Kalenderblatt: Nürnberg im Dezember 1966

31.12.2016, 07:13 Uhr
Dicht gedrängt gleiten die Besucher des Linde-Stadions übers Eis. Für Pirouetten war da kaum Platz. Hier geht es zum Artikel vom 30. Dezember 1966: Eine teure Knallerei
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31. Dezember 1966: Ferien am schönsten auf dem Eis

Dicht gedrängt gleiten die Besucher des Linde-Stadions übers Eis. Für Pirouetten war da kaum Platz. Hier geht es zum Artikel vom 30. Dezember 1966: Eine teure Knallerei © Kammler

Soll es ein Kanonenschlag oder eine Rakete sein? Das Angebot ist in diesem Jahr recht vielfältig. Hier geht es zum Artikel vom 30. Dezember 1966: Eine teure Knallerei
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30. Dezember 1966: Eine teure Knallerei

Soll es ein Kanonenschlag oder eine Rakete sein? Das Angebot ist in diesem Jahr recht vielfältig. Hier geht es zum Artikel vom 30. Dezember 1966: Eine teure Knallerei © NN

Ein Teil der Zollhausstraße mit dem Gehsteig und den Parkflächen. Erregt diskutieren diese drei Neulandsiedler, dass sie etwas bezahlen sollen, von dem sie, wie sie meinen, keinen Nutzen haben. Hier geht es zum Artikel vom 29. Dezember 1966: Böse Überraschung
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29. Dezember 1966: Böse Überraschung

Ein Teil der Zollhausstraße mit dem Gehsteig und den Parkflächen. Erregt diskutieren diese drei Neulandsiedler, dass sie etwas bezahlen sollen, von dem sie, wie sie meinen, keinen Nutzen haben. Hier geht es zum Artikel vom 29. Dezember 1966: Böse Überraschung © Kammler

Feuerwehr- und Polizeiautos waren gleich nach dem Alarm vor dem US-Army-Hotel vorgefahren, das von Militärpolizei hermetisch abgeriegelt wurde. Hier geht es zum Artikel vom 28. Dezember 1966: Gasbombe explodiert
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28. Dezember 1966: Gasbombe explodiert

Feuerwehr- und Polizeiautos waren gleich nach dem Alarm vor dem US-Army-Hotel vorgefahren, das von Militärpolizei hermetisch abgeriegelt wurde. Hier geht es zum Artikel vom 28. Dezember 1966: Gasbombe explodiert © Gerardi

Ein Stück Weihnacht im betriebsamen Hauptbahnhof: der Wöhrder Posaunenchor spielt unter dem großen Lichterbaum; Pfarrer Heimo Liebl spricht zu Reisenden und Passanten, die sich um ihn scharen. Hier geht es zum Artikel vom 27. Dezember 1966: Weiße Weihnacht ließ sich Zeit
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27. Dezember 1966: Weiße Weihnacht ließ sich Zeit

Ein Stück Weihnacht im betriebsamen Hauptbahnhof: der Wöhrder Posaunenchor spielt unter dem großen Lichterbaum; Pfarrer Heimo Liebl spricht zu Reisenden und Passanten, die sich um ihn scharen. Hier geht es zum Artikel vom 27. Dezember 1966: Weiße Weihnacht ließ sich Zeit © Gerardi

Während sich vor kurzem in der Stadt der Schnee bald in schmutzig-braune Brühe verwandelte und nur auf den Hausdächern spärliche Reste erhalten blieben, verzauberte er den Reichswald. Draußen in der freien Natur verlieh er Blumen und Sträuchern ein reizvolles weißes Gewand. Hier geht es zum Artikel vom 26. Dezember 1966: Die Sägen kreischen
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26. Dezember 1966: Die Sägen kreischen

Während sich vor kurzem in der Stadt der Schnee bald in schmutzig-braune Brühe verwandelte und nur auf den Hausdächern spärliche Reste erhalten blieben, verzauberte er den Reichswald. Draußen in der freien Natur verlieh er Blumen und Sträuchern ein reizvolles weißes Gewand. Hier geht es zum Artikel vom 26. Dezember 1966: Die Sägen kreischen © Eißner/Ulrich

Das helle Brummen der Sportflugzeuge und das dumpfe Dröhnen der Düsenmaschinen bildeten die ungewohnte Begleitmusik für eine Jagd: Auf dem Flughafengelände stellten gestern 18 Jäger und 20 Treiber den Hasen und Fasanen in dem 200 Hektar großen Revier nach.
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25. Dezember 1966: Trommelfeuer auf Hasen und Fasane

Das helle Brummen der Sportflugzeuge und das dumpfe Dröhnen der Düsenmaschinen bildeten die ungewohnte Begleitmusik für eine Jagd: Auf dem Flughafengelände stellten gestern 18 Jäger und 20 Treiber den Hasen und Fasanen in dem 200 Hektar großen Revier nach. © Ulrich

Brot, gekochte Kartoffeln und einen Hering - das war das Festmenü zu Weihnachten 1945 bei der Nürnberger Familie Ruppert. Geschenke gab es nicht. Hier geht es zum Artikel vom 24. Dezember 1966: Ein Fest mit 100g Fett
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24. Dezember 1966: Ein Fest mit 100g Fett

Brot, gekochte Kartoffeln und einen Hering - das war das Festmenü zu Weihnachten 1945 bei der Nürnberger Familie Ruppert. Geschenke gab es nicht. Hier geht es zum Artikel vom 24. Dezember 1966: Ein Fest mit 100g Fett © Privat

Im Bogenfeld des Marienportals der St.-Sebaldus-Kirche – der Pfeil zeigt auf unseren Ausschnitt – verbergen sich die drei Szenen: Tod der Maria, die Jünger tragen den Sarg zur Beerdigung; darüber die himmlische Krönung der Maria. Die Plastiken sind um 1320 von einem namentlich nicht bekannten Meister geschaffen worden, den man nach seinem berühmten Hauptwerk von der Sebalduskirche den "Katharinenmeister" genannt hat Anbetender Engel aus der "Himmlischen Krönung der Maria". Hier geht es zum Artikel vom 23. Dezember 1966: "Steinmetzkunst am Marienportal"
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23. Dezember 1966: Steinmetzkunst am Marienportal

Im Bogenfeld des Marienportals der St.-Sebaldus-Kirche – der Pfeil zeigt auf unseren Ausschnitt – verbergen sich die drei Szenen: Tod der Maria, die Jünger tragen den Sarg zur Beerdigung; darüber die himmlische Krönung der Maria. Die Plastiken sind um 1320 von einem namentlich nicht bekannten Meister geschaffen worden, den man nach seinem berühmten Hauptwerk von der Sebalduskirche den "Katharinenmeister" genannt hat Anbetender Engel aus der "Himmlischen Krönung der Maria". Hier geht es zum Artikel vom 23. Dezember 1966: "Steinmetzkunst am Marienportal" © Gerardi

Mit neuen Hoffnungen gehen Professoren und Studenten der 6. Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg in das nächste Jahr. Noch immer im Rennen als Standort: das Gelände zwischen Scharrer- (links) und Hainstraße, zu dem es Studenten und Professoren mehr hinzieht als zum Wetzendorfer Espan. Hier geht es zum Artikel vom 22. Dezember 1966: "Ein Quell der Hoffnung"
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22. Dezember 1966: Ein Quell der Hoffnung

Mit neuen Hoffnungen gehen Professoren und Studenten der 6. Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg in das nächste Jahr. Noch immer im Rennen als Standort: das Gelände zwischen Scharrer- (links) und Hainstraße, zu dem es Studenten und Professoren mehr hinzieht als zum Wetzendorfer Espan. Hier geht es zum Artikel vom 22. Dezember 1966: "Ein Quell der Hoffnung" © Gerardi

In den Läden wird wählerisch ausgesucht – sei es an der Plattentheke oder am Hemdenstand. Hier geht es zum Artikel vom 21. Dezember 1966: "Geldstücke rollten in die Kassen"
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21. Dezember 1966: Geldstücke rollten in die Kassen

In den Läden wird wählerisch ausgesucht – sei es an der Plattentheke oder am Hemdenstand. Hier geht es zum Artikel vom 21. Dezember 1966: "Geldstücke rollten in die Kassen" © Ulrich

Der mächtige Betonklotz in der Landgrabenstraße soll der Zivilbevölkerung wieder Schutz geben. Hier geht es zum Artikel vom 20. Dezember 1966: "Unterschlupf bei Katastrophen"
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20. Dezember 1966: Unterschlupf bei Katastrophen

Der mächtige Betonklotz in der Landgrabenstraße soll der Zivilbevölkerung wieder Schutz geben. Hier geht es zum Artikel vom 20. Dezember 1966: "Unterschlupf bei Katastrophen" © Ulrich

Das traditionelle Bild am vierten Adventssonntag: die Angehörigen der farbentragenden Verbindungen – vom ältesten "Alten Herren" bis zum jüngsten Fuchs – formieren sich zum farbenprächtigen Bummel über die König- und Karolinenstraße. Hier geht es zum Artikel vom 19. Dezember 1966: "Band und bunte Mützen"
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19. Dezember 1966: Band und bunte Mütze

Das traditionelle Bild am vierten Adventssonntag: die Angehörigen der farbentragenden Verbindungen – vom ältesten "Alten Herren" bis zum jüngsten Fuchs – formieren sich zum farbenprächtigen Bummel über die König- und Karolinenstraße. Hier geht es zum Artikel vom 19. Dezember 1966: "Band und bunte Mützen" © Eißner

In den höchsten Tönen loben die Händler ihre Christbäume, doch viele Kunden sind nur schwer zu überzeugen. Sie möchten am liebsten jede einzelne Nadel untersuchen. Dessen ungeachtet kann der gute, alte Hans Sachs in diesen Tagen einmal würzigen Tannenduft "atmen". Hier geht es zum Artikel vom 18. Dezember 1966: "Die Qual der Wahl"
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18. Dezember 1966: Die Qual der Wahl

In den höchsten Tönen loben die Händler ihre Christbäume, doch viele Kunden sind nur schwer zu überzeugen. Sie möchten am liebsten jede einzelne Nadel untersuchen. Dessen ungeachtet kann der gute, alte Hans Sachs in diesen Tagen einmal würzigen Tannenduft "atmen". Hier geht es zum Artikel vom 18. Dezember 1966: "Die Qual der Wahl" © Kammler

Kritisch verfolgen die beiden Polizeibeamten, wie sich das Alkoholröhrchen füllt. Der freiwillige Test wird aber nur sehr selten angewendet. Hier geht es zum Artikel vom 17. Dezember 1966: "Gefahr bei Fahrten mit "Fahne""
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17. Dezember 1966: Gefahr bei Fahrten mit "Fahne"

Kritisch verfolgen die beiden Polizeibeamten, wie sich das Alkoholröhrchen füllt. Der freiwillige Test wird aber nur sehr selten angewendet. Hier geht es zum Artikel vom 17. Dezember 1966: "Gefahr bei Fahrten mit "Fahne"" © Eißner

In Langwasser wird die Luft nicht mehr von stickigem Rauch aus vielen hundert Schlöten verpestet. Trotzdem herrscht in 1.700 Wohnungen und 180 Eigenheimen behagliche Wärme und schießt aus den Leitungshähnen warmes Wasser, denn die Bewohner brauchen nur noch ein Ventil aufzudrehen. Hier geht es zum Artikel vom 16. Dezember 1966: "Großer Ofen für alle "
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16. Dezember 1966: Großer Ofen für alle

In Langwasser wird die Luft nicht mehr von stickigem Rauch aus vielen hundert Schlöten verpestet. Trotzdem herrscht in 1.700 Wohnungen und 180 Eigenheimen behagliche Wärme und schießt aus den Leitungshähnen warmes Wasser, denn die Bewohner brauchen nur noch ein Ventil aufzudrehen. Hier geht es zum Artikel vom 16. Dezember 1966: "Großer Ofen für alle " © Kammler

Großes Vergnügen bereitete gestern eine Märchengruppe zahlreichen Nürnbergern: Schneewittchen und die sieben Zwerge waren eigens aus dem Disneylandpark bei Los Angeles nach Deutschland gekommen, um in 40 Städten für den Besuch des neugefaßten farbigen Zeichentrickfilms zu werben. Hier geht es zum Artikel vom 15. Dezember 1966: "Jubel um sieben lustige Zwerge"
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15. Dezember 1966: Jubel um sieben lustige Zwerge

Großes Vergnügen bereitete gestern eine Märchengruppe zahlreichen Nürnbergern: Schneewittchen und die sieben Zwerge waren eigens aus dem Disneylandpark bei Los Angeles nach Deutschland gekommen, um in 40 Städten für den Besuch des neugefaßten farbigen Zeichentrickfilms zu werben. Hier geht es zum Artikel vom 15. Dezember 1966: "Jubel um sieben lustige Zwerge" © Eißner

Beim Rundgang durch das Baugebiet: Regierungspräsident Karl Burkhardt und Stadträtin Maria Diez führen. Im Hintergrund Reiheneigenheime des Evangelischen Siedlungswerkes. Hier geht es zum Artikel vom 14. Dezember 1966: Einzug in Langwasser"
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14. Dezember 1966: Einzug in Langwasser

Beim Rundgang durch das Baugebiet: Regierungspräsident Karl Burkhardt und Stadträtin Maria Diez führen. Im Hintergrund Reiheneigenheime des Evangelischen Siedlungswerkes. Hier geht es zum Artikel vom 14. Dezember 1966: Einzug in Langwasser" © Ulrich

Von Kerzenlicht umstrahlt, spricht das Christkind seine Begrüßungsworte. In der Ehrenhalle des Rathauses am Wolff'schen Bau stehen die Buben und Mädchen, ihre Gutscheine für die 'G'schenkla' in der Hand, und bestaunen die schöne Himmelsbotin. Hier geht es zum Artikel vom 13. Dezember 1966: "Weihnachtsfreude für die Kleinen"
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13. Dezember 1966: Weihnachtsfreude für die Kleinen

Von Kerzenlicht umstrahlt, spricht das Christkind seine Begrüßungsworte. In der Ehrenhalle des Rathauses am Wolff'schen Bau stehen die Buben und Mädchen, ihre Gutscheine für die 'G'schenkla' in der Hand, und bestaunen die schöne Himmelsbotin.Hier geht es zum Artikel vom 13. Dezember 1966: "Weihnachtsfreude für die Kleinen" © NN

Von weiter Ferne kommen die Briefe: Sie berichten von Leistungen und Erfolgen einstiger Absolventen der "Höheren Fachschule für Graphik und Werbung der Stadt Nürnberg". Hier geht es zum Artikel vom 12. Dezember 1966: "Mit Stift und Feder werben lernen"
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12. Dezember 1966: Mit Stift und Feder werben lernen

Von weiter Ferne kommen die Briefe: Sie berichten von Leistungen und Erfolgen einstiger Absolventen der "Höheren Fachschule für Graphik und Werbung der Stadt Nürnberg". Hier geht es zum Artikel vom 12. Dezember 1966: "Mit Stift und Feder werben lernen" © Horst Eißner

Ohne Pauken und Trompeten ist gestern nachmittag die vor zweieinhalb Jahren begonnene "Operation Plärrer" glücklich abgeschlossen und der Patient als geheilt entlassen worden. Hier geht es zum Artikel vom 11. Dezember 1966: "Geglückte Operation"
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11. Dezember 1966: Geglückte Operation

Ohne Pauken und Trompeten ist gestern nachmittag die vor zweieinhalb Jahren begonnene "Operation Plärrer" glücklich abgeschlossen und der Patient als geheilt entlassen worden. Hier geht es zum Artikel vom 11. Dezember 1966: "Geglückte Operation" © NN

Knapp eine Stunde dauerte das große Ereignis, auf das sich über tausend Buben und Mädchen aus den Nürnberger Volksschulen gefreut hatten: Ihr traditioneller Lichterzug zur Burg mit dem Krippenspiel ist ein Höhepunkt in der vorweihnachtlich gestimmten Altstadt. Hier geht es zum Artikel: 10. Dezember 1966: Kinder mit bunten Laternen .
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10. Dezember 1966: Kinder mit bunten Laternen

Knapp eine Stunde dauerte das große Ereignis, auf das sich über tausend Buben und Mädchen aus den Nürnberger Volksschulen gefreut hatten: Ihr traditioneller Lichterzug zur Burg mit dem Krippenspiel ist ein Höhepunkt in der vorweihnachtlich gestimmten Altstadt. Hier geht es zum Artikel: 10. Dezember 1966: Kinder mit bunten Laternen. © Ulrich

Etwa 20.000 Pakete und ebensoviele Päckchen muß die Post allein in Nürnberg in der Vorweihnachtszeit täglich ausfahren. Dies bedeutet für die Zusteller und für das Personal der zentralen Verteilungsstellen wie in jedem Jahr viel zusätzliche Arbeit. Hier geht es zum Artikel: 6. Dezember 1966: Die Paketflut rollt jetzt
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6. Dezember 1966: Die Paketflut rollt jetzt

Etwa 20.000 Pakete und ebensoviele Päckchen muß die Post allein in Nürnberg in der Vorweihnachtszeit täglich ausfahren. Dies bedeutet für die Zusteller und für das Personal der zentralen Verteilungsstellen wie in jedem Jahr viel zusätzliche Arbeit. Hier geht es zum Artikel: 6. Dezember 1966: Die Paketflut rollt jetzt © Kammler

Die Pferdesonderpost mußte sich genauso einen Weg durch die langen Reihen der Christkindlesmarkt-Besucher bahnen wie die Autos. Besonders am Nachmittag waren die Buden mit den Nürnberger Spezialitäten, dem glitzernden Christbaumschmuck und dem Spielzeug umlagert. Vor allem die vielfältigen Gaben für die Kleinen werden am Heiligen Abend viele Kinderaugen heller strahlen lassen. Hier geht es zum Artikel: 5. Dezember 1966: Kunden lassen die Kassen klingeln
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5. Dezember 1966: Kunden lassen die Kassen klingeln

Die Pferdesonderpost mußte sich genauso einen Weg durch die langen Reihen der Christkindlesmarkt-Besucher bahnen wie die Autos. Besonders am Nachmittag waren die Buden mit den Nürnberger Spezialitäten, dem glitzernden Christbaumschmuck und dem Spielzeug umlagert. Vor allem die vielfältigen Gaben für die Kleinen werden am Heiligen Abend viele Kinderaugen heller strahlen lassen. Hier geht es zum Artikel: 5. Dezember 1966: Kunden lassen die Kassen klingeln © Ulrich

Helma Leser und ihre vielen "Lieblinge", die sich in bunten Farben auf den Regalen präsentieren. In ihren Armen hält die Firmenchefin den Elefanten "Dumbo" und einen Weihnachtsmann ,die – wie die meisten anderen Figuren auch – schon bei einem leichten Druck quietschen. Hier geht es zum Artikel: 4. Dezember 1966: Aufgeblasene Männer
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4. Dezember 1966: Aufgeblasene Männer

Helma Leser und ihre vielen "Lieblinge", die sich in bunten Farben auf den Regalen präsentieren. In ihren Armen hält die Firmenchefin den Elefanten "Dumbo" und einen Weihnachtsmann ,die – wie die meisten anderen Figuren auch – schon bei einem leichten Druck quietschen. Hier geht es zum Artikel: 4. Dezember 1966: Aufgeblasene Männer © Gerardi

Das Christkind auf der Empore des alten Gotteshauses, flankiert von Rauschgoldengeln und fanfarenblasenden Herolden, lädt im festlichen Gewand mit freundlicher Geste zu dem Markt ein. <a href=" http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/3-dezember-1966-christkind-eroffnete-wunderreich-1.5651645"target=_blank>Hier geht es zum Artikel: 3. Dezember 1966: Christkind eröffnete Wunderreich
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3. Dezember 1966: Christkind eröffnete Wunderreich

Das Christkind auf der Empore des alten Gotteshauses, flankiert von Rauschgoldengeln und fanfarenblasenden Herolden, lädt im festlichen Gewand mit freundlicher Geste zu dem Markt ein. Hier geht es zum Artikel: 3. Dezember 1966: Christkind eröffnete Wunderreich © Kammler

Die Bundestagsabgeordnete Käte Strobel, begleitet von ihrem Gatten Hans Strobel, auf dem Weg in "ihr" Wahllokal in der Gartenstadt - aufgenommen bei der letzten Bundestagswahl (links). Sportlich und gesund unterwegs ist sie bereits. Hier geht es zum Artikel: 2. Dezember 1966: Minister – eine Frau
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2. Dezember 1966: Minister – eine Frau

Die Bundestagsabgeordnete Käte Strobel, begleitet von ihrem Gatten Hans Strobel, auf dem Weg in "ihr" Wahllokal in der Gartenstadt - aufgenommen bei der letzten Bundestagswahl (links). Sportlich und gesund unterwegs ist sie bereits. Hier geht es zum Artikel: 2. Dezember 1966: Minister – eine Frau © NN/Horst Müller

Das Bild vom Neubau erklärt besser als viele Worte, wo die 18,5 Millionen DM geblieben sind. Tief in einem Betontrog verläuft die neue Sigmundstraße mit ihren vier Fahrbahnen. Darüber schwingen sich die Brücke für den Westast der Schnellstraße (vorne) und zwei von den drei Bauwerken für die Deutsche Bundesbahn. Hier geht es zum Artikel: 1. Dezember 1966: Kurze Strecke für viel Geld
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1. Dezember 1966: Kurze Strecke für viel Geld

Das Bild vom Neubau erklärt besser als viele Worte, wo die 18,5 Millionen DM geblieben sind. Tief in einem Betontrog verläuft die neue Sigmundstraße mit ihren vier Fahrbahnen. Darüber schwingen sich die Brücke für den Westast der Schnellstraße (vorne) und zwei von den drei Bauwerken für die Deutsche Bundesbahn. Hier geht es zum Artikel: 1. Dezember 1966: Kurze Strecke für viel Geld © Ulrich