Podcast heiß & innig

Warum Viktoria Callboys bucht - auch in Nürnberg: „Ich bekomme das, was ich mir wünsche“

Johannes Alles

Leitung Newsdesk

E-Mail zur Autorenseite

26.7.2024, 04:55 Uhr
Mit Beziehungen hatte Viktoria bislang kein Glück, mit Callboys sei das anders, sagt sie.

© imago images/PantherMedia/PantherMedia / Sergiy Tryapitsyn Mit Beziehungen hatte Viktoria bislang kein Glück, mit Callboys sei das anders, sagt sie.

Nein, dass sie in ihrem Leben an die richtigen Männern geraten sei, das würde Viktoria (Name geändert) nicht behaupten. Geschieden ist sie - "zum Glück", wie sie betont. Seit einiger Zeit ist sie Single. Und vor zwei Jahren kam sie auf den Gedanken, einen Callboy zu buchen.

Seitdem tut sie das immer wieder. Etwa dreimal im Jahr. Und das keinesfalls nur für ein paar Stunden. Gut zwei Tage sind es meistens. Denn neben dem Sex will Viktoria mit dem jeweiligen Begleiter auch Essen gehen, ins Theater oder in die Oper.

Entsprechend anspruchsvoll ist sie bei ihrer Wahl. Mit manchen Männern hat sie sich nur einmal getroffen, dann nie wieder. Warum, das erzählt sie in unserem intimen Podcast "heiß & innig". Vor allem spricht Viktoria aber offen und detailliert darüber, was es ihr gibt, die sexuellen Dienste von Männern in Anspruch zu nehmen, sie redet über Scham und darüber, warum sie bislang nur eine einzige Freundin eingeweiht hat.

Und hat sie keine Sorge, womöglich einen Mann auszunutzen, der sich in einem Abhängigkeitsverhältnis befindet? Auch darauf antwortet die Frankfurterin, die bis nach Nürnberg fährt, um Callboys zu treffen. In der Frankenmetropole ist sie aktuell Stammkundin bei einem Mann Mitte 30. "Mit ihm kann ich darüber reden, was ich mir im Bett wünsche", sagt Viktoria. "Das konnte ich in keiner Beziehung tun."

Das komplette Gespräch sowie alle weiteren Folgen unseres Podcasts hören Sie auf allen gängigen Playern wie Spotify oder unter nordbayern.de/podcasts bzw. nn.de/podcasts. Die aktuelle Folge hängt zudem in diesem Text.

Verwandte Themen


1 Kommentar