Kalenderblatt: Nürnberg im Juli 1968

31.7.2018, 07:26 Uhr
Die Schnellstraße bekommt einen neuen Status: sie wird Autobahn. Unser Bild zeigt das erste Teilstück von der Jansenbrücke nach Fürth, das Bund, Land und Stadt noch gemeinsam bauten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. Juli 1968: Die Schnellstraße wird zur Autobahn
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31. Juli 1968: Schnellstraße wird zur Autobahn

Die Schnellstraße bekommt einen neuen Status: sie wird Autobahn. Unser Bild zeigt das erste Teilstück von der Jansenbrücke nach Fürth, das Bund, Land und Stadt noch gemeinsam bauten.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. Juli 1968: Die Schnellstraße wird zur Autobahn © Kammler

Nun stürmen sie wieder. Siegesgewiß, zum Äußersten entschlossen, den Kopf voller langgehegter Wünsche, die seit gestern leicht erfüllt werden können. Denn die tollen Tage sind ausgebrochen: der Sommerschlußverkauf. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Juli 1968: Ein Anfang in Trab und Galopp
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30. Juli 1968: Sommerschlussverkauf

Nun stürmen sie wieder. Siegesgewiß, zum Äußersten entschlossen, den Kopf voller langgehegter Wünsche, die seit gestern leicht erfüllt werden können. Denn die tollen Tage sind ausgebrochen: der Sommerschlußverkauf.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Juli 1968: Ein Anfang in Trab und Galopp © NN

Ein ungewohntes Bild für Nürnberg: Traber biegen in die Kurve auf der grünen Wiese vor dem Stadion. Die Rosse schnauben, die Erde dröhnte vom Aufschlag der hämmernden Hufe. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Juli 1968: Ein Anfang in Trab und Galopp
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29. Juli 1968: Ein Anfang in Trab und Galopp

Ein ungewohntes Bild für Nürnberg: Traber biegen in die Kurve auf der grünen Wiese vor dem Stadion. Die Rosse schnauben, die Erde dröhnte vom Aufschlag der hämmernden Hufe.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Juli 1968: Ein Anfang in Trab und Galopp © Kammler

Die Mannschaft, die sich die neue Platte ausgedacht hat (von links nach rechts): Alfred Schafitel, Erika Jahreis, die Peterlesboum, Willi Händel und Karl Vogt, Steff Lindemann und Willi Ullrich. Sie freut sich über ihr Werk. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Juli 1968: "Sie hulln die Zehnte"
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28. Juli 1968: "Sie hulln die Zehnte"

Die Mannschaft, die sich die neue Platte ausgedacht hat (von links nach rechts): Alfred Schafitel, Erika Jahreis, die Peterlesboum, Willi Händel und Karl Vogt, Steff Lindemann und Willi Ullrich. Sie freut sich über ihr Werk.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Juli 1968: "Sie hulln die Zehnte" © Bauer

Der Bezirksverband für Mittelfranken des Bayerischen Roten Kreuzes hat einen entscheidenden Schritt getan, seinen Rettungsdienst zu verbessern: Am nächsten Wochenende wird er erstmals einen Hubschrauber einsetzen, der Unfallverletzte so schnell wie möglich in die Krankenhäuser bringen soll. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Juli 1968: Bald Hilfe aus der Luft
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27. Juli 1968: Bald Hilfe aus der Luft

Der Bezirksverband für Mittelfranken des Bayerischen Roten Kreuzes hat einen entscheidenden Schritt getan, seinen Rettungsdienst zu verbessern: Am nächsten Wochenende wird er erstmals einen Hubschrauber einsetzen, der Unfallverletzte so schnell wie möglich in die Krankenhäuser bringen soll.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Juli 1968: Bald Hilfe aus der Luft © Kammler

700mal im Jahr steht die Polizei vor dem gleichen Problem: ein Betrunkener wird in der Stadt aufgelesen und kommt in die Zelle, um seinen Rausch auszuschlafen. Die Polizisten sind überfordert, denn sie können den Mediziner nicht ersetzen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Juli 1968: Kein Mitleid mit Alkohol-Leichen
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700mal im Jahr steht die Polizei vor dem gleichen Problem: ein Betrunkener wird in der Stadt aufgelesen und kommt in die Zelle, um seinen Rausch auszuschlafen. Die Polizisten sind überfordert, denn sie können den Mediziner nicht ersetzen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Juli 1968: Kein Mitleid mit Alkohol-Leichen © Kammler

In großen Lettern steht es an den Ladentüren: wegen Betriebsurlaub geschlossen. Die beiden Kinder stehen aber nicht vor versperrten Toren. Was sie brauchen, können sie mühelos aus den Automaten „ziehen“, der wenigstens ihnen den Kaufmann ersetzt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Juli 1968: Die Läden sind wegen Urlaub "dicht"
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25. Juli 1968: Die Läden sind wegen Urlaub "dicht"

In großen Lettern steht es an den Ladentüren: wegen Betriebsurlaub geschlossen. Die beiden Kinder stehen aber nicht vor versperrten Toren. Was sie brauchen, können sie mühelos aus den Automaten „ziehen“, der wenigstens ihnen den Kaufmann ersetzt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Juli 1968: Die Läden sind wegen Urlaub "dicht" © NN

Der alte Kanalhafen sieht fast wie ein grünes Wieschen aus, seit er zur Hälfte gesäubert worden ist. Nur im Vordergrund bemerkt der kritische Beobachter noch ausrangierte Gegenstände, die besser auf den Müllplatz gehörten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Juli 1968: Gegen Müll und Ratten
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24. Juli 1968: Gegen Müll und Ratten

Der alte Kanalhafen sieht fast wie ein grünes Wieschen aus, seit er zur Hälfte gesäubert worden ist. Nur im Vordergrund bemerkt der kritische Beobachter noch ausrangierte Gegenstände, die besser auf den Müllplatz gehörten.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Juli 1968: Gegen Müll und Ratten © Ulrich

Eine Lederhose und ein Dirndl waren für zwei junge Amerikaner langgehegte Wünsche, die sie sich jetzt endlich während ihres achtwöchigen Deutschlandaufenthalts erfüllen können. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Juli 1968: Amerikanische Schüler in Nürnberg
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23. Juli 1968: Amerikanische Schüler in Nürnberg

Eine Lederhose und ein Dirndl waren für zwei junge Amerikaner langgehegte Wünsche, die sie sich jetzt endlich während ihres achtwöchigen Deutschlandaufenthalts erfüllen können.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Juli 1968: Amerikanische Schüler in Nürnberg © Kammler

Von den Mitgliedern des MECN in 2000 Arbeitsstunden erbaut: ein Blick auf die Modellanlage mit den Gleisen des Miniatur-Bahnhofes Siegelsdorf. Zur Zeit "verkehren" hier 15 Züge. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Juli 1968: Laterne zum Jubiläum
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22. Juli 1968: Laterne zum Jubiläum

Von den Mitgliedern des MECN in 2000 Arbeitsstunden erbaut: ein Blick auf die Modellanlage mit den Gleisen des Miniatur-Bahnhofes Siegelsdorf. Zur Zeit "verkehren" hier 15 Züge.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Juli 1968: Laterne zum Jubiläum © Launer

Mit ernster Miene starten die Mädchen zum Lauf über 75 Meter. Ganz oben die Münchnerin Eigner, die groß auftrumpft, Zweite von rechts Rosa Weber (N). Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Juli 1968: Die Großen hamsterten die Titel
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21. Juli 1968: Die Großen hamsterten die Titel

Mit ernster Miene starten die Mädchen zum Lauf über 75 Meter. Ganz oben die Münchnerin Eigner, die groß auftrumpft, Zweite von rechts Rosa Weber (N).
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Juli 1968: Die Großen hamsterten die Titel © Ulrich

Mitten im pulsierenden Nürnberg wird täglich ein trauriges Kapitel deutscher Vergangenheit aufgeschlagen. "Wir merken noch immer, daß Deutschland den Krieg verloren hat", erklärt der Leiter der Durchgangsstelle für deutsche Aussiedler in der Kollwitzstraße, Alfred Butzke. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Juli 1968: Reise in ein neues Leben
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20. Juli 1968: Reise in ein neues Leben

Mitten im pulsierenden Nürnberg wird täglich ein trauriges Kapitel deutscher Vergangenheit aufgeschlagen. "Wir merken noch immer, daß Deutschland den Krieg verloren hat", erklärt der Leiter der Durchgangsstelle für deutsche Aussiedler in der Kollwitzstraße, Alfred Butzke.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Juli 1968: Reise in ein neues Leben © Bauer

"Langwasser-Nord", der erste im Rohbau vollendete U-Bahnhof: links vom 90 Meter langen Mittelbahnsteig liegt das Gebäude mit der Schalterhalle und den Betriebsräumen. Die Fußgänger erreichen die Station über Brücken, von denen eine in das Ladenzentrum der Nachbarschaft „U“ (im Hintergrund), die andere in das östliche Langwasser führt. 19. Juli 1968: Die U-Bahn macht Fortschritte
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19. Juli 1968: Die U-Bahn macht Fortschritte

"Langwasser-Nord", der erste im Rohbau vollendete U-Bahnhof: links vom 90 Meter langen Mittelbahnsteig liegt das Gebäude mit der Schalterhalle und den Betriebsräumen. Die Fußgänger erreichen die Station über Brücken, von denen eine in das Ladenzentrum der Nachbarschaft „U“ (im Hintergrund), die andere in das östliche Langwasser führt.
19. Juli 1968: Die U-Bahn macht Fortschritte © Kammler

Alt und neu im Stellwerk 4: Oberamtsrat Emil Hecht, der Vorstand des Hauptbahnhofes, und Oberrat Hans Dau (erster und zweiter rechts vorne) erläutern den Gleisbild-Stelltisch. Dahinter sind die Aufbauten zu erkennen, von denen aus die Weichen und Signale bedient werden. 18. Juli 1968: "Grüne Welle" für die Züge
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18. Juli 1968: "Grüne Welle" für die Züge

Alt und neu im Stellwerk 4: Oberamtsrat Emil Hecht, der Vorstand des Hauptbahnhofes, und Oberrat Hans Dau (erster und zweiter rechts vorne) erläutern den Gleisbild-Stelltisch. Dahinter sind die Aufbauten zu erkennen, von denen aus die Weichen und Signale bedient werden.
18. Juli 1968: "Grüne Welle" für die Züge © Munker

Blick in den Gerichtssaal, der zum Warenlager wurde: neugierig mustern Zuhörer die wertvollen, gestohlenen Kleidungsstücke und Pelze. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Juli 1968: Teurer Nerz unter dem Rock
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17. Juli 1968: Teurer Nerz unter dem Rock

Blick in den Gerichtssaal, der zum Warenlager wurde: neugierig mustern Zuhörer die wertvollen, gestohlenen Kleidungsstücke und Pelze.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Juli 1968: Teurer Nerz unter dem Rock © Ulrich

Das Gebiet zwischen Pegnitz und Neustadt/Aisch, zwischen Forchheim und Roth stellt nach Ansicht der Nürnberger einen gewachsenen und organischen Raum um ihre Stadt herum dar, der sich zu einer Region im Sinne der Staatsregierung erheben ließe. Sie wenden sich gegen einen Kleinraum (farbig angedeutet) der seine Grenzen bei Erlangen, Weißenburg, Neustadt und Hersbruck hätte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Juli 1968: Die Stadt pocht auf ihre Rechte
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16. Juli 1968: Die Stadt pocht auf ihre Rechte

Das Gebiet zwischen Pegnitz und Neustadt/Aisch, zwischen Forchheim und Roth stellt nach Ansicht der Nürnberger einen gewachsenen und organischen Raum um ihre Stadt herum dar, der sich zu einer Region im Sinne der Staatsregierung erheben ließe. Sie wenden sich gegen einen Kleinraum (farbig angedeutet) der seine Grenzen bei Erlangen, Weißenburg, Neustadt und Hersbruck hätte.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Juli 1968: Die Stadt pocht auf ihre Rechte © Zajet - Amt für Hochbauwesen

Letzte Besprechung mit der Flugleitung kurz vor dem Start. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Juli 1968: Nürnberger wagen sich in die Luft
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15. Juli 1968: Nürnberger wagen sich in die Luft

Letzte Besprechung mit der Flugleitung kurz vor dem Start.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Juli 1968: Nürnberger wagen sich in die Luft © Kammler

Die Studenten kommen! Hinter der Band auf vier Rädern stürmen sie friedlich durch das enge Tor. Nur eine Verbindung hatte ihre Chargierten mit Wichs und Fahne entsandt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Juli 1968: Die Kehlen mit Freibier entstaubt
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14. Juli 1968: Die Kehlen mit Freibier entstaubt

Die Studenten kommen! Hinter der Band auf vier Rädern stürmen sie friedlich durch das enge Tor. Nur eine Verbindung hatte ihre Chargierten mit Wichs und Fahne entsandt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Juli 1968: Die Kehlen mit Freibier entstaubt © Kammler

Die Straßenbahn leidet an Fahrgastschwund. Zu normalen Zeiten – nicht im Berufsverkehr – sind die Wagen so schwach besetzt, daß sich die Nürnberger und Fürther den Sitzplatz aussuchen können. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Juli 1968:"Straßenbahn fährt im Defizit weiter"
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13. Juli 1968: Straßenbahn fährt im Defizit weiter

Die Straßenbahn leidet an Fahrgastschwund. Zu normalen Zeiten – nicht im Berufsverkehr – sind die Wagen so schwach besetzt, daß sich die Nürnberger und Fürther den Sitzplatz aussuchen können.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Juli 1968:"Straßenbahn fährt im Defizit weiter" © Bauer

Akademiepräsident Professor Otto Michael Schmitt diskutiert mit dem Sprecher der unzufriedenen Studierenden, Johannes Munker, vor der spontan bemalten Mensawand. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Juli 1968: Mit Erlaubnis: "Ran an die Wand"
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12. Juli 1968: Mit Erlaubnis: "Ran an die Wand"

Akademiepräsident Professor Otto Michael Schmitt diskutiert mit dem Sprecher der unzufriedenen Studierenden, Johannes Munker, vor der spontan bemalten Mensawand.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Juli 1968: Mit Erlaubnis: "Ran an die Wand" © Kammler

Horst W. Blome (rechts) gibt an der Seite seines Rechtsanwaltes an der Tür zum Gerichtssaal noch Autogramme. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Juli 1968: Blome durfte sitzen"
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11. Juli 1968: Blome durfte sitzen

Horst W. Blome (rechts) gibt an der Seite seines Rechtsanwaltes an der Tür zum Gerichtssaal noch Autogramme.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Juli 1968: Blome durfte sitzen" © Ulrich

Die Slalomfahrt von der Katharinengasse über die Peter-Vischer-Straße zur Heubrücke soll bald ein Ende haben. Baureferent Heinz Schmeißner konnte mitteilen, daß das Eckhaus (links im Bild) endlich abgerissen werden kann. Bei dieser frohen Botschaft fiel es den Stadträten leicht, 326.000 Mark für die Peter-Vischer-Straße zu bewilligen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Juli 1968: Ärger mit der Jugend"
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10. Juli 1968: Ärger mit der Jugend

Die Slalomfahrt von der Katharinengasse über die Peter-Vischer-Straße zur Heubrücke soll bald ein Ende haben. Baureferent Heinz Schmeißner konnte mitteilen, daß das Eckhaus (links im Bild) endlich abgerissen werden kann. Bei dieser frohen Botschaft fiel es den Stadträten leicht, 326.000 Mark für die Peter-Vischer-Straße zu bewilligen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Juli 1968: Ärger mit der Jugend" © Kammler

Mit einer Zeltplane ist das Direktionsgebäude der Bundesbahn in der Sandstraße abgedeckt. Ob die frühere Konstruktion noch einmal verwendet wird, hängt von dem Ergebnis der Untersuchungen ab, mit der eine Kommission gestern begonnen hat. Das alte Blechdach war, wie schon berichtet, vom Sturm abgehoben worden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Juli 1968: Sturmschaden – Fall für die Gerichte?"
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9. Juli 1968: Sturmschaden – Fall für die Gerichte?

Mit einer Zeltplane ist das Direktionsgebäude der Bundesbahn in der Sandstraße abgedeckt. Ob die frühere Konstruktion noch einmal verwendet wird, hängt von dem Ergebnis der Untersuchungen ab, mit der eine Kommission gestern begonnen hat. Das alte Blechdach war, wie schon berichtet, vom Sturm abgehoben worden.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Juli 1968: Sturmschaden – Fall für die Gerichte?" © Kammler

Am Beckenrand erleben Stadtrat Hans Wagner (SPD), Oberbürgermeister Dr. Urschlechter und Sportamtsleiter Georg Beil (fünfter von links) die spannenden Wettkämpfe mit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Juli 1968: Erstes beheiztes Freibad für Nürnberg"
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8. Juli 1968: Erstes beheiztes Freibad für Nürnberg

Am Beckenrand erleben Stadtrat Hans Wagner (SPD), Oberbürgermeister Dr. Urschlechter und Sportamtsleiter Georg Beil (fünfter von links) die spannenden Wettkämpfe mit.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Juli 1968: Erstes beheiztes Freibad für Nürnberg" © NN

Blome im Sitzungssaal auf dem Marsch zur Türe. Er ist mit dem Gericht nicht mehr zufrieden. Links Amtsgerichtsrat Dr. Meier, der ihn zurückrufen will, rechts Rechtsanwalt Vetter, der es auch versucht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Juli 1968: Drei Tage Haft für Kabarettist Blome"
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7. Juli 1968: Drei Tage Haft für Kabarettist Blome

Blome im Sitzungssaal auf dem Marsch zur Türe. Er ist mit dem Gericht nicht mehr zufrieden. Links Amtsgerichtsrat Dr. Meier, der ihn zurückrufen will, rechts Rechtsanwalt Vetter, der es auch versucht.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Juli 1968: Drei Tage Haft für Kabarettist Blome" © NN

Das Signal zum Beginn der Arbeiten am Hafen ertönt: Sprengingenieur Hans Dreier (rechts) stößt ins Horn, um die Arbeiter im Gelände zu warnen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Juli 1968: Erster Schritt zur Hafenstadt"
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6. Juli 1968: Erster Schritt zur Hafenstadt

Das Signal zum Beginn der Arbeiten am Hafen ertönt: Sprengingenieur Hans Dreier (rechts) stößt ins Horn, um die Arbeiter im Gelände zu warnen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Juli 1968: Erster Schritt zur Hafenstadt" © Kammler

Kinder lernen spielend: mit Holzsteinen und Plastikklötzchen bilden sie unter Aufsicht von Professor Dr. Dr. Zoltan Dienes logische Blöcke. Zahlen spielen dabei fast überhaupt keine Rolle. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Juli 1968: Kein Einmaleins mehr"
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5. Juli 1968: Kein Einmaleins mehr

Kinder lernen spielend: mit Holzsteinen und Plastikklötzchen bilden sie unter Aufsicht von Professor Dr. Dr. Zoltan Dienes logische Blöcke. Zahlen spielen dabei fast überhaupt keine Rolle.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Juli 1968: Kein Einmaleins mehr" © Ulrich

Für jeden Zweck eine eigene Uniform: der Präsident der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Dr. Heinrich Martin, führt dem Oberbürgermeister (zweiter von rechts) und den Stadträten fünf seiner Männer in verschiedenen Kleidern vor. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Juli 1968: "Hotel statt Kaserne"
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4. Juli 1968: „Hotel statt Kaserne“

Für jeden Zweck eine eigene Uniform: der Präsident der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Dr. Heinrich Martin, führt dem Oberbürgermeister (zweiter von rechts) und den Stadträten fünf seiner Männer in verschiedenen Kleidern vor.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Juli 1968: "Hotel statt Kaserne" © Kammler

Die schmucke „Peter-Schöner-Hütte“ unterhalb des Prellsteins bildet das vorläufig letzte Glied in der Kette der Stützpunkte. Mühsam wurden die Einzelteile auf den Berg geschleppt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Juli 1968: Hilfe durch Rotjacken
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3. Juli 1968: Hilfe durch Rotjacken

Die schmucke „Peter-Schöner-Hütte“ unterhalb des Prellsteins bildet das vorläufig letzte Glied in der Kette der Stützpunkte. Mühsam wurden die Einzelteile auf den Berg geschleppt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Juli 1968: Hilfe durch Rotjacken © NN

Kein Platz in dieser Maschine: die Polizei nahm den 32-jährigen Maschinenschlosser rechtzeitig fest. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Juli 1968: Falscher Kopilot gefaßt
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2. Juli 1968: Falscher Kopilot gefaßt

Kein Platz in dieser Maschine: die Polizei nahm den 32-jährigen Maschinenschlosser rechtzeitig fest.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Juli 1968: Falscher Kopilot gefaßt © NN

Der siegreiche Ferrari P4, der erstmals auf dem Norisring zu sehen war. Piper hatte gerade einen Konkurrenten überholt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Juli 1968: Sensation durch BMW und Quester
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1. Juli 1968: Sensation durch BMW und Quester

Der siegreiche Ferrari P4, der erstmals auf dem Norisring zu sehen war. Piper hatte gerade einen Konkurrenten überholt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Juli 1968: Sensation durch BMW und Quester © Ulrich