Freizeitpark auf Zeit

Riesenrad, Geisterbahn und mehr: Stadt eröffnet das "NürnBärland" - und so sieht es aus

1.7.2021, 16:16 Uhr
Auf dem Festgelände an der Nürnberger Kongresshalle drehen sich seit Donnerstag Riesenrad und Karussells, Achter- und Geisterbahnen sorgen für den kleinen Schauder zwischendurch. 
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Auf dem Festgelände an der Nürnberger Kongresshalle drehen sich seit Donnerstag Riesenrad und Karussells, Achter- und Geisterbahnen sorgen für den kleinen Schauder zwischendurch.  © Roland Fengler, NNZ

Bis Ende August, vielleicht sogar bis zum Ende der Sommerferien, sind hier die Besucher willkommen - wenn nicht das Corona-Geschehen zu neuerlichen Einschränkungen zwingt.
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Bis Ende August, vielleicht sogar bis zum Ende der Sommerferien, sind hier die Besucher willkommen - wenn nicht das Corona-Geschehen zu neuerlichen Einschränkungen zwingt. © Roland Fengler, NNZ

Das Areal erstreckt sich zwischen dem Luitpoldhain und Dutzendteich.
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Das Areal erstreckt sich zwischen dem Luitpoldhain und Dutzendteich. © Roland Fengler, NNZ

Schon von weitem ist das Riesenrad erkennbar, neben vielen Fahr- und Belustigungsgeschäften reihen sich Imbiss-, Schieß- und Glücksbuden aneinander. 
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Schon von weitem ist das Riesenrad erkennbar, neben vielen Fahr- und Belustigungsgeschäften reihen sich Imbiss-, Schieß- und Glücksbuden aneinander.  © Roland Fengler, NNZ

An den Ständen gibt es farbenfrohe Preise zu gewinnen.
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An den Ständen gibt es farbenfrohe Preise zu gewinnen. © Roland Fengler, NNZ

"Volksfeste" sind wegen der Pandemie weiterhin nicht erlaubt, ebenso wie Kirchweihen. Deshalb haben sich die Schausteller das "NürnBärLand" ausgedacht, einen "Freizeitpark auf Zeit".
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"Volksfeste" sind wegen der Pandemie weiterhin nicht erlaubt, ebenso wie Kirchweihen. Deshalb haben sich die Schausteller das "NürnBärLand" ausgedacht, einen "Freizeitpark auf Zeit". © Roland Fengler, NNZ

Eine bunte, bewährte Mischung aus Klassikern wie Wellenflug, Rutsche oder Wildwasserbahn und High-Tech-Betrieben erwartet die Besucher.
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Eine bunte, bewährte Mischung aus Klassikern wie Wellenflug, Rutsche oder Wildwasserbahn und High-Tech-Betrieben erwartet die Besucher. © Roland Fengler, NNZ

Das Maskottchen des Freizeitparks auf Zeit ist der blaue "NürnBär".
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Das Maskottchen des Freizeitparks auf Zeit ist der blaue "NürnBär". © Roland Fengler, NNZ

Zwei Unterschiede vom Nürnberger Volksfest fallen sofort auf. Zum einen: Es gibt keine großen Festzelte - und auch keine Partymusik.
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Zwei Unterschiede vom Nürnberger Volksfest fallen sofort auf. Zum einen: Es gibt keine großen Festzelte - und auch keine Partymusik. © Roland Fengler, NNZ

Stattdessen sind andere Sitzgelegenheiten vorhanden, Alkohol wird keiner ausgeschenkt.
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Stattdessen sind andere Sitzgelegenheiten vorhanden, Alkohol wird keiner ausgeschenkt. © Roland Fengler, NNZ

Das Gelände ist nicht frei zugänglich; alle Besucher müssen sich registrieren und einen Obolus für den Extra-Aufwand entrichten.
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Das Gelände ist nicht frei zugänglich; alle Besucher müssen sich registrieren und einen Obolus für den Extra-Aufwand entrichten. © Roland Fengler, NNZ

Anders als bei den  "Nürnberger Sommertagen"  im vergangenen Jahr hat man diesmal das ganze Spektakel auf ein einzelnes Gelände verlegt.
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Anders als bei den "Nürnberger Sommertagen" im vergangenen Jahr hat man diesmal das ganze Spektakel auf ein einzelnes Gelände verlegt. © Roland Fengler, NNZ

Auf Abstand zu achten, bleibt das A und O, darauf wird speziell auch bei möglichen Warteschlangen vor Fahrgeschäften geachtet. 
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Auf Abstand zu achten, bleibt das A und O, darauf wird speziell auch bei möglichen Warteschlangen vor Fahrgeschäften geachtet.  © Roland Fengler, NNZ

Mindestens drei Meter "Luft" blieben zwischen allen Buden und Fahrgeschäften. 
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Mindestens drei Meter "Luft" blieben zwischen allen Buden und Fahrgeschäften.  © Roland Fengler, NNZ

Der Sicherheitsabstand wird auch bei den Essstationen gewahrt.
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Der Sicherheitsabstand wird auch bei den Essstationen gewahrt. © Roland Fengler, NNZ

Am ersten Juli fand die feierliche Eröffnung des NürnBärLands statt.
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Am ersten Juli fand die feierliche Eröffnung des NürnBärLands statt. © Roland Fengler, NNZ

Bürgermeister Marcus König war bei der Eröffnung vor Ort.
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Bürgermeister Marcus König war bei der Eröffnung vor Ort. © Roland Fengler, NNZ

Insgesamt rund 100 statt sonst gut 160 Betriebe fanden Platz auf dem Freizeitparkgelände. 
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Insgesamt rund 100 statt sonst gut 160 Betriebe fanden Platz auf dem Freizeitparkgelände.  © Roland Fengler, NNZ

 Geöffnet ist jeweils von Donnerstag bis Sonntag stets zwischen 14 und 23 Uhr, an Samstagen und Sonntagen bereits ab 13 Uhr sowie freitags und samstags bis 24 Uhr.
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 Geöffnet ist jeweils von Donnerstag bis Sonntag stets zwischen 14 und 23 Uhr, an Samstagen und Sonntagen bereits ab 13 Uhr sowie freitags und samstags bis 24 Uhr. © Roland Fengler, NNZ

 Es gilt eine Einbahnstraßenregelung (gegen den Uhrzeigersinn).
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 Es gilt eine Einbahnstraßenregelung (gegen den Uhrzeigersinn). © Roland Fengler, NNZ

Beim Einlass ist eine Registrierung erforderlich (per Luca-App oder mit einem Formular, das über die Webseite  volksfest-nuernberg.de  auch vorab ausgedruckt werden kann). 
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Beim Einlass ist eine Registrierung erforderlich (per Luca-App oder mit einem Formular, das über die Webseite volksfest-nuernberg.de auch vorab ausgedruckt werden kann).  © Roland Fengler, NNZ

 Solange die Sieben-Tage-Inzidenz in Nürnberg unter 50 liegt, sind keine Schnelltests nötig. 
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 Solange die Sieben-Tage-Inzidenz in Nürnberg unter 50 liegt, sind keine Schnelltests nötig.  © Roland Fengler, NNZ

An Unkosten wird pro Kopf deshalb ein Euro fällig, um Sicherheitsmaßnahmen wie Hygienestationen zu bezahlen.
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An Unkosten wird pro Kopf deshalb ein Euro fällig, um Sicherheitsmaßnahmen wie Hygienestationen zu bezahlen. © Roland Fengler, NNZ

"Wir betonen ausdrücklich den Familiencharakter des Festes", sagt Lorenz Kalb, der Vorsitzende des Süddeutschen Schaustellerverbands.
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"Wir betonen ausdrücklich den Familiencharakter des Festes", sagt Lorenz Kalb, der Vorsitzende des Süddeutschen Schaustellerverbands. © Roland Fengler, NNZ

Ein Freizeitpark mitten in der Stadt, Fahrgeschäfte und Buden aller Art - im NürnBärland kann zumindest ein wenig des so schmerzlich vermissten Alltags zurückkehren.
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Ein Freizeitpark mitten in der Stadt, Fahrgeschäfte und Buden aller Art - im NürnBärland kann zumindest ein wenig des so schmerzlich vermissten Alltags zurückkehren. © Roland Fengler, NNZ