Spieler, Stars und Oberhäupter - Promis auf der Spielwarenmesse

26.1.2019, 06:00 Uhr
Er war von Anfang an dabei: Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard besuchte seit ihrem Start 1950 immer wieder die Spielwarenmesse in Nürnberg. Der gebürtige Fürther kam von Berufswegen: Als Bundeswirtschaftsminister lag ihm die in der Region traditionell starke Spielwarenindustrie besonders am Herzen.
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Er war von Anfang an dabei: Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard besuchte seit ihrem Start 1950 immer wieder die Spielwarenmesse in Nürnberg. Der gebürtige Fürther kam von Berufswegen: Als Bundeswirtschaftsminister lag ihm die in der Region traditionell starke Spielwarenindustrie besonders am Herzen. © Gertrud Gerardi

Schirmherr des Branchentreffs ist der jeweilige bayerische Ministerpräsident. 1956 war das Wilhelm Högner (Mitte), übrigens der einzige SPD-Ministerpräsident bis heute. Er scheint den in Nürnberg hergestellten, "weltweit ersten ferngelenkten Spielzeug-Roboter" allerdings mit amüsierter Skepsis zu betrachten. Dieses Spielzeug als Vorbote für die schöne, neue Welt der Zukunft schien ihm noch sehr weit weg zu sein.
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Schirmherr des Branchentreffs ist der jeweilige bayerische Ministerpräsident. 1956 war das Wilhelm Högner (Mitte), übrigens der einzige SPD-Ministerpräsident bis heute. Er scheint den in Nürnberg hergestellten, "weltweit ersten ferngelenkten Spielzeug-Roboter" allerdings mit amüsierter Skepsis zu betrachten. Dieses Spielzeug als Vorbote für die schöne, neue Welt der Zukunft schien ihm noch sehr weit weg zu sein. © Gertrud Gerardi

Immer schon konnte man an den in Nürnberg gezeigten Spielwaren ablesen, welche Themen die Bundesbürger beschäftigten oder was bald trendy in den Kinderzimmern der jungen Republik sein würde. Mobilität und Geschwindigkeit zogen 1965 auch die Polit-Prominenz magisch an. Ministerpräsident Alfons Goppel (re.) kam deshalb bei seinem Rundgang mit dem aus Neustadt a.d. Aisch stammenden Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Werner Dollinger (3.v.li.), an dieser Autorennbahn nicht vorbei.
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Immer schon konnte man an den in Nürnberg gezeigten Spielwaren ablesen, welche Themen die Bundesbürger beschäftigten oder was bald trendy in den Kinderzimmern der jungen Republik sein würde. Mobilität und Geschwindigkeit zogen 1965 auch die Polit-Prominenz magisch an. Ministerpräsident Alfons Goppel (re.) kam deshalb bei seinem Rundgang mit dem aus Neustadt a.d. Aisch stammenden Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Werner Dollinger (3.v.li.), an dieser Autorennbahn nicht vorbei. © Rago T. Ebeling

Und noch einmal fränkische Prominenz mit bundespolitischer Bedeutung: Für die Gesundheits- und spätere Familienministerin Käte Strobel (re.) war die boomende Messe in ihrer Heimatstadt nicht nur 1968 ein MUSS. Und Nürnbergs OB Andreas Urschlechter (Mi.) war in seinen 30 Jahren als Stadtoberhaupt sowieso immer beim Rundgang dabei.
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Und noch einmal fränkische Prominenz mit bundespolitischer Bedeutung: Für die Gesundheits- und spätere Familienministerin Käte Strobel (re.) war die boomende Messe in ihrer Heimatstadt nicht nur 1968 ein MUSS. Und Nürnbergs OB Andreas Urschlechter (Mi.) war in seinen 30 Jahren als Stadtoberhaupt sowieso immer beim Rundgang dabei. © Rago T. Ebeling

1973 war der Neubau der Messe fertig und die Spielwaren-Fachleute konnten vom Berliner Platz nach Langwasser umziehen: Klar, dass sich der "Erfinder" der Sozialen Marktwirtschaft und ehemalige Kanzler Ludwig Erhard auch nach dem Ende seiner Amtszeit am heimischen Messeplatz sehen ließ. Neben Politikern wurden seit den 70er Jahren aber immer mehr Sport- und Fernseh-Promis zur Werbung für die Produkte eingesetzt.
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1973 war der Neubau der Messe fertig und die Spielwaren-Fachleute konnten vom Berliner Platz nach Langwasser umziehen: Klar, dass sich der "Erfinder" der Sozialen Marktwirtschaft und ehemalige Kanzler Ludwig Erhard auch nach dem Ende seiner Amtszeit am heimischen Messeplatz sehen ließ. Neben Politikern wurden seit den 70er Jahren aber immer mehr Sport- und Fernseh-Promis zur Werbung für die Produkte eingesetzt. © NZ-Foto

In Begleitung von Hilda Heinemann, Gattin des Bundespräsidenten Gustav Heinemann, präsentierte Loriot 1974 seine Schaukelpaul-Figuren an einem eigenen Stand. 80 Pfennige vom Verkaufserlös der Stehaufmännchen mit der kultigen Knollennase gingen an die Stiftung von Heinemann, die sich für die Inklusion von Erwachsenen ins Arbeitsleben einsetzte.
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In Begleitung von Hilda Heinemann, Gattin des Bundespräsidenten Gustav Heinemann, präsentierte Loriot 1974 seine Schaukelpaul-Figuren an einem eigenen Stand. 80 Pfennige vom Verkaufserlös der Stehaufmännchen mit der kultigen Knollennase gingen an die Stiftung von Heinemann, die sich für die Inklusion von Erwachsenen ins Arbeitsleben einsetzte. © Bernd-Jürgen Fischer

Der Einfluss des Fernsehens auf die Branche ließ sich in den 1970er Jahren nicht mehr übersehen. Wim Thoelke präsentierte 1977 höchstpersönlich, wenn auch leider ohne Wum und Wendelin "Das große Spiel" in Nürnberg. Es war dem gleichnamigen beliebten Fernseh-Quiz "für kluge Köpfe", das er selbst moderierte, nachempfunden.
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Der Einfluss des Fernsehens auf die Branche ließ sich in den 1970er Jahren nicht mehr übersehen. Wim Thoelke präsentierte 1977 höchstpersönlich, wenn auch leider ohne Wum und Wendelin "Das große Spiel" in Nürnberg. Es war dem gleichnamigen beliebten Fernseh-Quiz "für kluge Köpfe", das er selbst moderierte, nachempfunden. © NZ-Foto

Dass sich 1979 zum 30. Jubiläum der Messe Ministerpräsident Franz-Josef Strauß "im größten Spielzimmer der Welt" blicken ließ, versteht sich. Und dass er den riesigen Plüschlöwen als Geschenk mit Wohlwollen entgegennahm, ebenfalls. Mit dem Wappentier des Freistaats - mächtig, prächtig, laut - konnte sich schließlich auch der Ministerpräsident prima identifizieren.
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Dass sich 1979 zum 30. Jubiläum der Messe Ministerpräsident Franz-Josef Strauß "im größten Spielzimmer der Welt" blicken ließ, versteht sich. Und dass er den riesigen Plüschlöwen als Geschenk mit Wohlwollen entgegennahm, ebenfalls. Mit dem Wappentier des Freistaats - mächtig, prächtig, laut - konnte sich schließlich auch der Ministerpräsident prima identifizieren. © Reinhard Kemmether

Der bekannteste Messe-Gast war1980 Hans Rosenthal. Er war damals neben Wim Thoelke und Robert Lemke der beliebteste deutsche Quizmaster. Kein Wunder also, dass der Stand, bei dem er sein Quartettspiel "Dalli-Klick" präsentierte, von vielen Messebesuchern umlagert war, die den Fernsehmann einmal "in echt" sehen wollten.
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Der bekannteste Messe-Gast war1980 Hans Rosenthal. Er war damals neben Wim Thoelke und Robert Lemke der beliebteste deutsche Quizmaster. Kein Wunder also, dass der Stand, bei dem er sein Quartettspiel "Dalli-Klick" präsentierte, von vielen Messebesuchern umlagert war, die den Fernsehmann einmal "in echt" sehen wollten. © Reinhard Kemmether

Er war beim FC Bayern München ein herausragender Stürmer und ist heute ebenfalls dort ein erfolgreicher Funktionär: Karlheinz - Kalle - Rummenigge. Als er 1984 auf der Spielwarenmesse Fußbälle der Freilassinger Firma John signierte, war Fußball längst schon schon ein Geschäft, von dem alle Beteiligten profitieren wollten.
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Er war beim FC Bayern München ein herausragender Stürmer und ist heute ebenfalls dort ein erfolgreicher Funktionär: Karlheinz - Kalle - Rummenigge. Als er 1984 auf der Spielwarenmesse Fußbälle der Freilassinger Firma John signierte, war Fußball längst schon schon ein Geschäft, von dem alle Beteiligten profitieren wollten. © Rudolf Contino

Otto und die Ottifanten. Auf diese plüschige Verbindung einen dicken Schmatzer! Nicht nach Lodz, das er einst so wunderbar parodiert hatte, nein, nach Nürnberg war Kultkomiker Otto Waalkes gekommen, um im Winter 1986 das Merchandising für seine Ottifanten anzuheizen.
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Otto und die Ottifanten. Auf diese plüschige Verbindung einen dicken Schmatzer! Nicht nach Lodz, das er einst so wunderbar parodiert hatte, nein, nach Nürnberg war Kultkomiker Otto Waalkes gekommen, um im Winter 1986 das Merchandising für seine Ottifanten anzuheizen. © Hagen Gerullis

1972 war sein Lied "Schöne Maid, hast Du heut für mich Zeit?" in der Hitparade durch die Decke gegangen. Als Sänger Tony Marshall 1985 zu Gast in Franken war, präsentierte er keine Schlager, sondern einen possierlichen Waldschrat, mit dem die Kinder knuddeln konnten.
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1972 war sein Lied "Schöne Maid, hast Du heut für mich Zeit?" in der Hitparade durch die Decke gegangen. Als Sänger Tony Marshall 1985 zu Gast in Franken war, präsentierte er keine Schlager, sondern einen possierlichen Waldschrat, mit dem die Kinder knuddeln konnten. © Bernd Hafenrichter

Dass die Spielwarenmesse zeitlich immer mit der Faschingssaison zusammenfiel, zeigten 1987 bestens aufgelegte fränkische Politiker beim Rundgang. Von links lachen Günther Beckstein und Karl Hillermeier von der CSU, der SPD-Mann Peter Schönlein und letztmals der Noch-OB Andreas Urschlechter (inzwischen parteilos) mit Gattin. Wenige Monate später löste ihn Schönlein, der gegen Beckstein bei der Kommunalwahl gesiegt hatte, im Amt ab.
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Dass die Spielwarenmesse zeitlich immer mit der Faschingssaison zusammenfiel, zeigten 1987 bestens aufgelegte fränkische Politiker beim Rundgang. Von links lachen Günther Beckstein und Karl Hillermeier von der CSU, der SPD-Mann Peter Schönlein und letztmals der Noch-OB Andreas Urschlechter (inzwischen parteilos) mit Gattin. Wenige Monate später löste ihn Schönlein, der gegen Beckstein bei der Kommunalwahl gesiegt hatte, im Amt ab. © Bernd Hafenrichter

Die Riege der großen Show- und Quizmaster auf der Messe machte 1989 Frank Elstner komplett. Zwei Jahre, nachdem er die Moderation von "Wetten, dass ...?" an Thomas Gottschalk abgegeben hatte, warb er am Stand von Steiff für dieses niedliche Nashorn. Rechts neben ihm Dr. Herbert Zimmermann von der Herstellerfirma.
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Die Riege der großen Show- und Quizmaster auf der Messe machte 1989 Frank Elstner komplett. Zwei Jahre, nachdem er die Moderation von "Wetten, dass ...?" an Thomas Gottschalk abgegeben hatte, warb er am Stand von Steiff für dieses niedliche Nashorn. Rechts neben ihm Dr. Herbert Zimmermann von der Herstellerfirma. © Bernd Hafenrichter

1991 war eigentlich nicht Mickey Mouse der Star der Spielwarenmesse, sondern Gaby Dohm. Nach 70 Folgen der ZDF-Serie "Die Schwarzwaldklinik" liebte ganz Deutschland sie als herzensgute Schwester Christa. Da lohnte es sich für die Firma Mattel, die Schauspielerin für das Turteln mit Mickey nach Nürnberg zu holen.
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1991 war eigentlich nicht Mickey Mouse der Star der Spielwarenmesse, sondern Gaby Dohm. Nach 70 Folgen der ZDF-Serie "Die Schwarzwaldklinik" liebte ganz Deutschland sie als herzensgute Schwester Christa. Da lohnte es sich für die Firma Mattel, die Schauspielerin für das Turteln mit Mickey nach Nürnberg zu holen. © Bernd Hafenrichter

Dass die Messe nicht bloß "Kinderkram" war, demonstrierte 1991 die Fernsehmoderatorin und Sexualberaterin Erika Berger. Mit ihrem Brettspiel "Eine Chance für die Liebe" sollten Erwachsene so richtig in Stimmung kommen. Seit 1987 gab Berger auf ihrer Sendung bei RTLplus dermaßen anschaulich Ratschläge in Liebesdingen, dass nicht nur ein Skandal dabei herauskam, sondern auch dieses Spiel.
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Dass die Messe nicht bloß "Kinderkram" war, demonstrierte 1991 die Fernsehmoderatorin und Sexualberaterin Erika Berger. Mit ihrem Brettspiel "Eine Chance für die Liebe" sollten Erwachsene so richtig in Stimmung kommen. Seit 1987 gab Berger auf ihrer Sendung bei RTLplus dermaßen anschaulich Ratschläge in Liebesdingen, dass nicht nur ein Skandal dabei herauskam, sondern auch dieses Spiel. © Bernd Hafenrichter

Berühmtester Mehrfachgast auf der Messe war die Queen! Echt jetzt? Nein, natürlich tauchten immer nur Doubles von Königin Elizabeth auf, um Produkte der britischen Spielzeugindustrie oder entsprechende nationale Ausgaben von Spielen wie hier Monopoly zu präsentieren.
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Berühmtester Mehrfachgast auf der Messe war die Queen! Echt jetzt? Nein, natürlich tauchten immer nur Doubles von Königin Elizabeth auf, um Produkte der britischen Spielzeugindustrie oder entsprechende nationale Ausgaben von Spielen wie hier Monopoly zu präsentieren. © Hagen Gerullis

Die Geschichte der Spielwarenmesse ist auch eine Geschichte der Autorennbahnen für große und kleine Raser. 1998 war mit Hans-Joachim Stuck ein bekannter und beliebter Rennfahrer am Stand von Dickie zu Gast. Im Rennanzug von BMW war der mehrfache Gewinner der "24 Stunden von Le Mans" genau der richtige Promoter für diese neu konzipierte Rennbahn der Firma Dickie - und im Falle eines Rennunfalls gab es den Medicopter gleich dazu.
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Die Geschichte der Spielwarenmesse ist auch eine Geschichte der Autorennbahnen für große und kleine Raser. 1998 war mit Hans-Joachim Stuck ein bekannter und beliebter Rennfahrer am Stand von Dickie zu Gast. Im Rennanzug von BMW war der mehrfache Gewinner der "24 Stunden von Le Mans" genau der richtige Promoter für diese neu konzipierte Rennbahn der Firma Dickie - und im Falle eines Rennunfalls gab es den Medicopter gleich dazu. © Bernd Hafenrichter

Sie waren 2003 das aufsehenerregende Traumpaar im Messezentrum. Der Münchner Modemacher Rudolf Moshammer war wegen seiner exzentrischen Erscheinung überall der Liebling der Medien - auch in Nürnberg. Hier stellte er gemeinsam mit seinem Hund Daisy unter anderem einen Yorkshire-Terrier aus Plüsch vor, der seinem kleinen Liebling nachempfunden war und den er unter eigenem Label herausgab.
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Sie waren 2003 das aufsehenerregende Traumpaar im Messezentrum. Der Münchner Modemacher Rudolf Moshammer war wegen seiner exzentrischen Erscheinung überall der Liebling der Medien - auch in Nürnberg. Hier stellte er gemeinsam mit seinem Hund Daisy unter anderem einen Yorkshire-Terrier aus Plüsch vor, der seinem kleinen Liebling nachempfunden war und den er unter eigenem Label herausgab. © Hagen Gerullis

Immer wieder brachte die Spielwarenmesse politische Gegner zusammmen. Das zeigt das Foto von 2001 mit SPD-Kanzler Gerhard Schröder (mit Mikro) und dem CSU-Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (re. daneben). Zur 52. Spielwarenmesse hatte sich die Politprominenz am Stand von Piko-Modelleisenbahnen aufgestellt und schwelgte amüsiert in Erinnerungen an ihre erste eigene Spielzeugeisenbahn. Bei der Bundestagswahl im Jahr darauf waren beide Männer dann wieder Kontrahenten im Kampf um die Kanzlerschaft.
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Immer wieder brachte die Spielwarenmesse politische Gegner zusammmen. Das zeigt das Foto von 2001 mit SPD-Kanzler Gerhard Schröder (mit Mikro) und dem CSU-Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (re. daneben). Zur 52. Spielwarenmesse hatte sich die Politprominenz am Stand von Piko-Modelleisenbahnen aufgestellt und schwelgte amüsiert in Erinnerungen an ihre erste eigene Spielzeugeisenbahn. Bei der Bundestagswahl im Jahr darauf waren beide Männer dann wieder Kontrahenten im Kampf um die Kanzlerschaft. © Harald Sippel

Natürlich trafen sich hier auch Parteifreunde, aber glücklich sieht anders aus. Das Foto, das Bundeskanzlerin Angela Merkel 2009 bei ihrem Besuch auf der Spielwarenmesse mit Ministerpräsident Horst Seehofer und Ministerpräsidenten-Anwärter Markus Söder (li.) zeigt, hat definitiv visionärem Charakter - auch in Bezug auf das Spielzeug-Windrad: Zwei Jahre später leitete die Kanzlerin nach dem Raktorunglück in Fukushima die Energiewende ein.
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Natürlich trafen sich hier auch Parteifreunde, aber glücklich sieht anders aus. Das Foto, das Bundeskanzlerin Angela Merkel 2009 bei ihrem Besuch auf der Spielwarenmesse mit Ministerpräsident Horst Seehofer und Ministerpräsidenten-Anwärter Markus Söder (li.) zeigt, hat definitiv visionärem Charakter - auch in Bezug auf das Spielzeug-Windrad: Zwei Jahre später leitete die Kanzlerin nach dem Raktorunglück in Fukushima die Energiewende ein. © Daniel Karmann/dpa

Der ehemalige Fußballnationaltorwart Sepp Maier präsentierte 2014 auf der Neuheitenschau das Schuco-Modell des Reisebusses, mit dem die deutsche Nationalelf von 1954 chauffiert wurde.
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Der ehemalige Fußballnationaltorwart Sepp Maier präsentierte 2014 auf der Neuheitenschau das Schuco-Modell des Reisebusses, mit dem die deutsche Nationalelf von 1954 chauffiert wurde. © Fotos: dpa

2018 war der Musiker Peter Maffay mit Tabaluga zu Gast in Nürnberg. Er war mit seinem kleinen Drachen zur 69. Spielwarenmesse angereist, um den ersten Kinofilm von Tabaluga und die dazugehörigen Spiel-Produkte im Mekka der Spieleneuheiten vorzustellen.
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2018 war der Musiker Peter Maffay mit Tabaluga zu Gast in Nürnberg. Er war mit seinem kleinen Drachen zur 69. Spielwarenmesse angereist, um den ersten Kinofilm von Tabaluga und die dazugehörigen Spiel-Produkte im Mekka der Spieleneuheiten vorzustellen. © Daniel Karmann/dpa

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