Podcast "heiß & innig"

Nuru-Massage: Das steckt hinter dem glitschigen Trend aus Japan

Johannes Alles

Leitung Newsdesk

E-Mail zur Autorenseite

4.10.2024, 04:55 Uhr
Was macht eine gute Nuru-Massage aus? In jedem Fall auch ein sehr intensives sexuelles Erleben.

© IMAGO/Dreamstime Was macht eine gute Nuru-Massage aus? In jedem Fall auch ein sehr intensives sexuelles Erleben.

Nuru? Schon einmal gehört? Wahrscheinlich schon, wahrscheinlich wissen aber die wenigsten, was es damit auf sich hat. Kurz gesagt: Eine Nuru-Massage ist eine erotische Massage, bei der es besonders glitschig wird.

Ihr Ursprung liegt in Japan, übersetzt heißt das Wort Nuru etwa so viel wie "glitschig, "glatt", aber auch "samtweich", erklärt uns Linde, die in vielen Berufsjahren in Franken reichlich Erfahrung mit Tantra-Massagen gesammelt hat. Und mit denen ist die Nuru-Massage durchaus artverwandt. Bei beiden Techniken geht es um Entspannung, eine gewisse Spiritualität und ein besonders intensives erotisches Erlebnis. Linde sagt dazu nicht weniger als: "Die Welle der Lust reiten."

In unserem intimen Podcast "heiß & innig" erzählt uns Linde, die das Tantra-Team Nürnberg gegründet hat, alles, was man über eine Nuru-Massage wissen muss. Was hat es mit dem Nuru-Gel auf sich? Wie lange sollte man sich für eine Massage Zeit nehmen? Stimmt es, dass dabei beide nackt sind - sowohl der "Geber" als auch der "Empfänger"? Gehört ein Höhepunkt dazu? Und wie unterscheidet sich Nuru letztendlich von Tantra?

Für Linde jedenfalls ist klar: Für viele, die zum ersten Mal eine solche Massage bei einer ausgebildeten Masseurin erleben, komme das Erlebnis nicht selten einer sexuellen Erleuchtung gleich.

Das komplette Gespräch sowie alle weiteren Folgen unseres Podcasts hören Sie auf allen gängigen Playern wie Spotify oder unter nordbayern.de/podcasts bzw. nn.de/podcasts. Die aktuelle Folge hängt zudem in diesem Text.

Verwandte Themen


Keine Kommentare