Kalenderblatt: Nürnberg im November 1968

2.12.2018, 07:57 Uhr
In einem Festakt gedachte das Nürnberger Ohm-Polytechnikum, Staatliche Akademie für angewandte Technik der Gründung von drei technischen Fachabteilungen der "Königlichen Industrieschule" vor 100 Jahren. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. November 1968: Eine Lücke im Bildungsplan
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30. November 1968: Eine Lücke im Bildungsplan

In einem Festakt gedachte das Nürnberger Ohm-Polytechnikum, Staatliche Akademie für angewandte Technik der Gründung von drei technischen Fachabteilungen der "Königlichen Industrieschule" vor 100 Jahren. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. November 1968: Eine Lücke im Bildungsplan © NN

So sah es gestern auf dem Nürnberger Flughafen aus: da die Maschinen pausenlos landeten, gab es auf dem Vorfeld kein freies Plätzchen mehr. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. November 1968: Ein Massenansturm aus der Luft
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29. November 1968: Ein Massenansturm aus der Luft

So sah es gestern auf dem Nürnberger Flughafen aus: da die Maschinen pausenlos landeten, gab es auf dem Vorfeld kein freies Plätzchen mehr. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. November 1968: Ein Massenansturm aus der Luft © NN

Der dreiste Einbruch in die Schmuckabteilung des Kaufhauses Merkur ist geklärt. Als Täter entlarvte die Kriminalpolizei den 22jährigen Speditionskaufmann und früheren Mietwagenfahrer Fritz 0., der im Alleingang die Vitrinen mit den Goldwaren ausgeraubt hat. Allerdings war seine Beute nicht so groß ausgefallen, wie die Geschäftsleitung zunächst angenommen hatte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. November 1968: Das Gold lag im Kofferraum
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28. November 1968: Das Gold lag im Kofferraum

Der dreiste Einbruch in die Schmuckabteilung des Kaufhauses Merkur ist geklärt. Als Täter entlarvte die Kriminalpolizei den 22jährigen Speditionskaufmann und früheren Mietwagenfahrer Fritz 0., der im Alleingang die Vitrinen mit den Goldwaren ausgeraubt hat. Allerdings war seine Beute nicht so groß ausgefallen, wie die Geschäftsleitung zunächst angenommen hatte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. November 1968: Das Gold lag im Kofferraum © Ulrich

Auf der Schloßkreuzung verteilt sich der Verkehr in alle Richtungen: nach Stein (wo es beängstigend eng zugeht), nach Nürnberg (wo der Bus herkommt), nach Eibach (l.) und nach Fürth (r.). Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. November 1968: Ein großzügiger Plan
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27. November 1968: Ein großzügiger Plan

Auf der Schloßkreuzung verteilt sich der Verkehr in alle Richtungen: nach Stein (wo es beängstigend eng zugeht), nach Nürnberg (wo der Bus herkommt), nach Eibach (l.) und nach Fürth (r.).Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. November 1968: Ein großzügiger Plan © Ranke

Das Abreißen hat schon begonnen: die alten Backsteingebäude an der Wiesen-, Pillenreuther- und Wölckernstraße verschwinden, damit bis 1969 neu gebaut werden kann. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. November 1968: Alte Gebäude weichen
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26. November 1968: Alte Gebäude weichen

Das Abreißen hat schon begonnen: die alten Backsteingebäude an der Wiesen-, Pillenreuther- und Wölckernstraße verschwinden, damit bis 1969 neu gebaut werden kann. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. November 1968: Alte Gebäude weichen © Kammler

"Nicht so wohlschmeckend": das oftmals im Wasserwerk Mühlhof eingespeiste Pegnitzwasser. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. November 1968: "Ranna-Sprudel" bereitet Kummer
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25. November 1968: "Ranna-Sprudel" bereitet Kummer

"Nicht so wohlschmeckend": das oftmals im Wasserwerk Mühlhof eingespeiste Pegnitzwasser. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. November 1968: "Ranna-Sprudel" bereitet Kummer © Archiv

Werke der Plastik und Malerei von fränkischen oder in Franken lebenden Künstlern in der Kunsthalle Nürnberg. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. November 1968: Letztmals am Marientor
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24. November 1968: Letztmals am Marientor

Werke der Plastik und Malerei von fränkischen oder in Franken lebenden Künstlern in der Kunsthalle Nürnberg. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. November 1968: Letztmals am Marientor © Kammler

Das ist der alte Kühlschrank, in dem sich der Mann versteckt hielt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. November 1968: Der Mann, der aus dem Eisschrank kam
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23. November 1968: Der Mann, der aus dem Eisschrank kam

Das ist der alte Kühlschrank, in dem sich der Mann versteckt hielt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. November 1968: Der Mann, der aus dem Eisschrank kam © Kammler

Inventur und Reparatur: während Handwerker die Schäden an den Vitrinen ausbessern, registrieren Kaufhaus-Angestellte die Waren, die von den Einbrechern zurückgelassen wurden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. November 1968: Ein goldener Fischzug
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22. November 1968: Ein goldener Fischzug

Inventur und Reparatur: während Handwerker die Schäden an den Vitrinen ausbessern, registrieren Kaufhaus-Angestellte die Waren, die von den Einbrechern zurückgelassen wurden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. November 1968: Ein goldener Fischzug © Launer

Unter der "Eingangspforte zur Atstadt" soll sich der Busbahnhof verbergen. Die Einfahrt an der Ecke Königstor-/Marientorgraben ist über die Rampe am Ring, die Ausfahrt (rechts unten) beim Baumeisterhaus vorgesehen. Allerdings wartete der Ausschuß vergeblich auf das Gutachten über die Auswirkungen auf das Straßennetz. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. November 1968: Ausschuß tagte ohne Gutachter
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21. November 1968: Ausschuß tagte ohne Gutachter

Unter der "Eingangspforte zur Atstadt" soll sich der Busbahnhof verbergen. Die Einfahrt an der Ecke Königstor-/Marientorgraben ist über die Rampe am Ring, die Ausfahrt (rechts unten) beim Baumeisterhaus vorgesehen. Allerdings wartete der Ausschuß vergeblich auf das Gutachten über die Auswirkungen auf das Straßennetz. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. November 1968: Ausschuß tagte ohne Gutachter © Kammler

Stimmung im Nebenzimmer: beim vorangegangenen Imbiß streckt Professor Carlo Schmid die Hand nach dem Sektglas aus. Das Stadtoberhaupt, Konsul Dr. h. c. Gustav Schickedanz, Bundesministerin Strobel beobachten die Szene. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. November 1968: Der Kanzler übernahm den Vorsitz
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20. November 1968: Der Kanzler übernahm den Vorsitz

Stimmung im Nebenzimmer: beim vorangegangenen Imbiß streckt Professor Carlo Schmid die Hand nach dem Sektglas aus. Das Stadtoberhaupt, Konsul Dr. h. c. Gustav Schickedanz, Bundesministerin Strobel beobachten die Szene. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. November 1968: Der Kanzler übernahm den Vorsitz © Ulrich

Der in den Ruhestand getretene Amtsgerichtspräsident Dr. Leonhard Steigmeier (links) und sein Nachfolger, Amtsgerichtspräsident Dr. Hans Brändlein. In der Mitte der bayerische Justizminister Dr. Held bei der Abschiedsfeier. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. November 1968: "Meister der Praxis"
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19. November 1968: "Meister der Praxis"

Der in den Ruhestand getretene Amtsgerichtspräsident Dr. Leonhard Steigmeier (links) und sein Nachfolger, Amtsgerichtspräsident Dr. Hans Brändlein. In der Mitte der bayerische Justizminister Dr. Held bei der Abschiedsfeier. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. November 1968: "Meister der Praxis" © Launer

Jeden Augenblick zum Sprung bereit: die Löwin „Sylvia“ läuft frei auf dem Grundstück in der Allersberger Straße herum, das nur notdürftig von einem Schilfmattenzaun abgesichert ist. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. November 1968: Löwe bricht aus und läuft durch die Stadt
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18. November 1968: Löwe bricht aus und läuft durch die Stadt

Jeden Augenblick zum Sprung bereit: die Löwin „Sylvia“ läuft frei auf dem Grundstück in der Allersberger Straße herum, das nur notdürftig von einem Schilfmattenzaun abgesichert ist. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. November 1968: Löwe bricht aus und läuft durch die Stadt © Ulrich

Nach einem Fußmarsch vom Hauptbahnhof über den Hauptmarkt zur Sebaldunskirche lernen die 34 Journalisten aus der ganzen Bundesrepublik eines der schönsten Kunstdenkmäler Nürnbergs, das Sebaldusgrab, in dem hell erleuchteten Kirchenschiff kennen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. November 1968: Viel Zeit für die Kultur
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17. November 1968: Viel Zeit für die Kultur

Nach einem Fußmarsch vom Hauptbahnhof über den Hauptmarkt zur Sebaldunskirche lernen die 34 Journalisten aus der ganzen Bundesrepublik eines der schönsten Kunstdenkmäler Nürnbergs, das Sebaldusgrab, in dem hell erleuchteten Kirchenschiff kennen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. November 1968: Viel Zeit für die Kultur © Kammler

Der Flur muß geräumt werden. Eine Gruppe, zu der auch Fritz Teufel gehörte, läßt sich aus Protest zu einem „sit-in“ nieder. Links im Bild, Rainer Langhans. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. November 1968: Gericht verzichtete auf Fritz Teufel
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16. November 1968: Gericht verzichtete auf Fritz Teufel

Der Flur muß geräumt werden. Eine Gruppe, zu der auch Fritz Teufel gehörte, läßt sich aus Protest zu einem „sit-in“ nieder. Links im Bild, Rainer Langhans. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. November 1968: Gericht verzichtete auf Fritz Teufel © Kammler

So sieht der Finkenbrunn heute aus: Der Verwaltungstrakt (oben rechts), das danebenliegende Gebäude und der Grünstreifen (im Vordergrund rechts) stehen der künftigen Verkehrsführung im Wege. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. November 1968: Klein-Manhattan am Finkenbrunn
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15. November 1968: Klein-Manhattan am Finkenbrunn

So sieht der Finkenbrunn heute aus: Der Verwaltungstrakt (oben rechts), das danebenliegende Gebäude und der Grünstreifen (im Vordergrund rechts) stehen der künftigen Verkehrsführung im Wege. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. November 1968: Klein-Manhattan am Finkenbrunn © Ulrich

Das Bild läßt schon erkennen, wieviel Platz die Kraftfahrer künftig haben werden. Zur Zeit müssen sie sich noch durch die Engstelle unter den Umfahrungsgleisen (oben links) zwängen, die bis Ende November alle verlegt sein sollen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. November 1968: Langsam schließt sich der Ring
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Das Bild läßt schon erkennen, wieviel Platz die Kraftfahrer künftig haben werden. Zur Zeit müssen sie sich noch durch die Engstelle unter den Umfahrungsgleisen (oben links) zwängen, die bis Ende November alle verlegt sein sollen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. November 1968: Langsam schließt sich der Ring © Ulrich

Die Würfel sind gefallen: Nach einer zweitägigen Klausurtagung der Jury standen gestern Abend die Sieger im Ideenwettbewerb für den Neubau der 6. Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg an der Langen Gasse fest. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. November 1968: Neubau der Uni kann beginnen
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13. November 1968: Neubau der Uni kann beginnen

Die Würfel sind gefallen: Nach einer zweitägigen Klausurtagung der Jury standen gestern Abend die Sieger im Ideenwettbewerb für den Neubau der 6. Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg an der Langen Gasse fest. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. November 1968: Neubau der Uni kann beginnen © Kammler

Auf endlosen Fließbändern wanderten die Milchflaschen an den aufmerksamen Zuschauern in der Bayerischen Milchversorgung vorbei. An jeder Station kamen sie der Auslieferung ein wenig näher, bis sie in den Milchkästen landeten. Der Weg zum Verbraucher ist nicht mehr weit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. November 1968: Stadt mit "offenen Türen"
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12. November 1968: Stadt mit "offenen Türen"

Auf endlosen Fließbändern wanderten die Milchflaschen an den aufmerksamen Zuschauern in der Bayerischen Milchversorgung vorbei. An jeder Station kamen sie der Auslieferung ein wenig näher, bis sie in den Milchkästen landeten. Der Weg zum Verbraucher ist nicht mehr weit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. November 1968: Stadt mit "offenen Türen" © Ulrich

Der feierliche Augenblick an der Stadtgrenze: die Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (links), Scherzer (Mitte) und der Generaldirektor der Städtischen Werke, Pof. Dr. Ipfelkofer, unterschreiben die Vertragswerke, die ihnen Direktor Fritz Vogel über den geschmückten Tisch reicht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. November 1968: Auf einem Weg in die Zukunft
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11. November 1968: Auf einem Weg in die Zukunft

Der feierliche Augenblick an der Stadtgrenze: die Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (links), Scherzer (Mitte) und der Generaldirektor der Städtischen Werke, Pof. Dr. Ipfelkofer, unterschreiben die Vertragswerke, die ihnen Direktor Fritz Vogel über den geschmückten Tisch reicht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. November 1968: Auf einem Weg in die Zukunft © Kammler

Nach dem Rückschlag im vergangenen Jahr ist der Wohnungsbau in Nürnberg wieder in einen kräftigen Aufwind geraten. Verwaltungsdirektor Dr. Oswald Fiedler, der Leiter des Amtes für Wohnungs- und Siedlungswesen, blättert jetzt – sieben Wochen vor Silvester – um vieles freudiger in seiner Statistik. Denn darin wird schwarz auf weiß belegt, daß in den ersten zehn Monaten des Jahres 1968 mit dem Bau von 5.013 Wohnungen begonnen wurde. Das bedeutet gegenüber 1967 mit nur 3.474 Wohnungen einen ansehnlichen Zuwachs von 14 v. H. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. November 1968: Wohnungsbau wieder im Aufwind
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10. November 1968: Wohnungsbau wieder im Aufwind

Nach dem Rückschlag im vergangenen Jahr ist der Wohnungsbau in Nürnberg wieder in einen kräftigen Aufwind geraten. Verwaltungsdirektor Dr. Oswald Fiedler, der Leiter des Amtes für Wohnungs- und Siedlungswesen, blättert jetzt – sieben Wochen vor Silvester – um vieles freudiger in seiner Statistik. Denn darin wird schwarz auf weiß belegt, daß in den ersten zehn Monaten des Jahres 1968 mit dem Bau von 5.013 Wohnungen begonnen wurde. Das bedeutet gegenüber 1967 mit nur 3.474 Wohnungen einen ansehnlichen Zuwachs von 14 v. H. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. November 1968: Wohnungsbau wieder im Aufwind © Kammler

Nürnbergs teuerster Hochbau seit Kriegsende dient ausschließlich dem Schmutz. Die Müllverbrennungsanlage am früheren Pferdemarkt "verzehrt" seit gestern ganz offiziell den Unrat aus allen Nürnberger Haushalten und macht daraus sogar noch Gewinn. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. November 1968: Die "Mülloper" löst allen Unrat auf
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9. November 1968: Die "Mülloper" löst allen Unrat auf

Nürnbergs teuerster Hochbau seit Kriegsende dient ausschließlich dem Schmutz. Die Müllverbrennungsanlage am früheren Pferdemarkt "verzehrt" seit gestern ganz offiziell den Unrat aus allen Nürnberger Haushalten und macht daraus sogar noch Gewinn. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. November 1968: Die "Mülloper" löst allen Unrat auf © Ulrich

Bei der jüngsten Modell-Studie ist gerade an den Bauten am Marientor (oben rechts) erheblich der Hobel angesetzt worden. Außerdem zeigt die Gegenüberstellung mit dem ursprünglichen Entwurf, wie von der Architektengemeinschaft der Charakter des Königstors als "Eingangspforte zur Altstadt" hervorgehoben wurde. Außerdem ragte jetzt das Baumeister-Haus (Bildmitte) viel höher über die Neubauten hinaus, so daß es vom Ring her wesentlich besser zur Geltung kommt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. November 1968: Die Weichen gestellt
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8. November 1968: Die Weichen gestellt

Bei der jüngsten Modell-Studie ist gerade an den Bauten am Marientor (oben rechts) erheblich der Hobel angesetzt worden. Außerdem zeigt die Gegenüberstellung mit dem ursprünglichen Entwurf, wie von der Architektengemeinschaft der Charakter des Königstors als "Eingangspforte zur Altstadt" hervorgehoben wurde. Außerdem ragte jetzt das Baumeister-Haus (Bildmitte) viel höher über die Neubauten hinaus, so daß es vom Ring her wesentlich besser zur Geltung kommt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. November 1968: Die Weichen gestellt © NN

Bier beim Fußballspiel: unzählige Flaschen - heil oder zerbrochen - "zieren" hinterher die Ränge des Stadions. Die Polizei sieht in den Glasgefäßen allerdings auch gefährliche Geschosse. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. November 1968: Glas bleibt erlaubt
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7. November 1968: Glas bleibt erlaubt

Bier beim Fußballspiel: unzählige Flaschen - heil oder zerbrochen - "zieren" hinterher die Ränge des Stadions. Die Polizei sieht in den Glasgefäßen allerdings auch gefährliche Geschosse. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. November 1968: Glas bleibt erlaubt © Ulrich

Sechsmal Gold in neun humorvollen Berufsjahren: das ist einsamer Rekord vom Herbertla unter allen deutschen Komikern, die Platten besprechen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. November 1968: Gold fürs Herbertla
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6. November 1968: Gold fürs Herbertla

Sechsmal Gold in neun humorvollen Berufsjahren: das ist einsamer Rekord vom Herbertla unter allen deutschen Komikern, die Platten besprechen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. November 1968: Gold fürs Herbertla © Hager

Aus dem Kühlwagen der ungarischen Eisenbahn wandern die Kartons mit jeweils fünf bis sechs Gänsen ins Kühlhaus und von dort rasch in die Kühltruhen der Geschäfte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. November 1968: Gansbraten – nicht teurer
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5. November 1968: Gansbraten – nicht teurer

Aus dem Kühlwagen der ungarischen Eisenbahn wandern die Kartons mit jeweils fünf bis sechs Gänsen ins Kühlhaus und von dort rasch in die Kühltruhen der Geschäfte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. November 1968: Gansbraten – nicht teurer © Kammler

Mehr als zu jeder anderen Jahreszeit mahnen im November die Gräber. Dieses Bild stammt vom Johannisfriedhof. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. November 1968: Gedenken an geschmückten Gräbern
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4. November 1968: Gedenken an geschmückten Gräbern

Mehr als zu jeder anderen Jahreszeit mahnen im November die Gräber. Dieses Bild stammt vom Johannisfriedhof. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. November 1968: Gedenken an geschmückten Gräbern © Kammler

Die schlimmsten Befürchtungen wurden gestern noch übertroffen: am "Bauernfeiertag" ist der Verkehr in der Stadt zusammengebrochen. Wie jedes Jahr kamen auch diesmal wieder Tausende von Autofahrern aus den katholischen Gegenden an Allerheiligen nach Nürnberg. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. November 1968: Verkehrschaos in der Stadt
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3. November 1968: Verkehrschaos in der Stadt

Die schlimmsten Befürchtungen wurden gestern noch übertroffen: am "Bauernfeiertag" ist der Verkehr in der Stadt zusammengebrochen. Wie jedes Jahr kamen auch diesmal wieder Tausende von Autofahrern aus den katholischen Gegenden an Allerheiligen nach Nürnberg. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. November 1968: Verkehrschaos in der Stadt © Ulrich

Dieses Bild täuscht: der Polizeibeamte fällt vor dem Kraftfahrer nicht auf die Knie. Bei einem kleinen Auto und einem großen Polizisten ist ein Gespräch durch das Wagenfenster in gebückter Haltung nicht zu vermeiden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. November 1968: Polizei kündigt Radarkontrollen an
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2. November 1968: Polizei kündigt Radarkontrollen an

Dieses Bild täuscht: der Polizeibeamte fällt vor dem Kraftfahrer nicht auf die Knie. Bei einem kleinen Auto und einem großen Polizisten ist ein Gespräch durch das Wagenfenster in gebückter Haltung nicht zu vermeiden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. November 1968: Polizei kündigt Radarkontrollen an © Kammler

Großes Orchester zum Eröffnung. Unter dem Club-Logo spielte ein ganzes Orchester auf. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. November 1968: Eine Sternstunde für den "Club"
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1. November 1968: Eine Sternstunde für den "Club"

Großes Orchester zum Eröffnung. Unter dem Club-Logo spielte ein ganzes Orchester auf. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. November 1968: Eine Sternstunde für den "Club" © Kammler