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Einzigartige Karriere der "Eishockey-Ikone" Markus Schwindl

Einzigartige Karriere der "Eishockey-Ikone" Markus Schwindl

44 Bilder 30.6.2017, 22:00 Uhr

Markus Schwindl beendet nach 16 Jahren mit mehr als 1.000 Scorerpunkten in der Landes- und Bayernliga für den EV Pegnitz seine einzigartige Karriere. „Gary“ will künftig als Trainer der Schülermannschaft (U16) fungieren, bei der sein Sohn Dennis bereits erfolgreich auf Punktejagd geht. Der Verein will sich beim "Eishockey-Gott" mit einem Abschiedsspiel bedanken, bei dem möglichst viele seiner Weggefährten mitwirken sollen. Hier einige Bilder einer einzigartigen Laufbahn.

Markus Schwindl beendet nach 16 Jahren mit mehr als 1.000 Scorerpunkten in der Landes- und Bayernliga für den EV Pegnitz seine einzigartige Karriere. „Gary“ will künftig als Trainer der Schülermannschaft (U16) fungieren, bei der sein Sohn Dennis bereits erfolgreich auf Punktejagd geht. Der Verein will sich beim "Eishockey-Gott" mit einem Abschiedsspiel bedanken, bei dem möglichst viele seiner Weggefährten mitwirken sollen. Hier einige Bilder einer einzigartigen Laufbahn.
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Markus Schwindl beendet nach 16 Jahren mit mehr als 1.000 Scorerpunkten in der Landes- und Bayernliga für den EV Pegnitz seine einzigartige Karriere. „Gary“ will künftig als Trainer der Schülermannschaft (U16) fungieren, bei der sein Sohn Dennis bereits erfolgreich auf Punktejagd geht. Der Verein will sich beim "Eishockey-Gott" mit einem Abschiedsspiel bedanken, bei dem möglichst viele seiner Weggefährten mitwirken sollen. Hier einige Bilder einer einzigartigen Laufbahn. © Irene Lenk

Mit über 1000 Scorerpunkten und mehr als 600 Toren beendet Markus Schwindl seine über 16-jährige Karriere beim Landes- und Bayernligisten EV Pegnitz. Der vielleicht schönste Moment war für ihn war der Aufstieg in die Bayernliga ausgerechnet an seinem 40. Geburtstag. Hier gratuliert ihm der Nachwuchs, den er künftig als Trainer betreuen will.
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Mit über 1000 Scorerpunkten und mehr als 600 Toren beendet Markus Schwindl seine über 16-jährige Karriere beim Landes- und Bayernligisten EV Pegnitz. Der vielleicht schönste Moment war für ihn war der Aufstieg in die Bayernliga ausgerechnet an seinem 40. Geburtstag. Hier gratuliert ihm der Nachwuchs, den er künftig als Trainer betreuen will. © Reinl

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Der Aufstieg in die Bayernliga wurde im Jahr 2004 ausgiebig gefeiert.
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Der Aufstieg in die Bayernliga wurde im Jahr 2004 ausgiebig gefeiert. © Reinl

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Immer wieder wurde Markus Schwindl - hier mit Mikhail Nemirovsky - als Spieler des Abends ausgezeichnet.
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Immer wieder wurde Markus Schwindl - hier mit Mikhail Nemirovsky - als Spieler des Abends ausgezeichnet. © Reinl

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Torjäger Markus Schwindl mit seinem langjährigen Trainer Vaclav Drobny.
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Torjäger Markus Schwindl mit seinem langjährigen Trainer Vaclav Drobny. © Reinl

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Genoss den Innigen Kontakt mit den Fans, nach Toren am liebsten mit denen der Gegner.
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Genoss den Innigen Kontakt mit den Fans, nach Toren am liebsten mit denen der Gegner. © Lenk

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Vater Herbert Schwindl war "schuld" an der Karriere seines Sohnes Markus: Er stellte ihn als kleines Kind einfach aufs Eis und knallte die Bandentür zu.
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Vater Herbert Schwindl war "schuld" an der Karriere seines Sohnes Markus: Er stellte ihn als kleines Kind einfach aufs Eis und knallte die Bandentür zu. © Reinl

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Über 1000 Scorerpunkte markierte Markus Schwindl für seinen Verein.
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Über 1000 Scorerpunkte markierte Markus Schwindl für seinen Verein. © Irene Lenk

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Markus Schwindl mit seinem langjährigen Sturmpartner Petr Polesny.
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Markus Schwindl mit seinem langjährigen Sturmpartner Petr Polesny. © Irene Lenk

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Für seinen EVP konnte Markus Schwindl zahlreiche Pokale in Empfang nehmen.
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Für seinen EVP konnte Markus Schwindl zahlreiche Pokale in Empfang nehmen. © Isi Reinl

An den direkten Duellen Duellen mit den gegnerischen Torhütern fand Schwindl besonders viel Gefallen.
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An den direkten Duellen Duellen mit den gegnerischen Torhütern fand Schwindl besonders viel Gefallen. © Irene Lenk

Selbst gegen zahlenmäßige Übermacht des Gegners - hier Haßfurt - setzte sich Schwindl meist durch.
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Selbst gegen zahlenmäßige Übermacht des Gegners - hier Haßfurt - setzte sich Schwindl meist durch. © Irene Lenk

Markus Schwindl (r.) hier in einem Benefizspiel für die "Sternstunden"-Aktion des Bayerischen Rundfunks zusammen mit seinem langjährigen Trainer Vaclav Drobny.
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Markus Schwindl (r.) hier in einem Benefizspiel für die "Sternstunden"-Aktion des Bayerischen Rundfunks zusammen mit seinem langjährigen Trainer Vaclav Drobny. © Irene Lenk

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Immer hart am Mann, das war das Qualitätszeichen von Markus Schwindl, hier in einem Duell mit Erzrivalen ERSC Amberg, in dem er drei Treffer erzielte.
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Immer hart am Mann, das war das Qualitätszeichen von Markus Schwindl, hier in einem Duell mit Erzrivalen ERSC Amberg, in dem er drei Treffer erzielte. © Mark Johnston

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