Kalenderblatt: Nürnberg im Juli 1969

31.7.2019, 07:18 Uhr
Zunächst ist nur das Modell vorhanden, aber bereits im Herbst des nächsten Jahres soll die 185 Meter lange Maximiliansbrücke vollendet sein, die von der Fürther Straße (auf dem Bild links zu denken) nach Johannis hinüberführt. Bei der Planung des 5,7 Millionen Mark teuren Bauwerks wurde besonderer Wert auf größere Abstände zwischen den doppelten Stahlbeton-Rundstützen gelegt, damit den Spaziergängern im Pegnitztal nicht durch einen grauen, trotz aller Nützlichkeit unansehnlichen Klotz der Blick auf Wiesen versperrt wird. Hier geht es zum Artikel vom 31. Juli 1969: Brückenschlag nach Johannis
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31. Juli 1969: Brückenschlag nach Johannis

Zunächst ist nur das Modell vorhanden, aber bereits im Herbst des nächsten Jahres soll die 185 Meter lange Maximiliansbrücke vollendet sein, die von der Fürther Straße (auf dem Bild links zu denken) nach Johannis hinüberführt. Bei der Planung des 5,7 Millionen Mark teuren Bauwerks wurde besonderer Wert auf größere Abstände zwischen den doppelten Stahlbeton-Rundstützen gelegt, damit den Spaziergängern im Pegnitztal nicht durch einen grauen, trotz aller Nützlichkeit unansehnlichen Klotz der Blick auf Wiesen versperrt wird. Hier geht es zum Artikel vom 31. Juli 1969: Brückenschlag nach Johannis © Ulrich

Noch in diesem Jahr wird mit dem 3. Untergeschoß des OPD-Neubaues am Rathenauplatz begonnen, Unser Bild zeigt die Baugrube, oben von Norden nach Süden gesehen. Hier geht es zum Artikel vom 30. Juli 1969: Sechsspurig über den Rathenauplatz
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Noch in diesem Jahr wird mit dem 3. Untergeschoß des OPD-Neubaues am Rathenauplatz begonnen, Unser Bild zeigt die Baugrube, oben von Norden nach Süden gesehen. Hier geht es zum Artikel vom 30. Juli 1969: Sechsspurig über den Rathenauplatz © Ulrich

Ein kleines Idyll vor großer Kulisse: die Dreharbeiten zur WDR-Doku "Zu Gast in...". Hier geht es zum Artikel vom 39. Juli 1969: Nürnberg spielte Fernseh-Kulisse
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Ein kleines Idyll vor großer Kulisse: die Dreharbeiten zur WDR-Doku "Zu Gast in...". Hier geht es zum Artikel vom 39. Juli 1969: Nürnberg spielte Fernseh-Kulisse © NN

Eine anstrengende Aufgabe an einem heißen Tag: Von 1131 Entwürfen kamen acht in die engere Wahl der kritischen und fachkundigen Jury. Hier geht es zum Artikel vom 27. Juli 1969: Nürnbergs Künstler überraschten
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27. Juli 1969: Nürnbergs Künstler überraschten

Eine anstrengende Aufgabe an einem heißen Tag: Von 1131 Entwürfen kamen acht in die engere Wahl der kritischen und fachkundigen Jury. Hier geht es zum Artikel vom 27. Juli 1969: Nürnbergs Künstler überraschten © Kammler

Mit seinem Riesenarm trägt der Schürfbagger den Keuper im Hafengebiet ab. An dieser Stelle entsteht Kai 1 des Europakanals. Im Hintergrund sind die ersten Teile der Ufermauer schon hochbetoniert. 1971 soll der Trockenbau stehen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Juli 1969: Panoramablick auf die Schiffe
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26. Juli 1969: Panoramablick auf die Schiffe

Mit seinem Riesenarm trägt der Schürfbagger den Keuper im Hafengebiet ab. An dieser Stelle entsteht Kai 1 des Europakanals. Im Hintergrund sind die ersten Teile der Ufermauer schon hochbetoniert. 1971 soll der Trockenbau stehen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Juli 1969: Panoramablick auf die Schiffe © Ulrich

Ganz Nürnberg stöhnte unter einer Rekordhitze: seit genau 75 Jahren war dies mit 33,1 Grad der heißeste 24. Juli. Nur am gleichen Tag des Jahres 1894 wurden in Nürnberg schon einmal 34 Grad gemessen. Hier geht es zum Artikel vom 25. Juli 1969: Nach 75 Jahren ein Hitzerekord
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25. Juli 1969: Nach 75 Jahren ein Hitzerekord

Ganz Nürnberg stöhnte unter einer Rekordhitze: seit genau 75 Jahren war dies mit 33,1 Grad der heißeste 24. Juli. Nur am gleichen Tag des Jahres 1894 wurden in Nürnberg schon einmal 34 Grad gemessen. Hier geht es zum Artikel vom 25. Juli 1969: Nach 75 Jahren ein Hitzerekord © Polit

Wie nach einem Generalstabsplan rollen die Vorbereitungen für den Weltkongreß der Zeugen Jehovas ab, der vom 10. bis 17. August in Nürnberg stattfindet. Es wird die größte derartige Zusammenkunft in der Bundesrepublik und die drittgrößte in der Welt sein. Hier geht es zum Artikel vom 24. Juli 1969: 135.000 Besucher erwartet
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24. Juli 1969: 135.000 Besucher erwartet

Wie nach einem Generalstabsplan rollen die Vorbereitungen für den Weltkongreß der Zeugen Jehovas ab, der vom 10. bis 17. August in Nürnberg stattfindet. Es wird die größte derartige Zusammenkunft in der Bundesrepublik und die drittgrößte in der Welt sein. Hier geht es zum Artikel vom 24. Juli 1969: 135.000 Besucher erwartet © NN

Meterhohe Flammen schlagen aus dem Dachstuhl. Vom Boden aus über Drehleitern versuchen zahlreiche Feuerwehrleute, den Großbrand zu bekämpfen. Hier geht es zum Artikel vom 23. Juli 1969: Großbrand bei Faber-Castell .
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23. Juli 1969: Großbrand bei Faber-Castell

Meterhohe Flammen schlagen aus dem Dachstuhl. Vom Boden aus über Drehleitern versuchen zahlreiche Feuerwehrleute, den Großbrand zu bekämpfen. Hier geht es zum Artikel vom 23. Juli 1969: Großbrand bei Faber-Castell. © Holzknecht

Kurz vor vier Uhr: die Straßen sind leergefegt wie sonst nur noch am Heiligen Abend. Doch ein Fernsehfachgeschäft am Josephsplatz ist mit seinem Kundenservice auf der „richtigen Welle“. So können nächtliche Passanten ohne eigenes Gerät den großen Augenblick miterleben. Gebannt verfolgen sie das Geschehen auf den Mattscheiben, Iauschen sie den Angaben der Fernsehkommentatoren. Nur ein Zuschauer läßt sich vom Blitzlicht unseres Fotografen für einen kurzen Augenblick ablenken. Hier geht es zum Artikel vom 22. Juli 1969: Ein Meer der Ruhe .
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22. Juli 1969: Ein Meer der Ruhe

Kurz vor vier Uhr: die Straßen sind leergefegt wie sonst nur noch am Heiligen Abend. Doch ein Fernsehfachgeschäft am Josephsplatz ist mit seinem Kundenservice auf der „richtigen Welle“. So können nächtliche Passanten ohne eigenes Gerät den großen Augenblick miterleben. Gebannt verfolgen sie das Geschehen auf den Mattscheiben, Iauschen sie den Angaben der Fernsehkommentatoren. Nur ein Zuschauer läßt sich vom Blitzlicht unseres Fotografen für einen kurzen Augenblick ablenken. Hier geht es zum Artikel vom 22. Juli 1969: Ein Meer der Ruhe. © NN

Eine wartende Schlange vor der Frühstückstheke am Sonntag, acht Uhr morgens. Nach Kaffee und Semmeln geht's sofort weiter, denn für Globetrotter ist jede Feriensekunde kostbar. Hier geht es zum Artikel vom 21. Juli 1969: Globetrotter unter sich .
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Eine wartende Schlange vor der Frühstückstheke am Sonntag, acht Uhr morgens. Nach Kaffee und Semmeln geht's sofort weiter, denn für Globetrotter ist jede Feriensekunde kostbar. Hier geht es zum Artikel vom 21. Juli 1969: Globetrotter unter sich. © NN

Über 70 BRK-Helfer, weit mehr als man ursprünglich erwartet hatte, trafen sich am Samstagnachmittag im Lehrsaal des Roten Kreuzes, um das zu lernen, was sie schon in den nächsten Tagen lehren sollen: Sofortmaßnahmen am Unfallort. So werden Verletzte, die am Boden liegen, zum Abtransport aufgerichtet. Hier geht es zum Artikel vom 20. Juli 1969: Lernen, um zu lehren .
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20. Juli 1969: Lernen, um zu lehren

Über 70 BRK-Helfer, weit mehr als man ursprünglich erwartet hatte, trafen sich am Samstagnachmittag im Lehrsaal des Roten Kreuzes, um das zu lernen, was sie schon in den nächsten Tagen lehren sollen: Sofortmaßnahmen am Unfallort. So werden Verletzte, die am Boden liegen, zum Abtransport aufgerichtet. Hier geht es zum Artikel vom 20. Juli 1969: Lernen, um zu lehren. © Ulrich

75 Kilogramm Haschisch im Handelswert von etwa 800 000 Mark sind von einem einzigen Mann nach Nürnberg geschmuggelt worden! Zu diesem überraschenden Ergebnis kam die Kriminalpolizei, die jetzt ihre umfangreichen Ermittlungen in dem Rauschgiftskandal abgeschlossen hat. Hier geht es zum Artikel vom 19. Juli 1969: 1,5 Zentner Rauschgift im Gepäck .
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19. Juli 1969: 1,5 Zentner Rauschgift im Gepäck

75 Kilogramm Haschisch im Handelswert von etwa 800 000 Mark sind von einem einzigen Mann nach Nürnberg geschmuggelt worden! Zu diesem überraschenden Ergebnis kam die Kriminalpolizei, die jetzt ihre umfangreichen Ermittlungen in dem Rauschgiftskandal abgeschlossen hat. Hier geht es zum Artikel vom 19. Juli 1969: 1,5 Zentner Rauschgift im Gepäck. © NN

Dr. Walter Riedl (l.) überbringt Dr. Urschlechter die offizielle Nachricht, daß ihn die FDP im OBM-Wahlkampf unterstützen wird. Hier geht es zum Artikel vom 18. Juli 1969: Wahlpakt wurde im Rathaus besiegelt
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Dr. Walter Riedl (l.) überbringt Dr. Urschlechter die offizielle Nachricht, daß ihn die FDP im OBM-Wahlkampf unterstützen wird. Hier geht es zum Artikel vom 18. Juli 1969: Wahlpakt wurde im Rathaus besiegelt © NN

Schon der Einlauf ließ die erste Spitze erkennen. Der "Medizinkoffer" war eine klare Ansage gegen den Stadtrat. Hier geht es zum Artikel vom 17. Juli 1969: Förster auf Torpirsch
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Schon der Einlauf ließ die erste Spitze erkennen. Der "Medizinkoffer" war eine klare Ansage gegen den Stadtrat. Hier geht es zum Artikel vom 17. Juli 1969: Förster auf Torpirsch © NN

Zuschauer in der Radio- und Fernsehableitung eines Kaufhauses in der Innenstadt: die Kunden verfolgen gespannt den Start des Raumschiffes Apollo II, das die drei amerikanischen Astronauten samt ihrer Mondfähre pünktlich auf die Minute ins All hinausträgt. Hier geht es zum Artikel vom 16. Juli 1969: Mondflug hält die Stadt in Spannung
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Zuschauer in der Radio- und Fernsehableitung eines Kaufhauses in der Innenstadt: die Kunden verfolgen gespannt den Start des Raumschiffes Apollo II, das die drei amerikanischen Astronauten samt ihrer Mondfähre pünktlich auf die Minute ins All hinausträgt. Hier geht es zum Artikel vom 16. Juli 1969: Mondflug hält die Stadt in Spannung © NN

Das monatelange Tauziehen um das Schicksal der Rangierbahnhofbrücke ist entschieden. Fünf Millionen Mark – drei Fünftel davon zahlt die Stadt, zwei Fünftel steuert die Bundesbahn als Bauträger bei – wird das brüchige Viadukt Zug um Zug abgebrochen und weiträumiger wieder aufgebaut. Hier geht es zum Artikel vom 15. Juli 1969: Abbruch und Aufbau
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15. Juli 1969: Abbruch und Aufbau

Das monatelange Tauziehen um das Schicksal der Rangierbahnhofbrücke ist entschieden. Fünf Millionen Mark – drei Fünftel davon zahlt die Stadt, zwei Fünftel steuert die Bundesbahn als Bauträger bei – wird das brüchige Viadukt Zug um Zug abgebrochen und weiträumiger wieder aufgebaut. Hier geht es zum Artikel vom 15. Juli 1969: Abbruch und Aufbau © Ulrich

Kurz vor den Ausschreitungen: auf Tuchfühlung stehen sich in der Äußeren Bayreuther Straße die Demonstranten und die Polizei gegenüber. Hier geht es zum Artikel vom 14. Juli 1969: Schwere Tumulte mit Schlägereien
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14. Juli 1969: Schwere Tumulte mit Schlägereien

Kurz vor den Ausschreitungen: auf Tuchfühlung stehen sich in der Äußeren Bayreuther Straße die Demonstranten und die Polizei gegenüber. Hier geht es zum Artikel vom 14. Juli 1969: Schwere Tumulte mit Schlägereien © NN

Jetzt haben sie ihre Hoch-Zeit – die Bäuerinnen aus dem Knoblauchsland. Mit ihrer „grünen Woar“ bringen sie nicht nur das begehrte frische Gemüse, sondern auch den Duft vom Land in die Großstadt. Ihr Anblick auf dem Hauptmarkt wirkt vertraut. Hier geht es zum Artikel vom 13. Juli 1969: Frisch auf den Tisch
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13. Juli 1969: Frisch auf den Tisch

Jetzt haben sie ihre Hoch-Zeit – die Bäuerinnen aus dem Knoblauchsland. Mit ihrer „grünen Woar“ bringen sie nicht nur das begehrte frische Gemüse, sondern auch den Duft vom Land in die Großstadt. Ihr Anblick auf dem Hauptmarkt wirkt vertraut. Hier geht es zum Artikel vom 13. Juli 1969: Frisch auf den Tisch © NN

Dieses schmucke Haus gehört jetzt der Blindenanstalt. Es soll den Schülern in Zukunft als Landschulheim dienen. Hier geht es zum Artikel vom 12. Juli 1969: Erholung im Grünen
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12. Juli 1969: Erholung im Grünen

Dieses schmucke Haus gehört jetzt der Blindenanstalt. Es soll den Schülern in Zukunft als Landschulheim dienen. Hier geht es zum Artikel vom 12. Juli 1969: Erholung im Grünen © NN

Der Lehrmeister am Beckenrand zeigt seinen Schülern mit einer Handbewegung an, wie sie eintauchen müssen (links). Später dürfen sie schon zwei Sauerstoff-Flaschen tragen (rechts). Hier geht es zum Artikel vom 11. Juli 1969: Sicher in die Tiefe
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11. Juli 1969: Sicher in die Tiefe

Der Lehrmeister am Beckenrand zeigt seinen Schülern mit einer Handbewegung an, wie sie eintauchen müssen (links). Später dürfen sie schon zwei Sauerstoff-Flaschen tragen (rechts). Hier geht es zum Artikel vom 11. Juli 1969: Sicher in die Tiefe © NN

Zufrieden blickt das Schnee-Eulenkind in die Zuschauerrunde, nachdem es in Windeseile eine weiße Maus verschluckt hatte. Hier geht es zum Artikel vom 10. Juli 1969: Der Nachwuchs kann Bergsteigen
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10. Juli 1969: Der Nachwuchs kann Bergsteigen

Zufrieden blickt das Schnee-Eulenkind in die Zuschauerrunde, nachdem es in Windeseile eine weiße Maus verschluckt hatte. Hier geht es zum Artikel vom 10. Juli 1969: Der Nachwuchs kann Bergsteigen © Holzknecht

Im Modell sind die Projekte zu sehen: das Schwesternwohnheim (links) und der Erweiterungsbau der Klinik (Mitte). Hier geht es zum Artikel vom 9. Juli 1969: Jubiläum kurz vor Abbruch
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9. Juli 1969: Jubiläum kurz vor Abbruch

Im Modell sind die Projekte zu sehen: das Schwesternwohnheim (links) und der Erweiterungsbau der Klinik (Mitte). Hier geht es zum Artikel vom 9. Juli 1969: Jubiläum kurz vor Abbruch © Ulrich

So wird das Delphinarium im Sommer 1970 am Schmausenbuck stehen. Zum Affenhaus (oben links) und zur neuen Gartenverkaufsstelle (unten links) führen überdachte Wandelgänge. Der Flachbau rechts enthält die Schlafräume für die "Flipper". Hier geht es zum Artikel vom 8. Juli 1969: Im Modell ist das Delphinarium fertig
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8. Juli 1969: Im Modell ist das Delphinarium fertig

So wird das Delphinarium im Sommer 1970 am Schmausenbuck stehen. Zum Affenhaus (oben links) und zur neuen Gartenverkaufsstelle (unten links) führen überdachte Wandelgänge. Der Flachbau rechts enthält die Schlafräume für die "Flipper". Hier geht es zum Artikel vom 8. Juli 1969: Im Modell ist das Delphinarium fertig © Kammler

„Beinahe wäre ich bei der Kieler Woche gestartet, aber es klappte leider nicht. Halb so schlimm, denn das Riesen-Startfeld, das heute hier auf dem Dutzendteich an der Nürnberger Segelregatta teilnimmt, könnte man bei ein bißchen gutem Willen fast als eine Miniaturausgabe der Kieler Woche betrachten“, war der humorvolle Kommentar des Nürnberger Korsar-Seglers Peter Görlitz, der einer der Besten seiner Bootsklasse war. Hier geht es zum Artikel vom 7. Juli 1969: "Miniaturausgabe der 'Kieler Woche'"
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7. Juli 1969: Miniaturausgabe der „Kieler Woche“

„Beinahe wäre ich bei der Kieler Woche gestartet, aber es klappte leider nicht. Halb so schlimm, denn das Riesen-Startfeld, das heute hier auf dem Dutzendteich an der Nürnberger Segelregatta teilnimmt, könnte man bei ein bißchen gutem Willen fast als eine Miniaturausgabe der Kieler Woche betrachten“, war der humorvolle Kommentar des Nürnberger Korsar-Seglers Peter Görlitz, der einer der Besten seiner Bootsklasse war. Hier geht es zum Artikel vom 7. Juli 1969: "Miniaturausgabe der 'Kieler Woche'" © Ulrich

Zum letzten Male schreitet der scheidende Kommandeur Oberstleutnant Meixlsperger (li.) zusammen mit Oberst Kather die Front des Betriebsstofftransportbataillons 290 ab. Hier geht es zum Artikel vom 6. Juli 1969: "Kommandowechsel in Schweinau"
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6. Juli 1969: Kommandowechsel in Schweinau

Zum letzten Male schreitet der scheidende Kommandeur Oberstleutnant Meixlsperger (li.) zusammen mit Oberst Kather die Front des Betriebsstofftransportbataillons 290 ab. Hier geht es zum Artikel vom 6. Juli 1969: "Kommandowechsel in Schweinau" © Holzknecht

Zweite Sitzung des Dürer-Jahr-Kuratoriums im Rathaussaal: Bundeskanzler Kiesinger als Vorsitzender muß zu Beginn seiner Ansprache das „Blitzgewitter“ der Fotografen über sich ergehen lassen. Arbeitsminister Dr. Pirkl, Stadtrat Dr. Glaser, OBM Dr. Urschlechter, Bürgermeister Haas und Bundesminister Käte Strobet (v. l. n. r. am Präsidium) lauschen wie die übrigen Mitglieder des Gremiums aufmerksam seiner Rede. Auf dem Bild sind außerdem (ganz links) Richard Stücklen, Dr. Eberhard und Konsul Dr. Grundig zu erkennen. Hier geht es zum Artikel vom 5. Juli 1969: "Bundeskanzler versprach Hilfe"
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5. Juli 1969: Bundeskanzler versprach Hilfe

Zweite Sitzung des Dürer-Jahr-Kuratoriums im Rathaussaal: Bundeskanzler Kiesinger als Vorsitzender muß zu Beginn seiner Ansprache das „Blitzgewitter“ der Fotografen über sich ergehen lassen. Arbeitsminister Dr. Pirkl, Stadtrat Dr. Glaser, OBM Dr. Urschlechter, Bürgermeister Haas und Bundesminister Käte Strobet (v. l. n. r. am Präsidium) lauschen wie die übrigen Mitglieder des Gremiums aufmerksam seiner Rede. Auf dem Bild sind außerdem (ganz links) Richard Stücklen, Dr. Eberhard und Konsul Dr. Grundig zu erkennen. Hier geht es zum Artikel vom 5. Juli 1969: "Bundeskanzler versprach Hilfe" © Kammler

Vorsichtig überreicht Manfred Kolier seinem Gehilfen einen Ausschnitt aus der Stuckdecke (I.). Die geborgenen Ornamente (im Bild ein Blumenbukett) sind zur Zeit in der Burgerstraße 42 ausgestellt, Kunstfreunde dürfen sie dort bewundern. Hier geht es zum Artikel vom 4. Juli 1969: "Ornamente gerettet"
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Vorsichtig überreicht Manfred Kolier seinem Gehilfen einen Ausschnitt aus der Stuckdecke (I.). Die geborgenen Ornamente (im Bild ein Blumenbukett) sind zur Zeit in der Burgerstraße 42 ausgestellt, Kunstfreunde dürfen sie dort bewundern. Hier geht es zum Artikel vom 4. Juli 1969: "Ornamente gerettet" © Kammler/Ulrich

Tumultartige Szenen spielten sich bei einer Diskussion mit dem israelischen Botschafter in der Bundesrepublik, Asher Ben Natan, im überfüllten Auditorium maximum der 6. Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg in der Findelgasse ab. Hier geht es zum Artikel vom 3. Juli 1969: "Tränengas und Stinkbomben"
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3. Juli 1969: Tränengas und Stinkbomben

Tumultartige Szenen spielten sich bei einer Diskussion mit dem israelischen Botschafter in der Bundesrepublik, Asher Ben Natan, im überfüllten Auditorium maximum der 6. Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg in der Findelgasse ab. Hier geht es zum Artikel vom 3. Juli 1969: "Tränengas und Stinkbomben" © NN

Die Deutsche Bundesbahn rückt energisch den Mängeln zu Leibe, die dem Nürnberger Hauptbahnhof anhaften. Das die Laien stets aufs neue faszinierende Gewirr der Weichen und Schienen ist überaltert. Hier geht es zum Artikel vom 2. Juli 1969: "Hauptbahnhof wird modernisiert"
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2. Juli 1969: Hauptbahnhof wird modernisiert

Die Deutsche Bundesbahn rückt energisch den Mängeln zu Leibe, die dem Nürnberger Hauptbahnhof anhaften. Das die Laien stets aufs neue faszinierende Gewirr der Weichen und Schienen ist überaltert. Hier geht es zum Artikel vom 2. Juli 1969: "Hauptbahnhof wird modernisiert" © Kammler

Was bei der Besichtigung der Bayerischen Milchversorgung am Wöhrder Talübergang durch die SPD-Fraktion am meisten auffiel: von der Milch war nichts zu sehen. Hier geht es zum Artikel vom 1. Juli 1969: "Die Milch fließt in Strömen"
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1. Juli 1969: Die Milch fließt in Strömen

Was bei der Besichtigung der Bayerischen Milchversorgung am Wöhrder Talübergang durch die SPD-Fraktion am meisten auffiel: von der Milch war nichts zu sehen. Hier geht es zum Artikel vom 1. Juli 1969: "Die Milch fließt in Strömen" © Ulrich