Ursula von der Leyen besucht Nürnberg und Fürth

15 Bilder 10.2.2015, 20:17 Uhr

Ursula von der Leyen (CDU) besuchte das Karrierezentrum der Bundeswehr in Nürnberg. Anschließend ging es für die Verteidigungsministerin weiter nach Fürth zum zu m Neujahrsempfang des CSU Kreisverbandes.

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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen besuchte das Karrierezentrum der Bundeswehr in Nürnberg. Das ehemalige Kreiswehrersatzamt in der Allersberger Straße ist eine der Vorzeigeeinrichtungen der Bundeswehr. © Eduard Weigert

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Eine Einrichtung, die schon heute einen Eindruck davon gibt, wohin Ursula von der Leyen mit der deutschen Armee will. © Eduard Weigert

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Schaffen will das die Ministerin mit neuen Teilzeit-Regelungen, besseren Aufstiegschancen, mehr Sold für Freiwillige sowie mit "Showrooms" nach Vorbild der USA. © Eduard Weigert

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300 Millionen Euro stehen für die Attraktivitätsoffensive zusätzlich im Haushalt der Bundeswehr. © Eduard Weigert

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Eine halbe Stunde nahm von der Leyen sich im Karrierecenter Zeit für Gespräche mit Soldaten. Nach einem kurzen Statement für die Presse ging es schon weiter nach Fürth. © Eduard Weigert

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Im Autohaus Graf besuchte von der Leyen den Neujahrsempfang des CSU Kreisvebandes. © Hans-Joachim Winckler

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Als Gastrednerin wurde die Verteidigungsministerin in Fürth begrüßt. © Hans-Joachim Winckler

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Gerne ließ sich bei dieser Gelegenheit auch die lokale Feuerwehrprominez mit ihr ablichten. © Hans-Joachim Winckler

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Mit der Attraktivitätsoffensive für die Bundeswehr hatte dieser Termin aber nur wenig zu tun. © Hans-Joachim Winckler

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Vielleicht aber mit einer anderen, längerfristigen Mission der Ministerin. Denn Ursula von der Leyen... © Hans-Joachim Winckler

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...muss schließlich die Parteibasis hinter sich wissen, will sie eines Tages tatsächlich die Nachfolge von Angela Merkel antreten. © Hans-Joachim Winckler

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Hinzu kommt: Die Mehrausgaben für die Bundeswehr sind auch dringend nötig. Erst vor wenigen Tagen hatte der Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus (FDP) dem Bundestag Bericht erstattet und von unzumutbaren Zuständen in den Kasernen berichtet. © Hans-Joachim Winckler

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Ein Teil der Unterkünfte ist sanierungsbedürftig, lautet die euphemistische Zusammenfassung im Bericht von Königshaus. In den Kasernen stinkt und schimmelt es, lautet die ungeschönte Darstellung. © Hans-Joachim Winckler

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Kein Wunder, dass die Ministerin selbst von einem "Marathon" spricht, den es braucht, um die Bundeswehr zu einem beliebten Arbeitgeber umzubauen. © Hans-Joachim Winckler

Das Karrierecenter in Nürnberg gehört da zu schon heute zu den Vorzeigeeinrichtungen.

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