Kalenderblatt: Nürnberg im März 1968

31.3.2018, 09:26 Uhr
Zwei Peilantennen für verschiedene Frequenzbereiche fallen den Spaziergängern an der Südwestecke des Flughafens auf. In dem "Topf" auf dem Mast tastet ein schnelllaufendes "Goniometer" die Funksignale ab und macht sie auf einem kompassähnlichen Anzeigegerät im Kontrollturm sichtbar. Der Flugsicherungslotse (re) erkennt jederzeit den Standort des FLugzeugs, mit dem er gerade spricht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. März 1968: Luftsprung nach London
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31. März 1967: Luftsprung nach London

Zwei Peilantennen für verschiedene Frequenzbereiche fallen den Spaziergängern an der Südwestecke des Flughafens auf. In dem "Topf" auf dem Mast tastet ein schnelllaufendes "Goniometer" die Funksignale ab und macht sie auf einem kompassähnlichen Anzeigegerät im Kontrollturm sichtbar. Der Flugsicherungslotse (re) erkennt jederzeit den Standort des FLugzeugs, mit dem er gerade spricht.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. März 1968: Luftsprung nach London © Horst Kammler

Das Bundesbürgers liebstes Kind zeigt Rostflecken: um den Verkauf neuer und gebrauchter Autos ist es nicht gerade zum besten bestellt. Obwohl das schöne Wetter in den vergangenen Tagen das Geschäft spürbar belebt hat, sitzen zahlreiche Händler und Firmen noch auf großen Beständen. Vor allem auf dem Gebrauchtwagenmarkt ist der langersehnte Aufschwung nicht in dem erhofften Ausmaß eingetreten. Einen verstärkten Absatz erwarten die Unternehmer von der Gebrauchtwagenschau, die vom 29. bis 31. März in der Messehalle ein breitgefächertes Angebot parat hält. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. März 1968: Leben im Teufelskreis
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Kalenderblatt: 30. März 1968: Leben im Teufelskreis

Das Bundesbürgers liebstes Kind zeigt Rostflecken: um den Verkauf neuer und gebrauchter Autos ist es nicht gerade zum besten bestellt. Obwohl das schöne Wetter in den vergangenen Tagen das Geschäft spürbar belebt hat, sitzen zahlreiche Händler und Firmen noch auf großen Beständen. Vor allem auf dem Gebrauchtwagenmarkt ist der langersehnte Aufschwung nicht in dem erhofften Ausmaß eingetreten. Einen verstärkten Absatz erwarten die Unternehmer von der Gebrauchtwagenschau, die vom 29. bis 31. März in der Messehalle ein breitgefächertes Angebot parat hält.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. März 1968: Leben im Teufelskreis © NN

Das Bundesbürgers liebstes Kind zeigt Rostflecken: um den Verkauf neuer und gebrauchter Autos ist es nicht gerade zum besten bestellt. Obwohl das schöne Wetter in den vergangenen Tagen das Geschäft spürbar belebt hat, sitzen zahlreiche Händler und Firmen noch auf großen Beständen. Vor allem auf dem Gebrauchtwagenmarkt ist der langersehnte Aufschwung nicht in dem erhofften Ausmaß eingetreten. Einen verstärkten Absatz erwarten die Unternehmer von der Gebrauchtwagenschau, die vom 29. bis 31. März in der Messehalle ein breitgefächertes Angebot parat hält. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. März 1968: Sorgen aus erster, zweiter Hand
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29. März 1968: Sorgen aus erster, zweiter Hand

Das Bundesbürgers liebstes Kind zeigt Rostflecken: um den Verkauf neuer und gebrauchter Autos ist es nicht gerade zum besten bestellt. Obwohl das schöne Wetter in den vergangenen Tagen das Geschäft spürbar belebt hat, sitzen zahlreiche Händler und Firmen noch auf großen Beständen. Vor allem auf dem Gebrauchtwagenmarkt ist der langersehnte Aufschwung nicht in dem erhofften Ausmaß eingetreten. Einen verstärkten Absatz erwarten die Unternehmer von der Gebrauchtwagenschau, die vom 29. bis 31. März in der Messehalle ein breitgefächertes Angebot parat hält.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. März 1968: Sorgen aus erster, zweiter Hand © Ursula Helmholz

Mit 200 km/st rast der Zug auf die neue Weiche zu. Der bekannte Schlag bleibt aus. Die Weiche beeinträchtigt den Fahrkomfort der Reisenden nicht mehr. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. März 1968: Eisenbahn hat's eilig
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28. März 1968: Eisenbahn hat‘s eilig

Mit 200 km/st rast der Zug auf die neue Weiche zu. Der bekannte Schlag bleibt aus. Die Weiche beeinträchtigt den Fahrkomfort der Reisenden nicht mehr.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. März 1968: Eisenbahn hat's eilig © NN

Die Demonstranten mit ihren Vietcong-Fahnen und Plakaten im Fackelschein vor dem US-Hotel. Nach mehrmaliger Aufforderung, die nicht genehmigte Kundgebung zu beenden, räumte die Polizei die Straße. An dem Demonstrationszug nahmen etwa 300 Jugendliche teil. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. März 1968: Sprechchöre vor US-Hotel .
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27. März 1968: Sprechchöre vor US-Hotel

Die Demonstranten mit ihren Vietcong-Fahnen und Plakaten im Fackelschein vor dem US-Hotel. Nach mehrmaliger Aufforderung, die nicht genehmigte Kundgebung zu beenden, räumte die Polizei die Straße. An dem Demonstrationszug nahmen etwa 300 Jugendliche teil.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. März 1968: Sprechchöre vor US-Hotel. © NN

Weiterhin Slalom am Talübergang, denn die Ostseite der Dürrenhofstraße (Mitte rechts) und die nach Osten anschließende Kressengartenstraße werden erst Ende des Jahres fertig sein. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. März 1968: Teurer Brückenschlag
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26. März 1968: Teurer Brückenschlag

Weiterhin Slalom am Talübergang, denn die Ostseite der Dürrenhofstraße (Mitte rechts) und die nach Osten anschließende Kressengartenstraße werden erst Ende des Jahres fertig sein.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. März 1968: Teurer Brückenschlag © NN

Mit hohem Tempo rasen die Finger über die Tasten der Schreibmaschinen, denn nur den Schnellsten winken die Preise. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. März 1968: Tempo war die Parole
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25. März 1968: Tempo war die Parole

Mit hohem Tempo rasen die Finger über die Tasten der Schreibmaschinen, denn nur den Schnellsten winken die Preise.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. März 1968: Tempo war die Parole © Helmholz

Hochbetrieb herrscht im "Übungskontor" des Johannes-Scharrer-Gymnasiums: hier erfahren die Schüler, wie ein großes Unternehmen geführt wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. März 1968: Kurzer Weg nach oben
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24. März 1968: Kurzer Weg nach oben

Hochbetrieb herrscht im "Übungskontor" des Johannes-Scharrer-Gymnasiums: hier erfahren die Schüler, wie ein großes Unternehmen geführt wird.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. März 1968: Kurzer Weg nach oben © NN

In Zeilenform sind dagegen die Wohnblöcke in den Nachbarschaften von Langwasser angeordnet. Der Hinterhof gehört der Vergangenheit an, die Grünanlage aber ist ein Stück Gegenwart. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. März 1968: Von der Wohnung zum Glaspalast
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In Zeilenform sind dagegen die Wohnblöcke in den Nachbarschaften von Langwasser angeordnet. Der Hinterhof gehört der Vergangenheit an, die Grünanlage aber ist ein Stück Gegenwart.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. März 1968: Von der Wohnung zum Glaspalast © Kammler

Die großen Elektrofilter auf der 'Mülloper' scheiden fast restlos den Staub aus den Abgasen ab, bevor sie von den Sauglüftern in den 100 m hohen, lange umstrittenen Schornstein befördert werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. März 1968: Aus Müll wird Dampf
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22. März 1968: Aus Müll wird Dampf

Die großen Elektrofilter auf der 'Mülloper' scheiden fast restlos den Staub aus den Abgasen ab, bevor sie von den Sauglüftern in den 100 m hohen, lange umstrittenen Schornstein befördert werden.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. März 1968: Aus Müll wird Dampf © Kammler

Auch dieser Herr im Stadtpark scheint sich bei der Zeitungslektüre wohlzufühlen. Um ihn herum haben die Krokusse in Massen ihre Kelche geöffnet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. März 1968: Der Frühling kam wie bestellt
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21. März 1968: Der Frühling kam wie bestellt

Auch dieser Herr im Stadtpark scheint sich bei der Zeitungslektüre wohlzufühlen. Um ihn herum haben die Krokusse in Massen ihre Kelche geöffnet.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. März 1968: Der Frühling kam wie bestellt © Helmholz

Noch ist dieses Bild ungewohnt: an allen Ecken und Enden des Knoblauchslandes schießen die silberglänzenden 'Kunststoffwürste' aus dem Boden. Unter der schützenden Folie - eine Bahn ist 50 Meter lang - gedeuhen die zarten Gemüse- und Salatpflänzchen, so dass die Bauern 14 Tag früher als bisher ihre Produkte auf den Markt bringen können. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. März 1968: Gemüse und Salat unter Kunststoffhaut
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20. März 1968: Gemüse und Salat unter Kunststoffhaut

Noch ist dieses Bild ungewohnt: an allen Ecken und Enden des Knoblauchslandes schießen die silberglänzenden 'Kunststoffwürste' aus dem Boden. Unter der schützenden Folie - eine Bahn ist 50 Meter lang - gedeuhen die zarten Gemüse- und Salatpflänzchen, so dass die Bauern 14 Tag früher als bisher ihre Produkte auf den Markt bringen können.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. März 1968: Gemüse und Salat unter Kunststoffhaut © Gerardi

Ihre Verbundenheit mit der Vorstandschaft, den Schwestern und den Bewohnern des Blindenheims bekundeten die vielen Ehrengäste bei ihren Glückwünschen zu dem schönen Bau. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. März 1968: Insel des Friedens
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19. März 1968: Insel des Friedens

Ihre Verbundenheit mit der Vorstandschaft, den Schwestern und den Bewohnern des Blindenheims bekundeten die vielen Ehrengäste bei ihren Glückwünschen zu dem schönen Bau.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. März 1968: Insel des Friedens © Ulrich

Auf geht's zur ersten Fahrt: die Kinder winken fröhlich aus ihrem Bus. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. März 1968: "Sicher in die Schule"
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18. März 1968: Sicher in die Schule

Auf geht's zur ersten Fahrt: die Kinder winken fröhlich aus ihrem Bus.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. März 1968: "Sicher in die Schule" © Helmholz

Heinz Oestergaard an der Staffelei: hier zeichnete er seine jüngsten modischen Ideen auf. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. März 1968: "Romantische Attitüden"
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17. März 1968: "Romantische Attitüden"

Heinz Oestergaard an der Staffelei: hier zeichnete er seine jüngsten modischen Ideen auf.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. März 1968: "Romantische Attitüden" © NN

Ein trauriger Anblick: der alte Innenhof des Hauses Karlstraße 17. Die reizvolle zweigeschossige Holzgalerie verwittert langsam, von den Wänden des Längsflügels blättert der Verputz ab. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. März 1968: Ein uralter Hof verfällt
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16. März 1968: Ein uralter Hof verfällt

Ein trauriger Anblick: der alte Innenhof des Hauses Karlstraße 17. Die reizvolle zweigeschossige Holzgalerie verwittert langsam, von den Wänden des Längsflügels blättert der Verputz ab.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. März 1968: Ein uralter Hof verfällt © NN

"Holzauktion" auf den Wöhrder Wiesen. Doch den Naturfreunden zur Beruhigung: schon bald werden noch mehr Bäume als bisher die Ufer der Pegnitz zieren. Die Trasse des Flußes, die ein Stück Wegstrecke im See verschwindet, ist abgesteckt (Pfähle, rechts). Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. März 1968: Pegnitz bekommt ein neues Bett
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15. März 1968: Pegnitz bekommt ein neues Bett

"Holzauktion" auf den Wöhrder Wiesen. Doch den Naturfreunden zur Beruhigung: schon bald werden noch mehr Bäume als bisher die Ufer der Pegnitz zieren. Die Trasse des Flußes, die ein Stück Wegstrecke im See verschwindet, ist abgesteckt (Pfähle, rechts).
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. März 1968: Pegnitz bekommt ein neues Bett © Kammler

Unbeschwert am Wasser liegen ist kein Problem. Nur in die Pegnitz darf niemand. Die Stadt hat ein Badeverbot erlassen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. März 1968: Überall Badeverbot!
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14. März 1968: Überall Badeverbot!

Unbeschwert am Wasser liegen ist kein Problem. Nur in die Pegnitz darf niemand. Die Stadt hat ein Badeverbot erlassen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. März 1968: Überall Badeverbot! © Gerardi

Ein Stück Alt-Nürnberg zwischen Kunsthalle (vorne links) und Künstlerhaus (hinten Mitte): die Königstormauer mit ihren historischen Türmen und Wehrgängen. An ihr darf – daran zweifeln nicht ein mal die Planer von modernen Bauten – keinesfalls gerüttelt werden. Das Baumeisterhaus aus dem Jahre 1615 (re.), das von Jakob Wolff dem Jüngeren errichtet worden ist, sollte von den künftigen Fassaden am Ring nicht zum Schattendasein verdammt werden, sondern weiterhin sichtbar bleiben. Wer setzt sich dafür ein? Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. März 1968: Streit um die Stadtmauer nötig?
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13. März 1968: Streit um die Stadtmauer nötig?

Ein Stück Alt-Nürnberg zwischen Kunsthalle (vorne links) und Künstlerhaus (hinten Mitte): die Königstormauer mit ihren historischen Türmen und Wehrgängen. An ihr darf – daran zweifeln nicht ein mal die Planer von modernen Bauten – keinesfalls gerüttelt werden. Das Baumeisterhaus aus dem Jahre 1615 (re.), das von Jakob Wolff dem Jüngeren errichtet worden ist, sollte von den künftigen Fassaden am Ring nicht zum Schattendasein verdammt werden, sondern weiterhin sichtbar bleiben. Wer setzt sich dafür ein?
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. März 1968: Streit um die Stadtmauer nötig? © NN

Ein Blick in das Auditorium Maximum: noch folgen die Elternbeiräte aufmerksam den Vorträgen, bald aber melden sie sich zu Wort, um ihre Probleme mit Nachdruck vorzubringen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. März 1968: 23 Klassen ohne Lehrer .
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12. März 1968: Streit um die Stadtmauer nötig?

Ein Blick in das Auditorium Maximum: noch folgen die Elternbeiräte aufmerksam den Vorträgen, bald aber melden sie sich zu Wort, um ihre Probleme mit Nachdruck vorzubringen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. März 1968: 23 Klassen ohne Lehrer. © NN

Die 5. Bayerische Hotel- und Gaststätten-Ausstellung verfehlte auch über das verregnete Wochenende ihre Anziehungskraft nicht: zu tausenden kamen die Anhänger des Lukullus herbei, um zu schauen und zu schlemmen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. März 1968: Lukull lockt die Gäste .
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11. März 1968: Lukull lockt die Gäste

Die 5. Bayerische Hotel- und Gaststätten-Ausstellung verfehlte auch über das verregnete Wochenende ihre Anziehungskraft nicht: zu tausenden kamen die Anhänger des Lukullus herbei, um zu schauen und zu schlemmen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. März 1968: Lukull lockt die Gäste. © Gerardi

Diskussionen bei Mineralwasser und Fruchtsaft (von links nach rechts): der Präsident der Bayerischen Landpolizei, Eduard Kraus, Frankfurts Präsident Dr. Gerhard Littmann als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft, sein Hamburger Kollege Dr. Jürgen Frenzel und als Gastgeber Präsident Dr. Horst Herold, der eben seine Pläne und Wünsche zu einer Kriminal-Geographie erläutert. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. März 1968: Computer soll Verbrecher jagen
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10. März 1968: Computer soll Verbrecher jagen

Diskussionen bei Mineralwasser und Fruchtsaft (von links nach rechts): der Präsident der Bayerischen Landpolizei, Eduard Kraus, Frankfurts Präsident Dr. Gerhard Littmann als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft, sein Hamburger Kollege Dr. Jürgen Frenzel und als Gastgeber Präsident Dr. Horst Herold, der eben seine Pläne und Wünsche zu einer Kriminal-Geographie erläutert.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. März 1968: Computer soll Verbrecher jagen © Gerardi

So wird sich das künftige Gebäude der Oberpostdirektion Nürnberg vom Maxtorgraben aus präsentieren. Der Hochbau ist zurückgesetzt, damit er den Laufer Torturm nicht erdrückt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. März 1968: Tauziehen beendet
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9. März 1968: Tauziehen beendet

So wird sich das künftige Gebäude der Oberpostdirektion Nürnberg vom Maxtorgraben aus präsentieren. Der Hochbau ist zurückgesetzt, damit er den Laufer Torturm nicht erdrückt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. März 1968: Tauziehen beendet © NN

Gastlichkeit, wie sie vom Gast im 20. Jahrhundert verlangt wird: ein festlich gedeckter Tisch in der Sonderschau führender Häuser. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. März 1968: Für alle ist der Tisch gedeckt
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8. März 1968: Für alle ist der Tisch gedeckt

Gastlichkeit, wie sie vom Gast im 20. Jahrhundert verlangt wird: ein festlich gedeckter Tisch in der Sonderschau führender Häuser.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. März 1968: Für alle ist der Tisch gedeckt © Gerardi

Weiß gegen Rot: die besten Eishockeyspieler unter den Nürnberger Volksschülern waren fast so flink wie ihren großen Vorbilder. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. März 1968: Flinke Flitzer
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7. März 1968: Flinke Flitzer und künftige Meister

Weiß gegen Rot: die besten Eishockeyspieler unter den Nürnberger Volksschülern waren fast so flink wie ihren großen Vorbilder.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. März 1968: Flinke Flitzer © Ulrich

Im Kreuzfeuer der vielfältigen Fragen aus dem Publikum blieb der OB gelassen und heiter bis sehr vergnügt ob bei tiefschürfenden Problemen oder seinen Hobbys. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. März 1968: Krimis zur Entspannung
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6. März 1968: Krimis zur Entspannung

Im Kreuzfeuer der vielfältigen Fragen aus dem Publikum blieb der OB gelassen und heiter bis sehr vergnügt ob bei tiefschürfenden Problemen oder seinen Hobbys.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. März 1968: Krimis zur Entspannung © NN

Die Begeisterung kannte kaum Grenzen. Dutzende Fans der Bee Gees vor dem Grand-Hotel. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. März 1968: "Bee Gees" in ihrem Hotel belagert
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5. März 1968: "Bee Gees" in ihrem Hotel belagert

Die Begeisterung kannte kaum Grenzen. Dutzende Fans der Bee Gees vor dem Grand-Hotel.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. März 1968: "Bee Gees" in ihrem Hotel belagert © NN

Fachmännisch begutachten die Gärtner die Stecklinge, die ihnen die Blumenzüchter kistenweise anbieten. Im eigenen Gewächshaus werden die Pflanzen dann eingetopft. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. März 1968: Blühende Modefarben
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4. März 1968: Blühende Modefarben

Fachmännisch begutachten die Gärtner die Stecklinge, die ihnen die Blumenzüchter kistenweise anbieten. Im eigenen Gewächshaus werden die Pflanzen dann eingetopft.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. März 1968: Blühende Modefarben © Kammler

Im Frühjahr des vergangenen Jahres zeigte sich "Nina" (links) noch mit ihrem Jüngsten zusammen mit dessen Vater "Webbi" bei einem Spaziergang. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. März 1968: Trauer um Nina
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3. März 1968: Tiergarten: Trauer um Nina

Im Frühjahr des vergangenen Jahres zeigte sich "Nina" (links) noch mit ihrem Jüngsten zusammen mit dessen Vater "Webbi" bei einem Spaziergang.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. März 1968: Trauer um Nina © Kammler

Der "besinnliche Schüler", eine Plastik von Kulturpreisträger Kurt Hemmeter in der neuerbauten Volksschule Berta-von-Suttner-Straße (Parkwohnanlage West bei der Rothenburger Straße). Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. März 1968: Der Mäzen ist selbst nicht gut bei Kasse.
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2. März 1968: Der Mäzen ist selbst nicht gut bei Kasse

Der "besinnliche Schüler", eine Plastik von Kulturpreisträger Kurt Hemmeter in der neuerbauten Volksschule Berta-von-Suttner-Straße (Parkwohnanlage West bei der Rothenburger Straße).
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. März 1968: Der Mäzen ist selbst nicht gut bei Kasse. © Gerardi/Helmholz

Das Modellfoto zeigt deutlich die in Höhe und Form unterschiedlichen Baukörper, die der Architekt für die Anlage gewählt hat. Links im Bild: die Straße, die von Deutenbach nach Gerasmühle führt, rechts der baumbestandene Abhang zur Rednitz. Quer durch die neue Siedlung zieht sich die 110-kV-Leitung des Bayernwerks. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. März 1968: "Stein bekommt einen "Edelstein"".
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1. März 1968: Stein bekommt einen "Edelstein"

Das Modellfoto zeigt deutlich die in Höhe und Form unterschiedlichen Baukörper, die der Architekt für die Anlage gewählt hat. Links im Bild: die Straße, die von Deutenbach nach Gerasmühle führt, rechts der baumbestandene Abhang zur Rednitz. Quer durch die neue Siedlung zieht sich die 110-kV-Leitung des Bayernwerks.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. März 1968: "Stein bekommt einen "Edelstein"". © NN