Hempfling: „Das ist üble Nachrede“

PEGNITZ - Gegen Ende der Veranstaltung kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Wolfgang Hempfling (CSU) und Thomas Schmidt (FWG). Anlass war ein Plakat, auf dem Hempfling damit wirbt, dass er „Wirrköpfen die Stirn biete“ sowie das öffentliche Auftreten des CSU-Kandidaten.

Dass Wahlkampf nicht immer nett und sachlich ist, wurde kurz vor Schluss der Veranstaltung deutlich. Thomas Ziegler, Ortsvorsitzender der Jungen Union Pegnitz, kritisierte, FWG-Kandidat Schmidt würde im Internet Mitbewerber persönlich angreifen.

Schmidt stellte ein Wahlplakat seines Konkurrenten Hempfling ins Internet, mit der Anmerkung: „Bürgermeisterkandidat brüskiert Wähler. Wenn ich Menschen mit anderer Ansicht und Bürgerinnen und Bürger meiner Stadt mit dem Ausdruck Wirrköpfe bezeichne, bin ich für dieses Amt wohl eher weniger geeignet.“ Hempfling machte nun bei der Wahlkampfveranstaltung seinen Ärger Luft.

Ausführliche Berichte dazu  lesen Sie am Montag, 17. September,  in den Nordbayerischen Nachrichten, Ausgabe Pegnitz, Auerbach und Umgebung