Kalenderblatt: Nürnberg im Juli 1967

31.7.2017, 07:48 Uhr
Mit beschwörenden Gesten verfolgt der "Pilot" sein superschnelles Fesselflugzeug. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. Juli 1967: Fesselflieger - die Meister am Draht
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31. Juli 1967: Fesselflieger - die Meister am Draht

Mit beschwörenden Gesten verfolgt der "Pilot" sein superschnelles Fesselflugzeug. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. Juli 1967: Fesselflieger - die Meister am Draht © Gerardi

Die Nürnberger Kriminalpolizei kommt in diesem heißen Sommer nicht zur Ruhe: Ein Schuß auf offener Straße in Gibitzenhof beendete gestern abend eine Woche, die mit einem tödlichen Eifersuchtsdrama in Röthenbach bei Schweinau begonnen hatte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Juli 1967: Ein Pistolenschuß – zwei Verletzte
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30. Juli 1967: Ein Pistolenschuß – zwei Verletzte

Die Nürnberger Kriminalpolizei kommt in diesem heißen Sommer nicht zur Ruhe: Ein Schuß auf offener Straße in Gibitzenhof beendete gestern abend eine Woche, die mit einem tödlichen Eifersuchtsdrama in Röthenbach bei Schweinau begonnen hatte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Juli 1967: Ein Pistolenschuß – zwei Verletzte © Gerardi

Nürnbergs zweiter "kultureller Sommer" geht dem Ende zu; es darf Bilanz gezogen werden. Weit über viertausend Gäste haben bis heute die Konzerte und Serenaden, die Hans-Sachs-Schwänke und die Freilicht-Oper besucht, sie haben die Harmonie zwischen den sorgfältig ausgewählten Räumen – der Doppelkapelle auf der Kaiserburg etwa oder dem Barockgarten in Johannis, den gotischen Kirchen, dem Dekanatsgarten oder dem Sebalder Pfarrhof – und dem Programms mit den Darbietungen fränkischer Künstler beglückt genossen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Juli 1967: Kunst an historischen Stätten
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29. Juli 1967: Kunst an historischen Stätten

Nürnbergs zweiter "kultureller Sommer" geht dem Ende zu; es darf Bilanz gezogen werden. Weit über viertausend Gäste haben bis heute die Konzerte und Serenaden, die Hans-Sachs-Schwänke und die Freilicht-Oper besucht, sie haben die Harmonie zwischen den sorgfältig ausgewählten Räumen – der Doppelkapelle auf der Kaiserburg etwa oder dem Barockgarten in Johannis, den gotischen Kirchen, dem Dekanatsgarten oder dem Sebalder Pfarrhof – und dem Programms mit den Darbietungen fränkischer Künstler beglückt genossen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Juli 1967: Kunst an historischen Stätten © Gerardi

Warnung an alle Sonnenanbeter, die jetzt zu Tausenden in die städtischen Freibäder strömen: auf den Liegewiesen und in den Umkleidekabinen gehen scharenweise Langfinger um. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Juli 1967: In Badehosen auf Raub </b
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28. Juli 1967: In Badehosen auf Raub

Warnung an alle Sonnenanbeter, die jetzt zu Tausenden in die städtischen Freibäder strömen: auf den Liegewiesen und in den Umkleidekabinen gehen scharenweise Langfinger um. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Juli 1967: In Badehosen auf Raub© Ulrich

Baureferent Heinz Schmeißner hat dem höchsten Gebäude in der Wohnanlage, die von der DEBA-Wohnbau Nürnberg auf dem Zeltnerhügel errichtet wird, bereits einen Namen gegeben. "Noricus" heißt er das Bauwerk, das mit seinen 20 Stockwerken ebenso in den Himmel ragen wird, wie die Giganten in Neuselsbrunn. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Juli 1967: Wohnen mit reizvollen Aussichten </b
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27. Juli 1967: Wohnen mit reizvollen Aussichten

Baureferent Heinz Schmeißner hat dem höchsten Gebäude in der Wohnanlage, die von der DEBA-Wohnbau Nürnberg auf dem Zeltnerhügel errichtet wird, bereits einen Namen gegeben. "Noricus" heißt er das Bauwerk, das mit seinen 20 Stockwerken ebenso in den Himmel ragen wird, wie die Giganten in Neuselsbrunn. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Juli 1967: Wohnen mit reizvollen Aussichten© Gerardi

Prominenz auf dem Rollfeld: Ex-Bundeskanzler Ludwig Erhard und Verteidigungsminister Gerhard Schröder (CDU) Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Juli 1967: Bonner Prominenz am Flughafen </b
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26. Juli 1967: Bonner Prominenz am Flughafen

Prominenz auf dem Rollfeld: Ex-Bundeskanzler Ludwig Erhard und Verteidigungsminister Gerhard Schröder (CDU) Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Juli 1967: Bonner Prominenz am Flughafen© Ulrich

Großer Spaß für kleine Leute: beim Erholungszentrum der Arbeiterwohlfahrt in Schniegling ist der "Robinson-Spielplatz" fertig – eine freizügige Arena zum Toben und Tollen. Hier können Kinder gegen geringes Entgelt während der Ferienzeit aufgenommen und betreut werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Juli 1967: Abenteuer im Wigwam warten </b
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25. Juli 1967: Abenteuer im Wigwam warten

Großer Spaß für kleine Leute: beim Erholungszentrum der Arbeiterwohlfahrt in Schniegling ist der "Robinson-Spielplatz" fertig – eine freizügige Arena zum Toben und Tollen. Hier können Kinder gegen geringes Entgelt während der Ferienzeit aufgenommen und betreut werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Juli 1967: Abenteuer im Wigwam warten© Gerardi

Mit schwerem Gerät im hohen Feld: Bäuerin Margarete Kolb und Helferin Lina bei der Ernte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Juli 1967: Roggenernte im neuen Viertel
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24. Juli 1967: Roggenernte im neuen Viertel

Mit schwerem Gerät im hohen Feld: Bäuerin Margarete Kolb und Helferin Lina bei der Ernte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Juli 1967: Roggenernte im neuen Viertel © Gerardi

Ein Blick auf das Nürnberg von heute und morgen: Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (ganz links) erklärt Bundesminister Lauritzen (dritter von links) das Modell des neuen Stadtteils Langwasser. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Juli 1967: Ja zum sozialen Wohnungsbau
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23. Juli 1967: Ja zum sozialen Wohnungsbau

Ein Blick auf das Nürnberg von heute und morgen: Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (ganz links) erklärt Bundesminister Lauritzen (dritter von links) das Modell des neuen Stadtteils Langwasser. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Juli 1967: Ja zum sozialen Wohnungsbau © NN

Lange Haarsträhnen fliegen nach links und rechts, genau nach dem Takt der Musik, die ein Plattenspieler liefert. Die Mädchenklasse 8 feiert Abschied von der Schulzeit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Juli 1967: Abschiedsstunde von Schulbänken
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22. Juli 1967: Abschiedsstunde von Schulbänken

Lange Haarsträhnen fliegen nach links und rechts, genau nach dem Takt der Musik, die ein Plattenspieler liefert. Die Mädchenklasse 8 feiert Abschied von der Schulzeit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Juli 1967: Abschiedsstunde von Schulbänken © Gerardi

Als kostbare Neuerwerbung aus dem Prager Zoo tummeln sich die beiden Urwildpferde Lektor und Mimosa seit kurzen im Quarantäne-Gehege des Tiergartens. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Juli 1967: Anziehungspunkte im Tiergarten
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21. Juli 1967: Anziehungspunkte im Tiergarten

Als kostbare Neuerwerbung aus dem Prager Zoo tummeln sich die beiden Urwildpferde Lektor und Mimosa seit kurzen im Quarantäne-Gehege des Tiergartens. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Juli 1967: Anziehungspunkte im Tiergarten © Gerardi

Die entscheidende Abstimmung: Die SPD-Fraktion erklärt sich mit der Fahrpreiserhöhung der Straßenbahntickets einverstanden, die Stadträte der übrigen Parteien erheben die Hände zum Zeichen dafür, dass sie dagegen sind. Ab 1. September kostet eine Einzelfahrt auf allen Strecken stattliche 70 Pfennig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Juli 1967: Teurer Spaß: Die Straßenbahn
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20. Juli 1967: Teurer Spaß: Die Straßenbahn

Die entscheidende Abstimmung: Die SPD-Fraktion erklärt sich mit der Fahrpreiserhöhung der Straßenbahntickets einverstanden, die Stadträte der übrigen Parteien erheben die Hände zum Zeichen dafür, dass sie dagegen sind. Ab 1. September kostet eine Einzelfahrt auf allen Strecken stattliche 70 Pfennig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Juli 1967: Teurer Spaß: Die Straßenbahn © Gerardi

Zum Durstlöschen angetreten: Aus einer Korbflasche wird erfrischender Zitronensaft an die Polizeibeamten ausgeschenkt. Wegen der Sommerhitze wurde die strenge Kleiderordnung gelockert und die Beamten dürfen ohne Krawatte und Kragen auf Streifenfahrt gehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Juli 1967: Ohne Schlips und Kragen
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19. Juli 1967: Ohne Schlips und Kragen

Zum Durstlöschen angetreten: Aus einer Korbflasche wird erfrischender Zitronensaft an die Polizeibeamten ausgeschenkt. Wegen der Sommerhitze wurde die strenge Kleiderordnung gelockert und die Beamten dürfen ohne Krawatte und Kragen auf Streifenfahrt gehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Juli 1967: Ohne Schlips und Kragen © NN

Drei Nürnberger Bürgerinnen haben einen beträchtlichen Teil ihres Vermögens dem Jugendamt vermacht: 42.000 DM sollen dem Waisenhaus in der Reutersbrunnenstraße zugutekommen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Juli 1967: Sorge um die Jugend
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18. Juli 1967: Sorge um die Jugend

Drei Nürnberger Bürgerinnen haben einen beträchtlichen Teil ihres Vermögens dem Jugendamt vermacht: 42.000 DM sollen dem Waisenhaus in der Reutersbrunnenstraße zugutekommen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Juli 1967: Sorge um die Jugend © NN

Der Kampf ist aus, das Publikum hat seinen Spaß: rücklings purzelt der Besiegte ins Wasser. Der Fürther Günther Zolles gewinnt, wie auch schon im Vorjahr, das Nürnberger Fischerstechen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Juli 1967: Kämpfer gingen baden
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17. Juli 1967: Kämpfer gingen baden

Der Kampf ist aus, das Publikum hat seinen Spaß: rücklings purzelt der Besiegte ins Wasser. Der Fürther Günther Zolles gewinnt, wie auch schon im Vorjahr, das Nürnberger Fischerstechen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Juli 1967: Kämpfer gingen baden © NN

Eine freudige Nachricht für Nürnbergs Fuß- und Autowanderer: die Röthenbach-Klamm zwischen Ungelstetten und Röthenbach bei Altdorf kann wieder begangen werden. Ein Heer von Bundeswehr-Soldaten legten die letzte Hand an eine der neuen Holzbrücken. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Juli 1967: Waldidyll erschlossen
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16. Juli 1967: Waldidyll erschlossen

Eine freudige Nachricht für Nürnbergs Fuß- und Autowanderer: die Röthenbach-Klamm zwischen Ungelstetten und Röthenbach bei Altdorf kann wieder begangen werden. Ein Heer von Bundeswehr-Soldaten legten die letzte Hand an eine der neuen Holzbrücken. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Juli 1967: Waldidyll erschlossen © Gerardi

Mit heiligem Ernst beginnt die Trinkerei: die Flaschenbatterien sind schon aufgefahren. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Juli 1967: Nach fünf Flaschen Bier - Führerschein weg
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15. Juli 1967: Nach fünf Flaschen Bier - Führerschein weg

Mit heiligem Ernst beginnt die Trinkerei: die Flaschenbatterien sind schon aufgefahren. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Juli 1967: Nach fünf Flaschen Bier - Führerschein weg © NN

Schon kurz nach der offiziellen Übergabe rollten die ersten Wagen mit 70 Stundenkilometern über die neue Route, über die sich einmal der Leiblsteg spannt. Dahinter sind die Rampen an der fünf Jahren freigegebenen Jansenbrücke zu erkennen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Juli 1967: Ein Meilenstein im Straßenbau
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Schon kurz nach der offiziellen Übergabe rollten die ersten Wagen mit 70 Stundenkilometern über die neue Route, über die sich einmal der Leiblsteg spannt. Dahinter sind die Rampen an der fünf Jahren freigegebenen Jansenbrücke zu erkennen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Juli 1967: Ein Meilenstein im Straßenbau © Gerardi

So stellt sich die Bundesprüfungskommission, hier zusammen mit Vertretern der Stadt und des Kleingärtner-Verbandes, eine gelungene Dauerkolonie vor: Gartenhäuser mit Pergolen, Liegewiesen und viele Blüten. Das alles gibt es an der Eichendorffstraße. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Juli 1967: Im Wettstreit um Medaillen
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13. Juli 1967: Im Wettstreit um Medaillen

So stellt sich die Bundesprüfungskommission, hier zusammen mit Vertretern der Stadt und des Kleingärtner-Verbandes, eine gelungene Dauerkolonie vor: Gartenhäuser mit Pergolen, Liegewiesen und viele Blüten. Das alles gibt es an der Eichendorffstraße. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Juli 1967: Im Wettstreit um Medaillen © Gerardi

Mit einem ebenso einfachen wie lukrativen Trick kaufen tschechische Touristen in Nürnberg äußerst billig ein. Sie füttern Automaten mit einer Kronenmünze, die dem deutschen Einmark-Stück in Gewicht und Größe aufs Haar ähnelt und nur einen Wert von 25 Pfennig repräsentiert. Auf diese Weise decken die Reisenden ihren Bedarf an Zigaretten, Nylonstrümpfen und Süßigkeiten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Juli 1967: Geschäft mit echtem Falschgeld
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12. Juli 1967: Das Geschäft mit echtem Falschgeld

Mit einem ebenso einfachen wie lukrativen Trick kaufen tschechische Touristen in Nürnberg äußerst billig ein. Sie füttern Automaten mit einer Kronenmünze, die dem deutschen Einmark-Stück in Gewicht und Größe aufs Haar ähnelt und nur einen Wert von 25 Pfennig repräsentiert. Auf diese Weise decken die Reisenden ihren Bedarf an Zigaretten, Nylonstrümpfen und Süßigkeiten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Juli 1967: Geschäft mit echtem Falschgeld © NN

Das malerische Bild trügt: das Bauwerk über dem Graben wackelt schon bedenklich. Nach der Reparatur bleibt nur noch die Fußgängerverbindung, während die Autos aus der Engstelle verbannt werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Juli 1967: Stadträte sahen Rost
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11. Juli 1967: Stadträte sahen Rost

Das malerische Bild trügt: das Bauwerk über dem Graben wackelt schon bedenklich. Nach der Reparatur bleibt nur noch die Fußgängerverbindung, während die Autos aus der Engstelle verbannt werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Juli 1967: Stadträte sahen Rost © Gerardi

Was genau steckt hinter dem Haus in der Wielandstraße 27 mit dem Schild "Hauptstelle für Befragungswesen"? Eine Antwort kommt erst nach stundenlangen Telefonaten direkt aus dem Bundeskanzleramt in Bonn. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Juli 1967: "Ein geheimnisvolles Haus" der Bürger"
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10. Juli 1967: Ein geheimnisvolles Haus

Was genau steckt hinter dem Haus in der Wielandstraße 27 mit dem Schild "Hauptstelle für Befragungswesen"? Eine Antwort kommt erst nach stundenlangen Telefonaten direkt aus dem Bundeskanzleramt in Bonn. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Juli 1967: "Ein geheimnisvolles Haus" der Bürger" © NN

Kleine Pause im Alltagsgetriebe: die unermüdliche, bald 80-jährige Rose Westermeier mit ihrem Sohn, Konsul Hans Westermeier. Seit 1935 liegt die Leitung des Hauses schon in den Händen der Seniorchefin. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Juli 1967: "Kaiserhof" der Bürger"
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9. Juli 1967: "Kaiserhof" der Bürger

Kleine Pause im Alltagsgetriebe: die unermüdliche, bald 80-jährige Rose Westermeier mit ihrem Sohn, Konsul Hans Westermeier. Seit 1935 liegt die Leitung des Hauses schon in den Händen der Seniorchefin. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Juli 1967: "Kaiserhof" der Bürger" © Gerardi

Vor einer dichtgedrängten Menge zeigte der Landtagsabgeordnete und IG-Metall-Bezirksleiter Erwin Essl "Problematik der Notstands-Gesetzgebung" auf. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Juli 1967: Ein Nein zum Notstand"
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8. Juli 1967: Ein Nein zum Notstand

Vor einer dichtgedrängten Menge zeigte der Landtagsabgeordnete und IG-Metall-Bezirksleiter Erwin Essl "Problematik der Notstands-Gesetzgebung" auf. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Juli 1967: Ein Nein zum Notstand" © Gerardi

Ein Sachschaden von etwa 80 000 Mark entstand gestern mittag bei einem Brand in der Hochstraße. Fast eine halbe Stunde lang kämpften dreißig Feuerwehrleute gegen die Flammen an, die aus dem Achtfamilien-Wohnhaus Nummer 26 an der Ecke Moltkestraße schlugen. Dann war eine Katastrophe verhindert: nur der Dachstuhl war nicht zu retten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Juli 1967: Brandkatastrophe verhindert"
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7. Juli 1967: Brandkatastrophe verhindert

Ein Sachschaden von etwa 80 000 Mark entstand gestern mittag bei einem Brand in der Hochstraße. Fast eine halbe Stunde lang kämpften dreißig Feuerwehrleute gegen die Flammen an, die aus dem Achtfamilien-Wohnhaus Nummer 26 an der Ecke Moltkestraße schlugen. Dann war eine Katastrophe verhindert: nur der Dachstuhl war nicht zu retten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Juli 1967: Brandkatastrophe verhindert" © Gerardi

Bei einem wissenschaftlichen "Abbrandversuch" an einem freistehenden Haus stellte sich heraus, dass Brandstiften gar nicht so einfach ist. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Juli 1967: Wissenschaftliche "Brandstiftung"
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6. Juli 1967: Wissenschaftliche "Brandstiftung"

Bei einem wissenschaftlichen "Abbrandversuch" an einem freistehenden Haus stellte sich heraus, dass Brandstiften gar nicht so einfach ist. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Juli 1967: Wissenschaftliche "Brandstiftung" © Gerardi

Das große Prüfungskochen beginnt: Die Zahl der Hauswirtschaftslehrlinge ist im Gegensatz zu den letzten Jahren deutlich gestiegen. 40 Mädchen traten nun den praktischen Teil ihrer Abschlussprüfung an und zeigten was sie gelernt hatten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Juli 1967: Mit Geschick am Herd
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5. Juli 1967: Mit Geschick am Herd

Das große Prüfungskochen beginnt: Die Zahl der Hauswirtschaftslehrlinge ist im Gegensatz zu den letzten Jahren deutlich gestiegen. 40 Mädchen traten nun den praktischen Teil ihrer Abschlussprüfung an und zeigten was sie gelernt hatten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Juli 1967: Mit Geschick am Herd © NN

Rund 50.000 Zuschauer erlebten gestern mit den 200 Meilen von Nürnberg, das bisher spannendste Rennen auf dem Norisring. Sieger dieses Laufes, der für den Wettbewerb um die deutsche Rennsporttrophäe gewertet wird, wurde der Australier, Frank Gardner auf Lola T 70, der mit 170,89 km/st auch den Rundenrekord seines Landmannes Brian Muir, mit einem Lotus 30 mit 164,54 km/st aufgestellt, brach. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Juli 1967: Der Rekord blieb im Besitz eines Australiers
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4. Juli 1967: Der Rekord blieb im Besitz eines Australiers

Rund 50.000 Zuschauer erlebten gestern mit den 200 Meilen von Nürnberg, das bisher spannendste Rennen auf dem Norisring. Sieger dieses Laufes, der für den Wettbewerb um die deutsche Rennsporttrophäe gewertet wird, wurde der Australier, Frank Gardner auf Lola T 70, der mit 170,89 km/st auch den Rundenrekord seines Landmannes Brian Muir, mit einem Lotus 30 mit 164,54 km/st aufgestellt, brach. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Juli 1967: Der Rekord blieb im Besitz eines Australiers © Ulrich

750 Großstädter kamen zum "Tag der offenen Tür" auf das flache Land. Für die Kinder war es Ehrensache, den traktorfahrenden Landwirt zu mimen und Gas zu geben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Juli 1967: Bauernhöfe gestürmt
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3. Juli 1967: Bauernhöfe gestürmt

750 Großstädter kamen zum "Tag der offenen Tür" auf das flache Land. Für die Kinder war es Ehrensache, den traktorfahrenden Landwirt zu mimen und Gas zu geben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Juli 1967: Bauernhöfe gestürmt © NN

Wilde Schuttabladeplätze bereiten Nachbarn und der Stadt viel Ärger. Stätten des Anstoßes für Anwohner in St. Johannis und in Höfen sind diese Bilder, die sie Tag für Tag hinnehmen müssen. Bis der Unrat weggeräumt ist, vergeht Zeit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Juli 1967: Ein langer Dienstweg
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2. Juli 1967: Ein langer Dienstweg

Wilde Schuttabladeplätze bereiten Nachbarn und der Stadt viel Ärger. Stätten des Anstoßes für Anwohner in St. Johannis und in Höfen sind diese Bilder, die sie Tag für Tag hinnehmen müssen. Bis der Unrat weggeräumt ist, vergeht Zeit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Juli 1967: Ein langer Dienstweg © Kammler

Die Sorgen der Gebrauchtwarenhändler kennt das Polizeipräsidium nicht: seine Autos gehen weg wie warme Semmeln, für gebrauchte "Rudolphs" finden sich viele schnellentschlossene Käufer. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Juli 1967: Jagd auf Polizeiautos
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1. Juli 1967: Jagd auf Polizeiautos

Die Sorgen der Gebrauchtwarenhändler kennt das Polizeipräsidium nicht: seine Autos gehen weg wie warme Semmeln, für gebrauchte "Rudolphs" finden sich viele schnellentschlossene Käufer. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Juli 1967: Jagd auf Polizeiautos © Gerardi