb für München-Riem übernommen hat, in Nürnberg wesentlich besser zu hören ist, meldet eine stolze Neuigkeit: seit gestern ist er für die Betriebsstufe II der Allwetter-Landung zugelassen. Hier geht es zum Artikel vom 22. August 1969: Auf dem Weg zur Allwetterlandung © Ulrich

Die Liebe geht durch den Magen: dieses altbewährte Rezept nach Hausfrauenart kennen auch die Fluggesellschaften. Geschickt setzen sie diese Waffe ein, um für Passagiere zu werben. Für drei Wochen von München ausgeliehen wurde dieser Hubwagen, der jede Maschine mit den nötigen Essensportionen versorgt. Die Laderampe steigt bis zur Einstiegluke. Hier geht es zum Artikel vom 21. August 1969: Die Liebe geht durch den Magen
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21. August 1969: Die Liebe geht durch den Magen

Die Liebe geht durch den Magen: dieses altbewährte Rezept nach Hausfrauenart kennen auch die Fluggesellschaften. Geschickt setzen sie diese Waffe ein, um für Passagiere zu werben. Für drei Wochen von München ausgeliehen wurde dieser Hubwagen, der jede Maschine mit den nötigen Essensportionen versorgt. Die Laderampe steigt bis zur Einstiegluke. Hier geht es zum Artikel vom 21. August 1969: Die Liebe geht durch den Magen © Ulrich

Ein wirtschaftliches Bedürfnis: Industrie-Hostessen aus dem Studio Susann Katoll. Hier geht es zum Artikel vom 20. August 1969: Masche mit Gewinn
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20. August 1969: Masche mit Gewinn

Ein wirtschaftliches Bedürfnis: Industrie-Hostessen aus dem Studio Susann Katoll. Hier geht es zum Artikel vom 20. August 1969: Masche mit Gewinn © Ulrich

Zahlreiche Zaungäste haben gestern das Wasserwirtschaftsamt Nürnberg am Talübergang einen weiteren wichtigen Grundstein für den Wöhrder See legen sehen. Eine Arbeit, die von zahlreichen Neugierigen verfolgt wurde: auf der Südostseite des Wöhreder Talüberganges werden die Klappenhälften für das Wehr eingesetzt und verankert. Hier geht es zum Artikel vom 19. August 1969: Viele Zaungäste bei Wehreinbau
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19. August 1969: Viele Zaungäste bei Wehreinbau

Zahlreiche Zaungäste haben gestern das Wasserwirtschaftsamt Nürnberg am Talübergang einen weiteren wichtigen Grundstein für den Wöhrder See legen sehen. Eine Arbeit, die von zahlreichen Neugierigen verfolgt wurde: auf der Südostseite des Wöhreder Talüberganges werden die Klappenhälften für das Wehr eingesetzt und verankert. Hier geht es zum Artikel vom 19. August 1969: Viele Zaungäste bei Wehreinbau © Ulrich

Zehntausende strömten zum Flughafen, um sich von der großen Welt des internationalen Flugverkehrs verzaubern zu lassen. Hier geht es zum Artikel vom 18. August 1969: Münchner Fluggäste bleiben aus
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18. August 1969: Münchner Fluggäste bleiben aus

Zehntausende strömten zum Flughafen, um sich von der großen Welt des internationalen Flugverkehrs verzaubern zu lassen. Hier geht es zum Artikel vom 18. August 1969: Münchner Fluggäste bleiben aus © Ranke

Der richtige Aufenthaltsort für junge "Entdecker": die Maximiliansgrotte in der Hersbrucker Schweiz. Ausgerüstet mit Karbidlampen wurden Buben und Mädchen durch die Höhle geführt. Hier geht es zum Artikel vom 17. August 1969: Abwechslung für die Kinder
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17. August 1969: Abwechslung für die Kinder

Der richtige Aufenthaltsort für junge "Entdecker": die Maximiliansgrotte in der Hersbrucker Schweiz. Ausgerüstet mit Karbidlampen wurden Buben und Mädchen durch die Höhle geführt. Hier geht es zum Artikel vom 17. August 1969: Abwechslung für die Kinder © Ulrich

Nürnberg lebt nicht von der Industrie allein. Noch ernähren rund 380 Land- und forstwirtschaftliche Betriebe im Stadtgebiet Mann, Frau und Kind so gut, daß auch für den Normalverbraucher einige Brosamen abfallen. Hier geht es zum Artikel vom 16. August 1969: Dieses Mal war Mord nicht gefragt – jedoch die Ernte!
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16. August 1969: Dieses Mal war Mord nicht gefragt – jedoch die Ernte!

Nürnberg lebt nicht von der Industrie allein. Noch ernähren rund 380 Land- und forstwirtschaftliche Betriebe im Stadtgebiet Mann, Frau und Kind so gut, daß auch für den Normalverbraucher einige Brosamen abfallen. Hier geht es zum Artikel vom 16. August 1969: Dieses Mal war Mord nicht gefragt – jedoch die Ernte! © VNP

Ein historischer Augenblick im Bau des Nürnberger U-Bahn-Projektes: der erste unterirdisch verlaufende Kilometer wurde gestern im Rohbau der Presse vorgestellt. Diese Strecke im Langwassergebiet wird begrenzt durch die Bahnhöfe Breslauer Straße im Westen und Julius-Leber-Straße im Süden. Das Teilstück gehört zum Bauabschnitt I, der 2,3 km ober- und weitere 1,3 km unterirdischer Streckenführung vorsieht. Der jetzt im Rohbau fertiggestellte Kilometer kostete einschließlich der Bahnhöfe im Rohbau 7,5 Millionen Mark. Hier geht es zum Artikel vom 15. August 1969: Der erste Tunnel-Kilometer fertig
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15. August 1969: Der erste Tunnel-Kilometer fertig

Ein historischer Augenblick im Bau des Nürnberger U-Bahn-Projektes: der erste unterirdisch verlaufende Kilometer wurde gestern im Rohbau der Presse vorgestellt. Diese Strecke im Langwassergebiet wird begrenzt durch die Bahnhöfe Breslauer Straße im Westen und Julius-Leber-Straße im Süden. Das Teilstück gehört zum Bauabschnitt I, der 2,3 km ober- und weitere 1,3 km unterirdischer Streckenführung vorsieht. Der jetzt im Rohbau fertiggestellte Kilometer kostete einschließlich der Bahnhöfe im Rohbau 7,5 Millionen Mark. Hier geht es zum Artikel vom 15. August 1969: Der erste Tunnel-Kilometer fertig © Ulrich

Vor den Zeltunterkünften lauschen die Gläubigen den über Lautsprecher erklingenden Worten. Hier geht es zum Artikel vom 14. August 1969: Das Brot wird knapp
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14. August 1969: Das Brot wird knapp

Vor den Zeltunterkünften lauschen die Gläubigen den über Lautsprecher erklingenden Worten. Hier geht es zum Artikel vom 14. August 1969: Das Brot wird knapp © Kammler

Die Nordseite des Pegnitztales, wie sie die Nürnberger kennen: der Turm des Sebastianspitals spitzt über die Bäume, daneben steht das Fritz-Hintermayr-Heim, an das sich wiederum das Eisenwerk Tafel mit seinen mächtigen Schlöten anschließt. Das Gelände davor – links ist noch ein Teil des alten Pulversees zu erkennen, rechts steht die Brücke der Bundesbahnstrecke nach Bayreuth – wird den Untersee aufnehmen, auf dem die Segler und Ruderer, aber auch private Wassersportler ihr Steckenpferd reiten können. Hier geht es zum Artikel vom 13. August 1969: Ein Cafehaus und Leseterrassen an den Ufern
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13. August 1969: Ein Cafehaus und Leseterrassen an den Ufern

Die Nordseite des Pegnitztales, wie sie die Nürnberger kennen: der Turm des Sebastianspitals spitzt über die Bäume, daneben steht das Fritz-Hintermayr-Heim, an das sich wiederum das Eisenwerk Tafel mit seinen mächtigen Schlöten anschließt. Das Gelände davor – links ist noch ein Teil des alten Pulversees zu erkennen, rechts steht die Brücke der Bundesbahnstrecke nach Bayreuth – wird den Untersee aufnehmen, auf dem die Segler und Ruderer, aber auch private Wassersportler ihr Steckenpferd reiten können. Hier geht es zum Artikel vom 13. August 1969: Ein Cafehaus und Leseterrassen an den Ufern © Kammler

Während auf dem Flughafen München-Riem in den nächsten drei Wochen das Gedröhn der Baumaschinen den Lärm der Düsenflugzeuge abgelöst hat, herrscht auf dem Nürnberger Flughafen, über den der größte Teil des Münchner Luftverkehrs umgeleitet wird, seit gestern internationaler Betrieb. 40 Maschinen - das Vierfache des normalen Aufkommens - und 3600 Passagiere sind das Fazit des ersten Tages, an dem die zusätzliche Belastung ohne große Schwierigkeiten bewältigt werden konnte. Sichtbarstes Zeichen, daß von der nordbayerischen Metropole aus die Fluggäste direkt in viele Länder reisen können: auf dem Vorfeld \'parken\' die Passagiermaschinen. Hier geht es zum Artikel vom 12. August 1969: Zum Auftakt lief es wie geschmiert
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12. August 1969: Zum Auftakt lief es wie geschmiert

Während auf dem Flughafen München-Riem in den nächsten drei Wochen das Gedröhn der Baumaschinen den Lärm der Düsenflugzeuge abgelöst hat, herrscht auf dem Nürnberger Flughafen, über den der größte Teil des Münchner Luftverkehrs umgeleitet wird, seit gestern internationaler Betrieb. 40 Maschinen - das Vierfache des normalen Aufkommens - und 3600 Passagiere sind das Fazit des ersten Tages, an dem die zusätzliche Belastung ohne große Schwierigkeiten bewältigt werden konnte. Sichtbarstes Zeichen, daß von der nordbayerischen Metropole aus die Fluggäste direkt in viele Länder reisen können: auf dem Vorfeld 'parken' die Passagiermaschinen. Hier geht es zum Artikel vom 12. August 1969: Zum Auftakt lief es wie geschmiert © Ulrich

Bei der Eröffnungszeremonie am Sonntagvormittag bestimmen Sonnenschirme das Bild: sie sorgen für die Farbtupfer im Geviert zwischen der Steintribüne und dem amerikanischen Sportfeld. Manche Gläubige betrachten durch das Fernglas das Geschehen. Hier geht es zum Artikel vom 11. August 1969: 125.000 Gläubige bevölkerten das Zeppelingelände
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11. August 1969: 125.000 Gläubige bevölkerten das Zeppelingelände

Bei der Eröffnungszeremonie am Sonntagvormittag bestimmen Sonnenschirme das Bild: sie sorgen für die Farbtupfer im Geviert zwischen der Steintribüne und dem amerikanischen Sportfeld. Manche Gläubige betrachten durch das Fernglas das Geschehen. Hier geht es zum Artikel vom 11. August 1969: 125.000 Gläubige bevölkerten das Zeppelingelände © Ulrich Friedl

Mit vereinten Kräften geht es besonders schnell: die Gärtnerarbeit in den städtischen Krankenanstalten macht den Jugendlichen aus vielen Ländern Spaß, besonders wenn die Sonne scheint. Hier geht es zum Artikel vom 10. August 1969: Hilfe für Krankenhaus
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10. August 1969: Hilfe für Krankenhaus

Mit vereinten Kräften geht es besonders schnell: die Gärtnerarbeit in den städtischen Krankenanstalten macht den Jugendlichen aus vielen Ländern Spaß, besonders wenn die Sonne scheint. Hier geht es zum Artikel vom 10. August 1969: Hilfe für Krankenhaus © Holzknecht

Angeklagt war eigentlich Franz Josef Strauß, doch die Passanten nahmen sich statt seiner lieber den Ankläger vor: Günther Szameit von der Unabhängigen kritischen Jugend Nordbayern war an seinem Stand vor der Lorenzkirche ganz allein der Kritik der Passanten ausgesetzt. Hier geht es zum Artikel vom 9. August 1969: Angeklagt war F. J. Strauß
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Angeklagt war eigentlich Franz Josef Strauß, doch die Passanten nahmen sich statt seiner lieber den Ankläger vor: Günther Szameit von der Unabhängigen kritischen Jugend Nordbayern war an seinem Stand vor der Lorenzkirche ganz allein der Kritik der Passanten ausgesetzt. Hier geht es zum Artikel vom 9. August 1969: Angeklagt war F. J. Strauß © Ranke/Holzknecht

Gestern im Polizeipräsidium: der stellvertretende Leiter der Pressesteile Adolf Gimpl (rechts) stellt der Presse das sichergestellte Haschisch vor. Hier geht es zum Artikel vom 8. August 1969: Polizei stellt Rauschgift für 250 000 Mark sicher
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8. August 1969: Polizei stellt Rauschgift für 250 000 Mark sicher

Gestern im Polizeipräsidium: der stellvertretende Leiter der Pressesteile Adolf Gimpl (rechts) stellt der Presse das sichergestellte Haschisch vor. Hier geht es zum Artikel vom 8. August 1969: Polizei stellt Rauschgift für 250 000 Mark sicher © Holzknecht

Die Schlosskreuzung auf der das Stadtgebiet, die Gemeindemarkung Stein und der Landkreis aufeinandertreffen. Im Berufsverkehr stauen sich die Kraftfahrzeuge kilometerlang. Hier geht es zum Artikel vom 7. August 1969: Zügig nach Ansbach
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7. August 1969: Zügig nach Ansbach

Die Schlosskreuzung auf der das Stadtgebiet, die Gemeindemarkung Stein und der Landkreis aufeinandertreffen. Im Berufsverkehr stauen sich die Kraftfahrzeuge kilometerlang. Hier geht es zum Artikel vom 7. August 1969: Zügig nach Ansbach © Ursula Helmholz

Die Abfertigungshalle des Flughafens bleibt allein für die im Liniendienst abfliegenden Passagiere reserviert. Deutlich ist zu erkennen: die Vitrinenreihe zwischen den Stützpfeilern ist zwischen herausgenommen worden, um auf diese Weise mehr Platz zu schaffen. Hier geht es zum Artikel vom 6. August 1969:Flughafen auf "heiße" Wochen gefaßt
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6. August 1969: Flughafen auf "heiße" Wochen gefaßt

Die Abfertigungshalle des Flughafens bleibt allein für die im Liniendienst abfliegenden Passagiere reserviert. Deutlich ist zu erkennen: die Vitrinenreihe zwischen den Stützpfeilern ist zwischen herausgenommen worden, um auf diese Weise mehr Platz zu schaffen. Hier geht es zum Artikel vom 6. August 1969:Flughafen auf "heiße" Wochen gefaßt © Ulrich

Dann hebt er ab: nicht völlig losgelöst von der Erde, doch für ein Sekunden schwerelos schießt dieser Auto-Cross-Teilnehmer durch die Luft. Hier geht es zum Artikel vom 5. August 1969: Wild durch die Fränkische
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5. August 1969: Wild durch die Fränkische

Dann hebt er ab: nicht völlig losgelöst von der Erde, doch für ein Sekunden schwerelos schießt dieser Auto-Cross-Teilnehmer durch die Luft. Hier geht es zum Artikel vom 5. August 1969: Wild durch die Fränkische © Kammler

Häßlicher Anblick am Kornmarkt: ein verrosteter Fahrradständer, und einige Trümmer liegen auf dem noch unbebauten Platz herum. Hier geht es zum Artikel vom 4. August 1969:350 Ruinenplätze in der Altstadt
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4. August 1969: 350 Ruinenplätze in der Altstadt

Häßlicher Anblick am Kornmarkt: ein verrosteter Fahrradständer, und einige Trümmer liegen auf dem noch unbebauten Platz herum. Hier geht es zum Artikel vom 4. August 1969:350 Ruinenplätze in der Altstadt © NN

Nur ein Teil der sichergestellten Diebsbeute hat auf diesem Tisch im Polizeipräsidium Platz. Hier geht es zum Artikel vom 3. August 1969: Dieb: „Ich will alt werden“
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3. August 1969: Dieb: „Ich will alt werden“

Nur ein Teil der sichergestellten Diebsbeute hat auf diesem Tisch im Polizeipräsidium Platz. Hier geht es zum Artikel vom 3. August 1969: Dieb: „Ich will alt werden“ © NN

Wirtschaftsreferent Dr. Wilhelm Doni unter den Gewichthebern: um seine "Mülltonnen für jedermann" zu propagieren, stemmt er den alten Sessel hoch und wirft ihn mit Schwung in den Behälter vor der Anlage (links). Daß Bedarf vorhanden ist, beweist das Bild rechts: nicht weit vom Pferdemarkt entfernt stößt der Spaziergänger auf solche Unrat-Haufen. Hier geht es zum Artikel vom 2. August 1969: Künftig keine Ausrede mehr
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2. August 1969: Künftig keine Ausrede mehr

Wirtschaftsreferent Dr. Wilhelm Doni unter den Gewichthebern: um seine "Mülltonnen für jedermann" zu propagieren, stemmt er den alten Sessel hoch und wirft ihn mit Schwung in den Behälter vor der Anlage (links). Daß Bedarf vorhanden ist, beweist das Bild rechts: nicht weit vom Pferdemarkt entfernt stößt der Spaziergänger auf solche Unrat-Haufen. Hier geht es zum Artikel vom 2. August 1969: Künftig keine Ausrede mehr © NN

Die Tage dieser alten Käfige sind gezählt, schon bald darf der Tiger umziehen. Hier geht es zum Artikel vom 1. August 1969: Eine neue Wohnung im Zoo
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1. August 1969: Eine neue Wohnung im Zoo

Die Tage dieser alten Käfige sind gezählt, schon bald darf der Tiger umziehen. Hier geht es zum Artikel vom 1. August 1969: Eine neue Wohnung im Zoo © NN