RiP 2018: Der Freitag startet mit Gurr, Alma und Bad Religion

1.6.2018, 15:37 Uhr
Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Mike Dimkich und Jay Bentley begeisterten wie immer an E-Bass und Gitarre.
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Bad Religion

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Mike Dimkich und Jay Bentley begeisterten wie immer an E-Bass und Gitarre. © Horst Linke

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Wie der typische Punk-Rocker sieht Sänger Greg Graffin aber eher nicht aus.
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Bad Religion

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Wie der typische Punk-Rocker sieht Sänger Greg Graffin aber eher nicht aus. © Horst Linke

Leuchtende Augen und zufriedene Gesichter: Kein Wunder, die Plätze in der ersten Reihe sind natürlich heiß begehrt.
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Bad Religion

Leuchtende Augen und zufriedene Gesichter: Kein Wunder, die Plätze in der ersten Reihe sind natürlich heiß begehrt. © Horst Linke

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Wie der typische Punk Rocker sieht Sänger Greg Graffin aber eher nicht aus.
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Bad Religion

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Wie der typische Punk Rocker sieht Sänger Greg Graffin aber eher nicht aus. © Horst Linke

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Bassist Jay Bentley in voller Aktion.
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Bad Religion

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Bassist Jay Bentley in voller Aktion. © Horst Linke

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Sänger Greg Graffin (links) und Bassist Jay Bentley sorgten für einen guten Start in den Freitag.
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Bad Religion

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Sänger Greg Graffin (links) und Bassist Jay Bentley sorgten für einen guten Start in den Freitag. © Horst Linke

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Gitarrist Brian Barker ist schon seit 1994 Teil der Band.
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Bad Religion

Auf der Zeppelin Stage stand am Freitag eine echte Kultband: Bad Religion aus Kalifornien. Gitarrist Brian Barker ist schon seit 1994 Teil der Band. © Horst Linke

Dieses Fanplakat soll sicher eine Anspielung auf Foo-Fighters-Sänger Dave Grohl sein. Der gehört aber erst zum Abendprogramm, ab 20.30 Uhr tritt die Band des Ex-Nirvana-Drummers auf.
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Bad Religion

Dieses Fanplakat soll sicher eine Anspielung auf Foo-Fighters-Sänger Dave Grohl sein. Der gehört aber erst zum Abendprogramm, ab 20.30 Uhr tritt die Band des Ex-Nirvana-Drummers auf. © Horst Linke

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein.
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Good Charlotte

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein. © Roland Fengler

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein.
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Good Charlotte

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein. © Roland Fengler

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein.
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Good Charlotte

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein. © Roland Fengler

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein.
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Good Charlotte

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein. © Roland Fengler

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein.
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Good Charlotte

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein. © Roland Fengler

Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein.
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Die Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte heizten ihren Fans am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage ordentlich ein. © Roland Fengler

Unter weiß-blauem Himmel jubelten die Fans den Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage zu.
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Good Charlotte

Unter weiß-blauem Himmel jubelten die Fans den Jungs der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte am Freitagnachmittag auf der Zeppelin Stage zu. © Roland Fengler

Vorteil an der ersten Reihe: Während die Band auf der Bühne umbaut, kann man die Arme ganz entspannt auf dem Geländer ablegen.
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Seasick Steve

Vorteil an der ersten Reihe: Während die Band auf der Bühne umbaut, kann man die Arme ganz entspannt auf dem Geländer ablegen. © Roland Fengler

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Der US-Amerikaner Seasick Steve sorgte für Abwechslung.
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Seasick Steve

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Der US-Amerikaner Seasick Steve sorgte für Abwechslung. © Roland Fengler

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Die Band um Sänger Seasick Steve sorgte für Abwechslung.
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Seasick Steve

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Die Band um Sänger Seasick Steve sorgte für Abwechslung. © Roland Fengler

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Die Band um Sänger Seasick Steve sorgte für Abwechslung.
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Seasick Steve

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Die Band um Sänger Seasick Steve sorgte für Abwechslung. © Roland Fengler

Der Freitag auf Rock im Park: Die Sonne scheint, die Stimmung steigt!
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Seasick Steve

Der Freitag auf Rock im Park: Die Sonne scheint, die Stimmung steigt! © Roland Fengler

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Die Band um Sänger Seasick Steve sorgte für Abwechslung.
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Seasick Steve

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Die Band um Sänger Seasick Steve sorgte für Abwechslung. © Roland Fengler

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Der US-Amerikaner Seasick Steve sorgte für Abwechslung.
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Seasick Steve

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Der US-Amerikaner Seasick Steve sorgte für Abwechslung. © Roland Fengler

Schweißband und Sonnenbrille - perfektes Outfit für einen optimalen Festivaltag.
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Seasick Steve

Schweißband und Sonnenbrille - perfektes Outfit für einen optimalen Festivaltag. © Roland Fengler

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Die Band um Sänger Seasick Steve sorgte für Abwechslung.
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Seasick Steve

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Die Band um Sänger Seasick Steve sorgte für Abwechslung. © Roland Fengler

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Die Band um Sänger Seasick Steve sorgte für Abwechslung.
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Seasick Steve

Auch Blues und Country gibt es bei Rock im Park: Die Band um Sänger Seasick Steve sorgte für Abwechslung. © Roland Fengler

So ein Schattenplatz kann schon wirklich erholsam sein. Denn leider schützt der aufgeklebte Schnurrbart nicht vor Sonnenbrand.
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So ein Schattenplatz kann schon wirklich erholsam sein. Denn leider schützt der aufgeklebte Schnurrbart nicht vor Sonnenbrand. © Horst Linke

Freitag auf Rock im Park: Die Sonne scheint, die Stimmung steigt! Und wer ganz genau hinguckt, kann ganz hinten auf der Bühne die finnische Electro-Queen Alma entdecken.
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Alma

Freitag auf Rock im Park: Die Sonne scheint, die Stimmung steigt! Und wer ganz genau hinguckt, kann ganz hinten auf der Bühne die finnische Electro-Queen Alma entdecken. © Horst Linke

Seit 2012 gibt es Gurr - ein Indie-Duo aus Berlin. Für die beiden jungen Frauen hieß es früh aufstehen, um 12 Uhr startete die Band auf der Beck\'s Park Stage. Ob an der Gitarre oder am Mikrofon, Andreya weiß, wie man das Publikum überzeugt.
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Gurr

Seit 2012 gibt es Gurr - ein Indie-Duo aus Berlin. Für die beiden jungen Frauen hieß es früh aufstehen, um 12 Uhr startete die Band auf der Beck's Park Stage. Ob an der Gitarre oder am Mikrofon, Andreya weiß, wie man das Publikum überzeugt. © Stefan Gnad

Seit 2012 gibt es Gurr - ein Indie-Duo aus Berlin. Für die beiden jungen Frauen hieß es früh aufstehen, um 12 Uhr startete die Band auf der Beck\'s Park Stage. Für Laura (links) und Andreya aber kein Grund, nicht alles zu geben.
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Gurr

Seit 2012 gibt es Gurr - ein Indie-Duo aus Berlin. Für die beiden jungen Frauen hieß es früh aufstehen, um 12 Uhr startete die Band auf der Beck's Park Stage. Für Laura (links) und Andreya aber kein Grund, nicht alles zu geben. © Stefan Gnad

Seit 2012 gibt es Gurr - ein Indie-Duo aus Berlin. Für die beiden jungen Frauen hieß es früh aufstehen, um 12 Uhr startete die Band auf der Beck\'s Park Stage. Ob an der Gitarre oder am Mikrofon, Andreya weiß, wie man das Publikum überzeugt.
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Seit 2012 gibt es Gurr - ein Indie-Duo aus Berlin. Für die beiden jungen Frauen hieß es früh aufstehen, um 12 Uhr startete die Band auf der Beck's Park Stage. Ob an der Gitarre oder am Mikrofon, Andreya weiß, wie man das Publikum überzeugt. © Stefan Gnad

Seit 2012 gibt es Gurr - ein Indie-Duo aus Berlin. Für die beiden jungen Frauen hieß es früh aufstehen, um 12 Uhr startete die Band auf der Beck\'s Park Stage. Ob an der Gitarre oder am Mikrofon, Andreya weiß, wie man das Publikum überzeugt.
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Gurr

Seit 2012 gibt es Gurr - ein Indie-Duo aus Berlin. Für die beiden jungen Frauen hieß es früh aufstehen, um 12 Uhr startete die Band auf der Beck's Park Stage. Ob an der Gitarre oder am Mikrofon, Andreya weiß, wie man das Publikum überzeugt. © Stefan Gnad

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