Friedensdemonstration

Solidarität mit der Ukraine: 3500 Menschen demonstrieren am Kornmarkt für Demokratie und Frieden

26.2.2022, 16:13 Uhr
In Bayern haben Tausende Menschen gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Auf dem Kornmarkt in Nürnberg kamen laut Polizei etwa 3500 Menschen zusammen. 
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In Bayern haben Tausende Menschen gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Auf dem Kornmarkt in Nürnberg kamen laut Polizei etwa 3500 Menschen zusammen.  © Roland Fengler, NNZ

Bereits am Donnerstagabend hatten dort mehr als 1000 Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine bekundet. 
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Bereits am Donnerstagabend hatten dort mehr als 1000 Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine bekundet.  © Roland Fengler, NNZ

Überall waren auch am Samstag Plakate mit der Aufschrift "Stop War" zu sehen sowie die Farben der ukrainischen Flagge. 
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Überall waren auch am Samstag Plakate mit der Aufschrift "Stop War" zu sehen sowie die Farben der ukrainischen Flagge.  © Roland Fengler, NNZ

 Die Kundgebung wurde vom "Verein der Ukrainer in Franken" und der "Allianz für ein freiheitlich-demokratisches Russland" gemeinsam organisiert. 
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 Die Kundgebung wurde vom "Verein der Ukrainer in Franken" und der "Allianz für ein freiheitlich-demokratisches Russland" gemeinsam organisiert.  © Roland Fengler, NNZ

Dementsprechend haben sich sowohl viele Ukrainer als auch Russen vor Ort eingefunden.Mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Protests zogen mit einer großen ukrainischen Flagge durch die Menge.
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Dementsprechend haben sich sowohl viele Ukrainer als auch Russen vor Ort eingefunden.Mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Protests zogen mit einer großen ukrainischen Flagge durch die Menge. © Roland Fengler, NNZ

Nach Angaben der Beamten ist die Großdemonstration friedlich verlaufen
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Nach Angaben der Beamten ist die Großdemonstration friedlich verlaufen © Stefan Hippel, NNZ

Zu den Rednern zählte Stephan Doll vom Deutschen Gewerkschaftsbund in Mittelfranken und der Allianz gegen Rechtsextremismus. Auch Vertreter und Vertreterinnen von SPD, Grünen und der Volt-Partei gaben Redebeiträge ab, ebenso wie ein Aktivist aus Syrien.
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Zu den Rednern zählte Stephan Doll vom Deutschen Gewerkschaftsbund in Mittelfranken und der Allianz gegen Rechtsextremismus. Auch Vertreter und Vertreterinnen von SPD, Grünen und der Volt-Partei gaben Redebeiträge ab, ebenso wie ein Aktivist aus Syrien. © Stefan Hippel, NNZ

Hier fordern Demonstranten den Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungsverkehr.
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Hier fordern Demonstranten den Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungsverkehr. © Roland Fengler, NNZ

Ein Meer aus Blau und Gelb.
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Ein Meer aus Blau und Gelb. © NEWS5 / Grundmann, NEWS5

Auch viele Familien mit Kindern beteiligten sich an der Kundgebung.
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Auch viele Familien mit Kindern beteiligten sich an der Kundgebung. © Stefan Hippel, NNZ

Der russische Präsident Wladimir Putin stand im Fokus des Zorns. 
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Der russische Präsident Wladimir Putin stand im Fokus des Zorns.  © Stefan Hippel, NNZ

Die russische Künstlerin Viktoria Naraxsa, die aus politischen Gründen mittlerweile in Georgien und Nürnberg lebt und arbeitet, trat als Rednerin auf.
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Die russische Künstlerin Viktoria Naraxsa, die aus politischen Gründen mittlerweile in Georgien und Nürnberg lebt und arbeitet, trat als Rednerin auf. © Stefan Hippel

Beim anschließenden deutsch-ukrainisch-russischen Friedensgebet mit Fürbitten in drei Sprachen war die Lorenzkirche voll besetzt.
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Beim anschließenden deutsch-ukrainisch-russischen Friedensgebet mit Fürbitten in drei Sprachen war die Lorenzkirche voll besetzt. © Roland Fengler, NNZ

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