Gute Platzierungen und Abzeichen für Horlacher Schützen

26.3.2019, 22:30 Uhr
Gute Platzierungen und Abzeichen für Horlacher Schützen

© Foto: Karl Schwemmer

Zum einen war da die Vorstandswahl mit Bestätigung von Schützenmeisterin Regina Schrembs im Amt. Ebenso gab es viel Beifall für den neu gewählten zweiten Sportleiter Jannik Strobl. Ein 10,1-Teiler, ein Jahrhundertschuss, hatte ihm den Gewinn der Jubiläumsscheibe eingebracht (wir berichteten). Weiter gab es die Leistungsabzeichen des Schützengaus Pegnitz wie auch des Bayerischen Sportschützenbundes (BSSB) in Gold, Silber und Bronze von Gauschützenmeisterin Rebecca Kramer. Diese Abzeichen haben die Schützen beim Jubiläumsschießen errungen.

Als Luftpistolenschützen erhielten Dominik Weiß und Klaus Strobl das Leistungsabzeichen in Bronze sowie Gloria Krug und Norbert Trenz das Leistungsabzeichen in Gold. Das Bronzeabzeichen für die Luftgewehrschützen tragen künftig Johannes Heinlein, Andreas Rosam und Franz Korzendorfer. Anna Späth und Christian Rosam erhielten das Leistungsabzeichen in Silber und mit dem Leistungsabzeichen in Gold wurden Helmut Haberl, Marius Meyer, Hans-Jürgen Kohl, Markus Strobl, Jannik Strobl, Regina Schrembs, Thomas Kohl sowie Tino Haberl ausgezeichnet.

Das Leistungsabzeichen des Bayerischen Sportschützenbundes (BSSB) in Silber erhielten die Luftpistolenschützen Dominik Weiß und Klaus Strobl, während Gloria Krug und Norbert Trenz mit dem Leistungsabzeichen in Gold geehrt wurden. Bei den Luftgewehrschützen bekamen das Abzeichen in Bronze Reinhold Löckler, Johannes Heinlein, Andreas Rosam und Franz Korzendorfer. Das Leistungsabzeichen in Silber errangen Alfred Schrembs, Helmut Haberl, Markus Meyer, Markus Strobl, Anna Späth und Christian Rosam, während mit dem BSSB-Leistungsabzeichen in Gold Jannik Strobl, Regina Schrembs, Thomas Kohl und Tino Haberl ausgezeichnet wurden.

Die Ehrungen folgten nach dem Bericht des ersten Sportleiters Sascha Kölpien über das Schießjahr 2018. Er meldete den 1. Platz von Gloria Krug beim Schießen mit der Luftpistole mit 312 Ringen. Bei der Bezirksmeisterschaft belegte Krug mit 315 Ringen den 3. Platz. Das Rundenschießen 2017/2018 mit dem Luftgewehr beendete die Mannschaft SV Horlach I, die sich aus Regina Schrembs, Thomas Kohl, Markus Strobl und Tino Haberl zusammensetzte, in der Gauoberliga mit einem 5. Platz.

In der B-Klasse belegte die Mannschaft Horlach II mit Jannik Strobl, Helmut Haberl, Christian Rosam und Andreas Rosam den 4. Platz, Horlach III siegte als Wettkampfmeister in der C-Klasse mit Hans-Jürgen Kohl, Hermann Lehner, Claus Häfner und Helmut Haberl und die Luftpistolen-Mannschaft in der Gauoberliga mit Norbert Trenz, Gloria Krug, Dominik Weiß und Klaus Strobl errang den 3. Platz.

Das Luftgewehrschießen im Rundenwettkampf 2019 des Schützengaus Pegnitzgrund beendete Horlach in der Gauoberliga mit einem 7. Rang, Horlach II in der B-Klasse mit einem 3. und die Luftpistolenmannschaft in der Gauoberliga mit einem 5. Platz.

Als Vereinsmeister 2019 benannte der Sportleiter Norbert Trenz an der Luftpistole Jonas Strobl (Schülerklasse 12-14 Jahre), Johanna Korzendorfer (15-17 Jahre), Jannik Strobl (Juniorenklasse 18-20 Jahre), Helmut Haberl (Seniorenklasse Herren), Alfred Schrembs (Seniorenklasse, aufgelegt), Stefan Kohl (Seniorenklasse, aufgelegt, sitzend) Regina Schrembs (Altersklasse Damen), Thomas Kohl (Altersklasse Herren), Mirjam Lindner (Damenklasse) und Tino Haberl (Schützenklasse).

Johanna Korzendorfer ist mit einem 513,0-Teiler Jugendkönigin, Jonas Strobl (592,6 Teiler) Wurstkönig und 1. Ritter und Anna Späth (657,6 Teiler) 2. Ritterin. Als Schützenkönigin ist mit Gloria Krug (251,5 Teiler) erstmals eine Luftpistolenschützin im Amt. Sie hat Mirjam Lindner (352,2 T.) als 1. Ritterin und Regina Schrembs (594,7 T.) als 2. Ritterin an ihrer Seite. Schützenkönig ist Helmut Haberl (81,4 T.) mit Tino Haberl (132,3 T.) und Julian Schrembs (147,5 T.) als Ritter.

Bürgermeister Uwe Raab (SPD) lobte den vereinsinternen Erfolg und Zusammenhalt sowie die Begeisterung bei der Jugendarbeit. Weiter erläuterte er die Auswirkungen des städtischen Konsolidierungskonzepts. So wurde der Fördersatz bei den Zuschüssen von 20 auf 15 Prozent gesenkt.

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