Kalenderblatt: Nürnberg im September 1969

30.9.2019, 07:13 Uhr
Heinz Schillinger zieht mit dem Pinsel die Konturen der Rauchwolken nach, die aus dem Schornstein des „Adler“ steigen. Seine Frau Hella blickt ihm dabei über die Schulter. Hier geht es zum Artikel vom 30. September 1969: Muster vom Museum
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30. September 1969: Muster vom Museum

Heinz Schillinger zieht mit dem Pinsel die Konturen der Rauchwolken nach, die aus dem Schornstein des „Adler“ steigen. Seine Frau Hella blickt ihm dabei über die Schulter. Hier geht es zum Artikel vom 30. September 1969: Muster vom Museum © NN

Die SPD hat gestern in Nürnberg einen Sieg auf der ganzen Linie davongetragen. Ihre beiden Bundestagskandidaten, Bundesgesundheitsministerin Käte Strobel (Wahlkreis Nürnberg-Süd) und Stadtrat Hans Satz im Wahlkreis Nürnberg-Nord wiederholten den SPD-Erfolg vor vier Jahren und ziehen direkt in das Bonner Parlament ein. Hier geht es zum Artikel vom 29. September 1969: So wählte Nürnberg
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29. September 1969: So wählte Nürnberg

Die SPD hat gestern in Nürnberg einen Sieg auf der ganzen Linie davongetragen. Ihre beiden Bundestagskandidaten, Bundesgesundheitsministerin Käte Strobel (Wahlkreis Nürnberg-Süd) und Stadtrat Hans Satz im Wahlkreis Nürnberg-Nord wiederholten den SPD-Erfolg vor vier Jahren und ziehen direkt in das Bonner Parlament ein. Hier geht es zum Artikel vom 29. September 1969: So wählte Nürnberg © Kammler

Die Kundgebung ist abgesagt, der NPD-Wagen abgefahren. Doch die etwa 15.000 Menschen denken noch nicht daran, den Egidienplatz zu verlassen. Vergeblich versucht die Polizei, sie zur Umkehr zu bewegen. Noch sind beide Seiten zurückhaltend. Hier geht es zum Artikel vom 28. September 1969: Hexenkessel am Egidienplatz
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28. September 1969: Hexenkessel am Egidienplatz

Die Kundgebung ist abgesagt, der NPD-Wagen abgefahren. Doch die etwa 15.000 Menschen denken noch nicht daran, den Egidienplatz zu verlassen. Vergeblich versucht die Polizei, sie zur Umkehr zu bewegen. Noch sind beide Seiten zurückhaltend. Hier geht es zum Artikel vom 28. September 1969: Hexenkessel am Egidienplatz © Ulrich

Ein Bild vor dem Unfall: Herbert Hisel lief nach seinem Flugzeugabsturz schon wieder auf eigenen Füßen. Hier geht es zum Artikel vom 27. September 1969: Hisel auf dem Weg der Besserung
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27. September 1969: Hisel auf dem Weg der Besserung

Ein Bild vor dem Unfall: Herbert Hisel lief nach seinem Flugzeugabsturz schon wieder auf eigenen Füßen. Hier geht es zum Artikel vom 27. September 1969: Hisel auf dem Weg der Besserung © Ulrich

Franz Josef Strauß macht (oben) gute Miene am Rednerpult, obwohl er bei der gestrigen CSU-Kundgebung in der Messehalle abgekämpft wirkte und seine Stimme nicht die gewohnte Lautstärke erreichte. Dennoch applaudierte ihm die überwiegende Mehrheit der rund 3800 Besucher, die zu der Veranstaltung gekommen waren. Hier geht es zum Artikel vom 26. September 1969: Finanzminister in der Messehalle
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26. September 1969: Finanzminister in der Messehalle

Franz Josef Strauß macht (oben) gute Miene am Rednerpult, obwohl er bei der gestrigen CSU-Kundgebung in der Messehalle abgekämpft wirkte und seine Stimme nicht die gewohnte Lautstärke erreichte. Dennoch applaudierte ihm die überwiegende Mehrheit der rund 3800 Besucher, die zu der Veranstaltung gekommen waren. Hier geht es zum Artikel vom 26. September 1969: Finanzminister in der Messehalle © Ulrich

Harmonisch in das charakteristische Stadtbild Nürnbergs fügt sich der Schulneubau ein. Hier geht es zum Artikel vom 25. September 1969: Neue Schule auf der Insel
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25. September 1969: Neue Schule auf der Insel

Harmonisch in das charakteristische Stadtbild Nürnbergs fügt sich der Schulneubau ein. Hier geht es zum Artikel vom 25. September 1969: Neue Schule auf der Insel © Ulrich

Feier am Bahnhof „Sigmundstraße“: Vor einem der breiten Treppenaufgänge des architektonisch gelungenen Bauwerks wird die Richtkrone in die Höhe gezogen. Hier geht es zum Artikel vom 24. September 1969: Feier vor dem U-Bahnhof
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24. September 1969: Feier vor dem U-Bahnhof

Feier am Bahnhof „Sigmundstraße“: Vor einem der breiten Treppenaufgänge des architektonisch gelungenen Bauwerks wird die Richtkrone in die Höhe gezogen. Hier geht es zum Artikel vom 24. September 1969: Feier vor dem U-Bahnhof © Ulrich

Ein interessierter Kunde oder ein Dieb? Die große Aktentasche macht die Verkäufer hellsichtig. Schon manch ein teurer Kunstband ist auf diese Weise verschwunden. Selten bringt ihn die Polizei wieder. Hier geht es zum Artikel vom 23. September 1969: Nürnbergs Buchhändler ratlos
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23. September 1969: Nürnbergs Buchhändler ratlos

Ein interessierter Kunde oder ein Dieb? Die große Aktentasche macht die Verkäufer hellsichtig. Schon manch ein teurer Kunstband ist auf diese Weise verschwunden. Selten bringt ihn die Polizei wieder. Hier geht es zum Artikel vom 23. September 1969: Nürnbergs Buchhändler ratlos © NN

Die 200. Signalanlage in der Stadt ist in Betrieb! Tannengrün rankte sich um die Ampeln, ein Aufgebot Verkehrspolizisten überwachte die allgemeine Sicherheit, ganz so wie es die Ampel in Zukunft mit den Verkehrsteilnehmern machen wird. Hier geht es zum Artikel vom 22. September 1969: 200. Signalanlage in Betrieb
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22. September 1969: 200. Signalanlage in Betrieb

Die 200. Signalanlage in der Stadt ist in Betrieb! Tannengrün rankte sich um die Ampeln, ein Aufgebot Verkehrspolizisten überwachte die allgemeine Sicherheit, ganz so wie es die Ampel in Zukunft mit den Verkehrsteilnehmern machen wird. Hier geht es zum Artikel vom 22. September 1969: 200. Signalanlage in Betrieb © NN

In festlichem Rahmen, einer Atmosphäre vergeistigter Feierlichkeit, übergaben gestern die Nürnberger Freimaurer ihr neues Logenhaus an der Hallerwiese 16 seiner Bestimmung, als Hort der Menschlichkeit zu dienen: Das Logenhaus Hallerwiese wurde eingeweiht. Hier geht es zum Artikel vom 21. September 1969: Tempel der Humanität
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21. September 1969: Tempel der Humanität

In festlichem Rahmen, einer Atmosphäre vergeistigter Feierlichkeit, übergaben gestern die Nürnberger Freimaurer ihr neues Logenhaus an der Hallerwiese 16 seiner Bestimmung, als Hort der Menschlichkeit zu dienen: Das Logenhaus Hallerwiese wurde eingeweiht. Hier geht es zum Artikel vom 21. September 1969: Tempel der Humanität © Ulrich

Gestern vormittag blieben in Nürnberg die Mülltonnen ungeleert. 177 Arbeiter der städtischen Müllabfuhr waren gegen 7 Uhr in den Streik getreten. Ab 8.30 Uhr schlossen sich ihnen 40 Arbeiter des Fuhrparkes an. Hier geht es zum Artikel vom 20. September 1969: Mülltonnen blieben voll
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20. September 1969: Mülltonnen blieben voll

Gestern vormittag blieben in Nürnberg die Mülltonnen ungeleert. 177 Arbeiter der städtischen Müllabfuhr waren gegen 7 Uhr in den Streik getreten. Ab 8.30 Uhr schlossen sich ihnen 40 Arbeiter des Fuhrparkes an. Hier geht es zum Artikel vom 20. September 1969: Mülltonnen blieben voll © Friedl Ulrich, VNP-Archiv

Nicht ohne weiteres für eine Schule hält man den ungewöhnlichen Neubau der Rudolf-Steiner-Schule. Im Vordergrund der Pausenhof, der auch für Aufführungen verwendet werden kann. Im holzverkleideten Dachvorsprung (hinten Mitte) ist der Bühnenraum untergebracht. Hier geht es zum Artikel vom 19. September 1969: Harmonie in Holz und Beton
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19. September 1969: Harmonie in Holz und Beton

Nicht ohne weiteres für eine Schule hält man den ungewöhnlichen Neubau der Rudolf-Steiner-Schule. Im Vordergrund der Pausenhof, der auch für Aufführungen verwendet werden kann. Im holzverkleideten Dachvorsprung (hinten Mitte) ist der Bühnenraum untergebracht. Hier geht es zum Artikel vom 19. September 1969: Harmonie in Holz und Beton © Ulrich

Ein ausgerollter roter Teppich, Mobiliar im Jugendstil, ein Hauch von Haute Couture und französischem Boudoir, Spiegelgalerien, vor denen, hundertfach reflektiert, schmalhüftige Akteure nach Sweet, Soul und Beat laufen lernen. Ein bißchen mondän, ein bißchen ungelenk. Das ist die erste Lektion. Hier geht es zum Artikel vom 18. September 1969: Dandy nur zur Schau
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18. September 1969: Dandy nur zur Schau

Ein ausgerollter roter Teppich, Mobiliar im Jugendstil, ein Hauch von Haute Couture und französischem Boudoir, Spiegelgalerien, vor denen, hundertfach reflektiert, schmalhüftige Akteure nach Sweet, Soul und Beat laufen lernen. Ein bißchen mondän, ein bißchen ungelenk. Das ist die erste Lektion. Hier geht es zum Artikel vom 18. September 1969: Dandy nur zur Schau © Ranke

Die „Union of Birma Railway“ wird nach dem Vorbild der Deutschen Bundesbahn modernisiert. 15 Meister, Vorhandwerker und Handwerker halten sich zur Zeit in Nürnberg auf. Ende Oktober kehren sie, bepackt mit Wissen über dieselhydraulische Lokomotiven, wieder in ihre Heimat zurück, wo sich schon die zweite Gruppe auf eine Deutschlandleise vorbereitet. Hier geht es zum Artikel vom 17. September 1969: Birmanen reparieren Dieselloks
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17. September 1969: Birmanen reparieren Dieselloks

Die „Union of Birma Railway“ wird nach dem Vorbild der Deutschen Bundesbahn modernisiert. 15 Meister, Vorhandwerker und Handwerker halten sich zur Zeit in Nürnberg auf. Ende Oktober kehren sie, bepackt mit Wissen über dieselhydraulische Lokomotiven, wieder in ihre Heimat zurück, wo sich schon die zweite Gruppe auf eine Deutschlandleise vorbereitet. Hier geht es zum Artikel vom 17. September 1969: Birmanen reparieren Dieselloks © NN

Was für ein kleines Idyll! Willibald Schneider achtet sorgfältig darauf, dass keine Traube verschwendet wurde. Am Ludwigskanal entstand so ein echt Nürnberger Wein. Hier geht es zum Artikel vom 16. September 1969: "Klein-Meran" am Ende
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16. September 1969: "Klein-Meran" am Ende

Was für ein kleines Idyll! Willibald Schneider achtet sorgfältig darauf, dass keine Traube verschwendet wurde. Am Ludwigskanal entstand so ein echt Nürnberger Wein. Hier geht es zum Artikel vom 16. September 1969: "Klein-Meran" am Ende © NN

Eine lautstarke Dixieland-Band aus München und 64 Liter Freibier begleiteten am Samstag über 50 junge Lehrlinge auf einer „historischen“ Fahrt von Nürnberg nach Fürth. Hier geht es zum Artikel vom 15. September 1969: Dixieland und Freibier
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15. September 1969: Dixieland und Freibier

Eine lautstarke Dixieland-Band aus München und 64 Liter Freibier begleiteten am Samstag über 50 junge Lehrlinge auf einer „historischen“ Fahrt von Nürnberg nach Fürth. Hier geht es zum Artikel vom 15. September 1969: Dixieland und Freibier © NN

NPD-Vorsitzender Adolf von Thadden und der nationaldemokratische Oberbürgermeister-Kandidat Dr. Wolfgang Huber hatten gestern in Nürnberg ihren großen gemeinsamen Auftritt. Hier geht es zum Artikel vom 14. September 1969: Wilde Szenen bei der NPD
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14. September 1969: Wilde Szenen bei der NPD

NPD-Vorsitzender Adolf von Thadden und der nationaldemokratische Oberbürgermeister-Kandidat Dr. Wolfgang Huber hatten gestern in Nürnberg ihren großen gemeinsamen Auftritt. Hier geht es zum Artikel vom 14. September 1969: Wilde Szenen bei der NPD © Kammler

200 Mann zählte das "Rollkommando" der NPD-Ordner, die keine Auseinandersetzung scheuten. Hier geht es zum Artikel vom 13. September 1969: Ruhige Generalprobe
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13. September 1969: Ruhige Generalprobe

200 Mann zählte das "Rollkommando" der NPD-Ordner, die keine Auseinandersetzung scheuten. Hier geht es zum Artikel vom 13. September 1969: Ruhige Generalprobe © Kammler

Die gewaltige Baugrube, aus der 70 000 Kubikmeter Erdreich abgefahren wurden, vermittelt einen Eindruck von der Größe des Areals, auf dem der OPD-Neubau entsteht. Auf der Sohle versammelten sich gestern Prominenz und Zaungäste, um die Grundsteinlegung mitzuerleben, die Bundespostminister Dr. Werner Dollinger vornahm. Hier geht es zum Artikel vom 12. September 1969: Startschuss für OPD-Neubau
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12. September 1969: Startschuss für OPD-Neubau

Die gewaltige Baugrube, aus der 70 000 Kubikmeter Erdreich abgefahren wurden, vermittelt einen Eindruck von der Größe des Areals, auf dem der OPD-Neubau entsteht. Auf der Sohle versammelten sich gestern Prominenz und Zaungäste, um die Grundsteinlegung mitzuerleben, die Bundespostminister Dr. Werner Dollinger vornahm. Hier geht es zum Artikel vom 12. September 1969: Startschuss für OPD-Neubau © Ulrich

Günter Grass in Nürnberg: auf dem Flughafen beantwortet er – eingerahmt von Grafikerin Brigitte Heyduck und Maler Michael Prechtl die Fragen der Journalisten. Hier geht es zum Artikel vom 11. September 1969: Günter Grass hoffnungsvoll wie nie
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11. September 1969: Günter Grass hoffnungsvoll wie nie

Günter Grass in Nürnberg: auf dem Flughafen beantwortet er – eingerahmt von Grafikerin Brigitte Heyduck und Maler Michael Prechtl die Fragen der Journalisten. Hier geht es zum Artikel vom 11. September 1969: Günter Grass hoffnungsvoll wie nie © Ulrich

Der Taufakt: Oberbürgermeister Andreas Urschlechter heftet das neue Namensschild eigenhändig auf ein Modell der Trabantenstadt. Hier geht es zum Artikel vom 10. September 1969: Ein Name, der nachhallt
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10. September 1969: Ein Name, der nachhallt

Der Taufakt: Oberbürgermeister Andreas Urschlechter heftet das neue Namensschild eigenhändig auf ein Modell der Trabantenstadt. Hier geht es zum Artikel vom 10. September 1969: Ein Name, der nachhallt © Ulrich

Kilometerlange Stauungen und zeitraubende Umleitungen auf der Straße verursachte gestern ein Bombenfund an der Baustelle im Zwickel Ansbacher- und Weißenburger Straße. Die Entschärfung war nach zehn Minuten erledigt. Allerdings hatten die Vorbereitungen viel Zeit in Anspruch genommen, weil die Zündkappe locker war und gefährlich wackelte. Hier geht es zum Artikel vom 9. September 1969: Die Explosion fand nicht statt .
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9. September 1969: Die Explosion fand nicht statt

Kilometerlange Stauungen und zeitraubende Umleitungen auf der Straße verursachte gestern ein Bombenfund an der Baustelle im Zwickel Ansbacher- und Weißenburger Straße. Die Entschärfung war nach zehn Minuten erledigt. Allerdings hatten die Vorbereitungen viel Zeit in Anspruch genommen, weil die Zündkappe locker war und gefährlich wackelte. Hier geht es zum Artikel vom 9. September 1969: Die Explosion fand nicht statt. © NN

Temperamentvoller Sänger: der Kanadier Perry Friedman (dahinter ein Mitglied der Münchner-Song-Gruppe) beim ADF-Wahl-Meeting im Messehaus. Hier geht es zum Artikel vom 8. September 1969: Meeting mit viel Gesängen
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8. September 1969: Meeting mit viel Gesängen

Temperamentvoller Sänger: der Kanadier Perry Friedman (dahinter ein Mitglied der Münchner-Song-Gruppe) beim ADF-Wahl-Meeting im Messehaus. Hier geht es zum Artikel vom 8. September 1969: Meeting mit viel Gesängen © NN

Unerbittlich ist das Radarauge an der Front des „Kombis“ auf den Verkehr gerichtet. Jeder Autofahrer, der es mit unerlaubter Geschwindigkeit passiert, wird gefilmt und aufgeschrieben. Hier geht es zum Artikel vom 7. September 1969: Radar droht
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7. September 1969: Radar droht

Unerbittlich ist das Radarauge an der Front des „Kombis“ auf den Verkehr gerichtet. Jeder Autofahrer, der es mit unerlaubter Geschwindigkeit passiert, wird gefilmt und aufgeschrieben. Hier geht es zum Artikel vom 7. September 1969: Radar droht © Kammler

Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter (am Pult) und Baureferent Heinz Schmeißner (rechts) eröffnen die fünfte Folge der Ausstellung „Nürnberg plant und baut“. Sie soll dem Bürger die „Stadt von morgen“ zeigen und ihn über die kommenden Aufgaben informieren. Hier geht es zum Artikel vom 6. September 1969: Bürger dürfen in die Karten sehen
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6. September 1969: Bürger dürfen in die Karten sehen

Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter (am Pult) und Baureferent Heinz Schmeißner (rechts) eröffnen die fünfte Folge der Ausstellung „Nürnberg plant und baut“. Sie soll dem Bürger die „Stadt von morgen“ zeigen und ihn über die kommenden Aufgaben informieren. Hier geht es zum Artikel vom 6. September 1969: Bürger dürfen in die Karten sehen © Ulrich

Fast zehn Stunden benötigten die Rettungsmannschaften, um in dem unwegsamen Gelände am Gipfel des 1.100 Meter hohen Spitzberges an das total zertrümmerte Wrack zu gelangen (oben). 100 Meter entfernt lag lebensgefährlich verletzt Herbert Hisel. Die Hilfe hätte nicht viel später kommen dürfen. Denn gerade die Unterkühlung bei Schwerverletzten bedeutet häufig bereits das Todesurteil. Links eine Maschine vom Typ „Cessna 150“, mit der Hisel so schwer verunglückte. Hier geht es zum Artikel vom 5. September 1969: Hisel überlebte Flugzeugabsturz
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5. September 1969: Hisel überlebte Flugzeugabsturz

Fast zehn Stunden benötigten die Rettungsmannschaften, um in dem unwegsamen Gelände am Gipfel des 1.100 Meter hohen Spitzberges an das total zertrümmerte Wrack zu gelangen (oben). 100 Meter entfernt lag lebensgefährlich verletzt Herbert Hisel. Die Hilfe hätte nicht viel später kommen dürfen. Denn gerade die Unterkühlung bei Schwerverletzten bedeutet häufig bereits das Todesurteil. Links eine Maschine vom Typ „Cessna 150“, mit der Hisel so schwer verunglückte. Hier geht es zum Artikel vom 5. September 1969: Hisel überlebte Flugzeugabsturz © NN

Seit gestern mittag 15.10 Uhr gehört ein richtiger Baron zur Lokalredaktion der „Nürnberger Nachrichten“. So jedenfalls wollte es das Ritual beim Ballonflug. Hier geht es zum Artikel vom 4. September 1969: Mit dem Ballon über Franken
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4. Septemberg 1969: Mit dem Ballon über Franken

Seit gestern mittag 15.10 Uhr gehört ein richtiger Baron zur Lokalredaktion der „Nürnberger Nachrichten“. So jedenfalls wollte es das Ritual beim Ballonflug. Hier geht es zum Artikel vom 4. September 1969: Mit dem Ballon über Franken © Polit

Die Stadträte begutachten den Bauplan für das Sportzentrum, den Georg Beil, Leiter des Sportamtes (Mitte), ausgearbeitet hat. Links Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter. Hier geht es zum Artikel vom 3. September 1969: Sport vor "rosa Zeiten"
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3. September 1969: Sport vor "rosa Zeiten"

Die Stadträte begutachten den Bauplan für das Sportzentrum, den Georg Beil, Leiter des Sportamtes (Mitte), ausgearbeitet hat. Links Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter. Hier geht es zum Artikel vom 3. September 1969: Sport vor "rosa Zeiten" © NN

Viele tausend Besucher amüsieren sich in der Budenstadt am Kongreßhallen-Torso. Nur einige Rabauken fallen aus der Rolle. Ihr Volksfestbesuch endet dann auf der Polizeiwache. Hier geht es zum Artikel vom 2. September 1969: Kehrseite des Festes
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2. September 1969: Kehrseite des Festes

Viele tausend Besucher amüsieren sich in der Budenstadt am Kongreßhallen-Torso. Nur einige Rabauken fallen aus der Rolle. Ihr Volksfestbesuch endet dann auf der Polizeiwache. Hier geht es zum Artikel vom 2. September 1969: Kehrseite des Festes © NN