Kalenderblatt: Nürnberg im März 1969

31.3.2019, 09:48 Uhr
Kinder, Schüler und Gastarbeiter gaben bei der Osterdemonstration 1969 der Kampagne für Demokratie und Abrüstung den Ton an. Fast im Laufschritt verfolgten sie ihre Marschroute durch die Innenstadt – und wieder einmal ließen sich die Passanten nicht zu guten Demonstranten "umfunktionieren", obwohl sie lautstark dazu aufgefordert wurden. Hier geht es zum Artikel vom 31. März 1969: Wettlauf für die Abrüstung .
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31. März 1969: Wettlauf für die Abrüstung

Kinder, Schüler und Gastarbeiter gaben bei der Osterdemonstration 1969 der Kampagne für Demokratie und Abrüstung den Ton an. Fast im Laufschritt verfolgten sie ihre Marschroute durch die Innenstadt – und wieder einmal ließen sich die Passanten nicht zu guten Demonstranten "umfunktionieren", obwohl sie lautstark dazu aufgefordert wurden. Hier geht es zum Artikel vom 31. März 1969: Wettlauf für die Abrüstung. © NN

Im Schatten der Dunkelheit vernichteten bisher unbekannte Täter den gesamten Baumbestand. Die armdicken Stämme wurden in halber Höhe abgehackt. Hier geht es zum Artikel vom 30. März 1969: Junge Bäume geknickt
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30. März 1969: Junge Bäume geknickt

Im Schatten der Dunkelheit vernichteten bisher unbekannte Täter den gesamten Baumbestand. Die armdicken Stämme wurden in halber Höhe abgehackt. Hier geht es zum Artikel vom 30. März 1969: Junge Bäume geknickt © NN

Besonders festlich: im Kerzenschein sitzen an historischer Stätte Gäste und Gastgeber im Gespräch beieinander. Holzdecke und alte Waffen an den weißen Wänden tragen zur besonderen Atmosphäre auf der Burg bei. Hier geht es zum Artikel vom 29. März 1969: Das Rathaus wird oft zum Gasthaus
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Besonders festlich: im Kerzenschein sitzen an historischer Stätte Gäste und Gastgeber im Gespräch beieinander. Holzdecke und alte Waffen an den weißen Wänden tragen zur besonderen Atmosphäre auf der Burg bei. Hier geht es zum Artikel vom 29. März 1969: Das Rathaus wird oft zum Gasthaus © NN

Unter dem Hammer verändert der Rohstahl (ganz rechts) seine Form und seine Länge, wie die zum Teil ausgeschmiedeten Klingen der Spargelmesser zeigen. Hier geht es zum Artikel vom 28. März 1969: Die Bauern wetzen nun die Messer
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Unter dem Hammer verändert der Rohstahl (ganz rechts) seine Form und seine Länge, wie die zum Teil ausgeschmiedeten Klingen der Spargelmesser zeigen. Hier geht es zum Artikel vom 28. März 1969: Die Bauern wetzen nun die Messer © Frey

Unter starkem Zeitdruck bauten die Starkstromelektriker in der Lehrwerkstatt der Siemens AG ihre Elektromotorsteuerung auf. Nach genauen Punktlisten wird ihre Prüfarbeit bewertet. Hier geht es zum Artikel vom 27. März 1969: Olympia des beruflichen Nachwuchses
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Unter starkem Zeitdruck bauten die Starkstromelektriker in der Lehrwerkstatt der Siemens AG ihre Elektromotorsteuerung auf. Nach genauen Punktlisten wird ihre Prüfarbeit bewertet. Hier geht es zum Artikel vom 27. März 1969: Olympia des beruflichen Nachwuchses © NN

Verfassungshüter lauschen am Telefon: Ein Blick in den Hauptverteiler der Vermittlungsstelle in der Äußeren Sulzbacher Straße, wo 4000 Anschlüsse zusammenlaufen. Mit wenigen Handgriffen kann die Leitung angezapft werden. Hier geht es zum Artikel vom 26. März 1969: Der „Feind“ hört mit: heimlich, still und leise
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Verfassungshüter lauschen am Telefon: Ein Blick in den Hauptverteiler der Vermittlungsstelle in der Äußeren Sulzbacher Straße, wo 4000 Anschlüsse zusammenlaufen. Mit wenigen Handgriffen kann die Leitung angezapft werden. Hier geht es zum Artikel vom 26. März 1969: Der „Feind“ hört mit: heimlich, still und leise © Kammler

Der Club ist mit Max Merkel zum neunten Male Meister geworden. Trainer, Vorstand und Spieler fahren im Triumphzug durch Nürnberg. Im vorderen Wagen von links: Walter Luther, Max Merkel und Spielführer H. Strehl. So schnell ändern sich die Zeiten. Das Bild ist noch kein Jahr alt. Hier geht es zum Artikel vom 25. März 1969: Ohne Max Merkel gegen Abstieg
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25. März 1969: Ohne Max Merkel gegen Abstieg

Der Club ist mit Max Merkel zum neunten Male Meister geworden. Trainer, Vorstand und Spieler fahren im Triumphzug durch Nürnberg. Im vorderen Wagen von links: Walter Luther, Max Merkel und Spielführer H. Strehl. So schnell ändern sich die Zeiten. Das Bild ist noch kein Jahr alt. Hier geht es zum Artikel vom 25. März 1969: Ohne Max Merkel gegen Abstieg © NN

Der Tiergarten am Schmausenbuck ist ein sicherer Hort für alleinstehende Frauen. Die das feststellen sind ältere Damen, die frühzeitig den Mann verloren haben und auf einem Spaziergang die innere Ruhe suchen. Hier geht es zum Artikel vom 24. März 1969: Hort für alleinstehende Frauen
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Hort für alleinstehende Frauen

Der Tiergarten am Schmausenbuck ist ein sicherer Hort für alleinstehende Frauen. Die das feststellen sind ältere Damen, die frühzeitig den Mann verloren haben und auf einem Spaziergang die innere Ruhe suchen. Hier geht es zum Artikel vom 24. März 1969: Hort für alleinstehende Frauen © NN

Bundesverkehrsminister Georg Leber besucht den Stadtrat Nürnberg. Hier geht es zum Artikel vom 23. März 1969: Flugtarif abgelehnt
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23. März 1969: Flugtarif abgelehnt

Bundesverkehrsminister Georg Leber besucht den Stadtrat Nürnberg. Hier geht es zum Artikel vom 23. März 1969: Flugtarif abgelehnt © Friedl Ulrich

Mehr Platz in Aussicht: für die Abzweigung vom Neutorgraben zur Johannisstraße (Bildmitte unten) will die Stadt den Grünstreifen anknabbern und zwei 2,75 m breite Spuren schaffen. Hier geht es zum Artikel vom 22. März 1969: Hilfe für die Autofahrer
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22. März 1969: Hilfe für die Autofahrer

Mehr Platz in Aussicht: für die Abzweigung vom Neutorgraben zur Johannisstraße (Bildmitte unten) will die Stadt den Grünstreifen anknabbern und zwei 2,75 m breite Spuren schaffen. Hier geht es zum Artikel vom 22. März 1969: Hilfe für die Autofahrer © Ulrich

Ohne menschliches Zutun greifen beim Zusammenstoßen die Klauen der neuen automatischen „Mittelpuffer-Kupplung“ ineinander und schließen dabei zugleich die Druckluft- und Steuerleitungen zusammen. Durch einen Hebeldruck löst sich die Kupplung wieder. Die beiden Stahlpuffer an den Stirnseiten der Wagen werden dadurch überflüssig. Hier geht es zum Artikel vom 21. März 1969: Bundesbahn stellt neue Einrichtung vor
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21. März 1969: Bundesbahn stellt neue Einrichtung vor

Ohne menschliches Zutun greifen beim Zusammenstoßen die Klauen der neuen automatischen „Mittelpuffer-Kupplung“ ineinander und schließen dabei zugleich die Druckluft- und Steuerleitungen zusammen. Durch einen Hebeldruck löst sich die Kupplung wieder. Die beiden Stahlpuffer an den Stirnseiten der Wagen werden dadurch überflüssig. Hier geht es zum Artikel vom 21. März 1969: Bundesbahn stellt neue Einrichtung vor © Ulrich

Das ist die „Twin-Otter“, die im Zubringerdienst eingesetzt werden soll. Die Maschine, die mit kleinen Startbahnen auskommt, bietet 20 Passagieren Platz und kostet zwei Millionen Mark. Hier geht es zum Artikel vom 20. März 1969: Doch Flüge nach München?
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20. März 1969: Doch Flüge nach München?

Das ist die „Twin-Otter“, die im Zubringerdienst eingesetzt werden soll. Die Maschine, die mit kleinen Startbahnen auskommt, bietet 20 Passagieren Platz und kostet zwei Millionen Mark. Hier geht es zum Artikel vom 20. März 1969: Doch Flüge nach München? © Hans Kammler

1,4 Millionen Mark braucht das Schullandheimwerk Mittelfranken e. V. Nürnberg zum Bau eines neuen Schullandheimes. Um einen Teil der Kosten zu decken, die vom Staat nur zur Hälfte übernommen werden, wird sich der Verein in den nächsten Wochen mit einem Spendenaufruf an mittelfränkische Geschäftsleute, Unternehmer und Kreditinstitute wenden. Hier geht es zum Artikel vom 19. März 1969: Erholsamer Unterricht
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19. März 1969: Erholsamer Unterricht

1,4 Millionen Mark braucht das Schullandheimwerk Mittelfranken e. V. Nürnberg zum Bau eines neuen Schullandheimes. Um einen Teil der Kosten zu decken, die vom Staat nur zur Hälfte übernommen werden, wird sich der Verein in den nächsten Wochen mit einem Spendenaufruf an mittelfränkische Geschäftsleute, Unternehmer und Kreditinstitute wenden. Hier geht es zum Artikel vom 19. März 1969: Erholsamer Unterricht © NN

Im Sturm eroberte Peter Alexander bei seinem Nürnberger Gastspiel in der ausverkauften Meistersingerhalle die Herzen seiner Zuhörer. Nach vielleicht etwas bangen zehn Minuten zu Beginn war der Bann gebrochen: Peter Alexander gehörte seinem Publikum, sein Publikum gehörte ihm. Hier geht es zum Artikel vom 18. März 1969: Entertainer mit Wiener Charme
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18. März 1969: Entertainer mit Wiener Charme

Im Sturm eroberte Peter Alexander bei seinem Nürnberger Gastspiel in der ausverkauften Meistersingerhalle die Herzen seiner Zuhörer. Nach vielleicht etwas bangen zehn Minuten zu Beginn war der Bann gebrochen: Peter Alexander gehörte seinem Publikum, sein Publikum gehörte ihm. Hier geht es zum Artikel vom 18. März 1969: Entertainer mit Wiener Charme © Ranke

Unser Bild zeigt den Einsatz der Stenografen. Jeder erfolgreiche Teilnehmer erhält eine Urkunde, die Besten werden am nächsten Sonntag ausgezeichnet. Hier geht es zum Artikel vom 17. März 1969: Stoppuhr gab das Tempo an"
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17. März 1969: Stoppuhr gab das Tempo an

Unser Bild zeigt den Einsatz der Stenografen. Jeder erfolgreiche Teilnehmer erhält eine Urkunde, die Besten werden am nächsten Sonntag ausgezeichnet. Hier geht es zum Artikel vom 17. März 1969: Stoppuhr gab das Tempo an" © Ranke

So steilen sich die Träger des ersten Preises das neue Zentrum der deutschen Arbeitsverwaltung in Nürnberg vor. Der vielstöckige dreiarmige Zentralbau soll die „Hauptstelle“ aufnehmen, die allgemeine Verwaltung, das Forschungsinstitut und das Rechenzentrum. Getrennt davon sind der kleinere Bau im Vordergrund, der für das Landesarbeitsamt Nordbayern bestimmt ist. Ein niedrigerer Bau (etwas im Schatten) ist für Sitzungssäle und Kasino vorgesehen. Der freibleibende Teil der 50.000 qm großen Fläche soll weitgehend als Parkplatz benützt werden. Hier geht es zum Artikel vom 16. März 1969: Verwaltung zentral in Nürnberg"
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16. März 1969: Verwaltung zentral in Nürnberg

So steilen sich die Träger des ersten Preises das neue Zentrum der deutschen Arbeitsverwaltung in Nürnberg vor. Der vielstöckige dreiarmige Zentralbau soll die „Hauptstelle“ aufnehmen, die allgemeine Verwaltung, das Forschungsinstitut und das Rechenzentrum. Getrennt davon sind der kleinere Bau im Vordergrund, der für das Landesarbeitsamt Nordbayern bestimmt ist. Ein niedrigerer Bau (etwas im Schatten) ist für Sitzungssäle und Kasino vorgesehen. Der freibleibende Teil der 50.000 qm großen Fläche soll weitgehend als Parkplatz benützt werden. Hier geht es zum Artikel vom 16. März 1969: Verwaltung zentral in Nürnberg" © Ulrich

Entlang der Rednitzstraße verdrängen Wohnblöcke die ländliche Romantik. Hier geht es zum Artikel vom 15. März 1969: Großstadt kommt aufs Land"
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15. März 1969: Großstadt kommt aufs Land

Entlang der Rednitzstraße verdrängen Wohnblöcke die ländliche Romantik. Hier geht es zum Artikel vom 15. März 1969: Großstadt kommt aufs Land" © Frey

Blick in den Festsaal der Kaiserstallung: an den Wänden zweihundert Gemälde und in deren Mitte reserviertes Publikum, das sich zu keinem ernsthaften Gebot verlocken ließ. Hier geht es zum Artikel vom 14. März 1969: "Auktionshammer trat nicht in Aktion"
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14. März 1969: Auktionshammer trat nicht in Aktion

Blick in den Festsaal der Kaiserstallung: an den Wänden zweihundert Gemälde und in deren Mitte reserviertes Publikum, das sich zu keinem ernsthaften Gebot verlocken ließ. Hier geht es zum Artikel vom 14. März 1969: "Auktionshammer trat nicht in Aktion" © Kammler

Pflanzzeit im Knoblauchsland: mit Maschinenhilfe (unser Bild) oder mit der Hand kommen Salat und Kohlrabi auf den Acker und werden anschließend abgedeckt. Hier geht es zum Artikel vom 13. März 1969: "Gemüse und Folien"
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13. März 1969: Gemüse und Folien

Pflanzzeit im Knoblauchsland: mit Maschinenhilfe (unser Bild) oder mit der Hand kommen Salat und Kohlrabi auf den Acker und werden anschließend abgedeckt.Hier geht es zum Artikel vom 13. März 1969: "Gemüse und Folien" © Kammler

Mit 11,7 Millionen Mark war das Bad knapp doppelt so teuer, wie es laut Schätzung eines Fachmanns hätte kosten sollen. Hier geht es zum Artikel vom 12. März 1969: "Nutzen rechtfertigt nicht den Aufwand"
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Mit 11,7 Millionen Mark war das Bad knapp doppelt so teuer, wie es laut Schätzung eines Fachmanns hätte kosten sollen. Hier geht es zum Artikel vom 12. März 1969: "Nutzen rechtfertigt nicht den Aufwand" © NN

Tierschutzverein contra Stadt: am Gelände an der Flughafenstraße kam es zu heftigen Debatten zwischen Tierschutzinspektor Lutz (Mitte links) und Bürgermeister Franz Haas. Hier geht es zum Artikel vom 11. März 1969: "Baum für jeden Hund"
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11. März 1969: Baum für jeden Hund

Tierschutzverein contra Stadt: am Gelände an der Flughafenstraße kam es zu heftigen Debatten zwischen Tierschutzinspektor Lutz (Mitte links) und Bürgermeister Franz Haas. Hier geht es zum Artikel vom 11. März 1969: "Baum für jeden Hund" © NN

Mit Eleganz und Charme ertanzt sich das Meisterpaar Karlheinz und Marianne Werth (links) des TC „Noris“ viele erste Plätze und seiner Mannschaft wertvolle Punkte. Hier geht es zum Artikel vom 10. März 1969: "Publikum ist begeistert"
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10. März 1969: Publikum ist begeistert

Mit Eleganz und Charme ertanzt sich das Meisterpaar Karlheinz und Marianne Werth (links) des TC „Noris“ viele erste Plätze und seiner Mannschaft wertvolle Punkte. Hier geht es zum Artikel vom 10. März 1969: "Publikum ist begeistert" © NN

Das Angebot der Ausstellung "Urlaub 69" war reichhaltig, die Besucher ließen dementsprechend nicht auf sich warten. Besondere Aufmerksamkeit – vor allem bei Gästen jüngeren Semesters – fanden diverse Ferienspiele. Hier geht es zum Artikel vom 9. März 1969: "Ferientraum als lukratives Geschäft"
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9. März 1969: Ferientraum als lukratives Geschäft

Das Angebot der Ausstellung "Urlaub 69" war reichhaltig, die Besucher ließen dementsprechend nicht auf sich warten. Besondere Aufmerksamkeit – vor allem bei Gästen jüngeren Semesters – fanden diverse Ferienspiele.Hier geht es zum Artikel vom 9. März 1969: "Ferientraum als lukratives Geschäft" © Ulrich

Gleich vier Meistersöhne beschäftigt Obermeister Friedrich Stübinger als Lehrlinge in seiner Werkstatt. Sie stellen fast den gesamten Nachwuchs in der Nürnberger Steinmetzinnung. Hier geht es zum Artikel vom 8. März 1969: "Kragen begehrter als goldener Boden"
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8. März 1969: Kragen begehrter als goldener Boden

Gleich vier Meistersöhne beschäftigt Obermeister Friedrich Stübinger als Lehrlinge in seiner Werkstatt. Sie stellen fast den gesamten Nachwuchs in der Nürnberger Steinmetzinnung.Hier geht es zum Artikel vom 8. März 1969: "Kragen begehrter als goldener Boden" © Ulrich

Blick auf die Anklagebank. In der ersten Reihe zweiter v. r. der "Boß". Hier geht es zum Artikel vom 7. März 1969: "Keine alten Meister"
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7. März 1969: Keine alten Meister

Blick auf die Anklagebank. In der ersten Reihe zweiter v. r. der "Boß". Hier geht es zum Artikel vom 7. März 1969: "Keine alten Meister" © Zeitner

So war es auch zur Zeit des Überfalls: Passanten hasten an der Bankfiliale in der Fürther Straße vorbei und ahnen nicht, was sich im Augenblick hinter den Fenstern des, Geldinstituts abspielt. Hier geht es zum Artikel vom 6. März 1969: "Flossen hoch, sonst knallt‘s!"
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6. März 1969: "Flossen hoch, sonst knallt‘s!"

So war es auch zur Zeit des Überfalls: Passanten hasten an der Bankfiliale in der Fürther Straße vorbei und ahnen nicht, was sich im Augenblick hinter den Fenstern des, Geldinstituts abspielt. Hier geht es zum Artikel vom 6. März 1969: "Flossen hoch, sonst knallt‘s!" © Ulrich

Ein Blick in die neueröffnete Volkskundeabteilung im Germanischen Nationalmuseum mit einer der zahlreichen Vitrinen mit Keramiken. Hier geht es zum Artikel vom 5. März 1969: Altdeutsches in kühler Atmosphäre
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5. März 1969: Altdeutsches in kühler Atmosphäre

Ein Blick in die neueröffnete Volkskundeabteilung im Germanischen Nationalmuseum mit einer der zahlreichen Vitrinen mit Keramiken. Hier geht es zum Artikel vom 5. März 1969: Altdeutsches in kühler Atmosphäre © Ulrich

Dieses Bild gibt dem anderen Teil der Anwohner recht, die eine anständige Spielfläche fordern. „Baugrundstücke sind kein Aufenthaltsort“, argumentieren sie. Hier geht es zum Artikel vom 4. März 1969: Heftiger Streit um Spielplatz
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4. März 1969: Heftiger Streit um Spielplatz

Dieses Bild gibt dem anderen Teil der Anwohner recht, die eine anständige Spielfläche fordern. „Baugrundstücke sind kein Aufenthaltsort“, argumentieren sie. Hier geht es zum Artikel vom 4. März 1969: Heftiger Streit um Spielplatz © Ulrich

Prächtige Tulpen aller Arten und Farben (Bild), Primeln, Jasmin, Alpenveilchen, Azaleen, Orchideen, Kakteen und Grünpflanzen zaubern echte Frühlingsstimmung in das Europa-Haus. Hier geht es zum Artikel vom 3. März 1969: Blühende Pracht – en gros angeboten
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3. März 1969: Blühende Pracht – en gros angeboten

Prächtige Tulpen aller Arten und Farben (Bild), Primeln, Jasmin, Alpenveilchen, Azaleen, Orchideen, Kakteen und Grünpflanzen zaubern echte Frühlingsstimmung in das Europa-Haus. Hier geht es zum Artikel vom 3. März 1969: Blühende Pracht – en gros angeboten © NN

Vor dem Gobelin im Münchner Rathaussaal „thront“ beim Vortrag von Baureferent Heinz Schmeißner das gemeinsame Präsidium: Stadtrat Georg Holzbauer, Bürgermeister Franz Haas, die OBM Dr. Urschlechter und Dr. Vogel sowie die beiden Bürgermeister Dr. Steinkohl und Bayerle (von links nach rechts) Bayern und Franken haben gleiche Probleme. Hier geht es zum Artikel vom 2. März 1969: München: Freund, und auch ein Konkurrent
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2. März 1969: München: Freund, und auch ein Konkurrent

Vor dem Gobelin im Münchner Rathaussaal „thront“ beim Vortrag von Baureferent Heinz Schmeißner das gemeinsame Präsidium: Stadtrat Georg Holzbauer, Bürgermeister Franz Haas, die OBM Dr. Urschlechter und Dr. Vogel sowie die beiden Bürgermeister Dr. Steinkohl und Bayerle (von links nach rechts) Bayern und Franken haben gleiche Probleme. Hier geht es zum Artikel vom 2. März 1969: München: Freund, und auch ein Konkurrent © Ulrich

Als kleine Kostprobe der Ausstellung "Urlaub 69" war eine komfortable Luxusjacht auf dem Trockenen vor Anker gegangen, die auch sogleich von sehr hübschen Nixen geentert wird. Hier geht es zum Artikel vom 1. März 1969: Für Angel und Camp
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1. März 1969: Für Angel und Camp

Als kleine Kostprobe der Ausstellung "Urlaub 69" war eine komfortable Luxusjacht auf dem Trockenen vor Anker gegangen, die auch sogleich von sehr hübschen Nixen geentert wird. Hier geht es zum Artikel vom 1. März 1969: Für Angel und Camp © Kammler

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