Prachtbauten und Schlösser: Andrang am "Tag des offenen Denkmals"

10.9.2017, 14:22 Uhr
"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten.
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"Tag des offenen Denkmals" in Fürth

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten. © Horst Linke

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten.
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"Tag des offenen Denkmals" in Fürth

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten. © Horst Linke

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten.
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"Tag des offenen Denkmals" in Fürth

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten. © Horst Linke

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten.
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"Tag des offenen Denkmals" in Fürth

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten. © Horst Linke

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten.
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"Tag des offenen Denkmals" in Fürth

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten. © Horst Linke

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten.
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"Tag des offenen Denkmals" in Fürth

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten. © Horst Linke

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten.
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"Tag des offenen Denkmals" in Fürth

"Macht und Pracht" vom Mittelalter bis in die Nazizeit hinein, war das Thema beim 25. "Tag des offenen Denkmals". In Fürth ging es für die Besucher an den schönsten Prachtbauten der Hornschuchpromenade vorbei. Michaela von Wittke führte die Gruppe und verriet erstaunliche Eckdaten. © Horst Linke

Anlässlich zu diesem Tag öffnete auch der Erlanger Frankenhof nochmal seine Pforten. Zahlreiche Interessierte nahmen an den Führungen durchs Haus und den ehemaligen Sesam teil und sahen sich die historischen Bilder zu den Aktivitäten des Hauses von bernd Böhner an.
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"Tag des offenen Denkmals" in Erlangen

Anlässlich zu diesem Tag öffnete auch der Erlanger Frankenhof nochmal seine Pforten. Zahlreiche Interessierte nahmen an den Führungen durchs Haus und den ehemaligen Sesam teil und sahen sich die historischen Bilder zu den Aktivitäten des Hauses von bernd Böhner an. © Harald Sippel

Anlässlich zu diesem Tag öffnete auch der Erlanger Frankenhof nochmal seine Pforten. Zahlreiche Interessierte nahmen an den Führungen durchs Haus und den ehemaligen Sesam teil und sahen sich die historischen Bilder zu den Aktivitäten des Hauses von bernd Böhner an.
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"Tag des offenen Denkmals" in Erlangen

Anlässlich zu diesem Tag öffnete auch der Erlanger Frankenhof nochmal seine Pforten. Zahlreiche Interessierte nahmen an den Führungen durchs Haus und den ehemaligen Sesam teil und sahen sich die historischen Bilder zu den Aktivitäten des Hauses von bernd Böhner an. © Harald Sippel

er Heinrich-Kirchner-Skulpturengarten ist 35 Jahre alt, Zeit für ein Picknick mit Kirchner. Dazu hat das Kulturamt der Stadt ein umfangreiches Programm realisiert, mit Führungen durch den Skulpturengarten, Vorträgen, Musik der Bigband der Sing- und Musikschule und einer eigenen Werkstatt zum Mitmachen der Jugendkunstschule.
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"Tag des offenen Denkmals" in Erlangen

er Heinrich-Kirchner-Skulpturengarten ist 35 Jahre alt, Zeit für ein Picknick mit Kirchner. Dazu hat das Kulturamt der Stadt ein umfangreiches Programm realisiert, mit Führungen durch den Skulpturengarten, Vorträgen, Musik der Bigband der Sing- und Musikschule und einer eigenen Werkstatt zum Mitmachen der Jugendkunstschule. © Harald Sippel

Der Heinrich-Kirchner-Skulpturengarten ist 35 Jahre alt, Zeit für ein Picknick mit Kirchner. Dazu hat das Kulturamt der Stadt ein umfangreiches Programm realisiert, mit Führungen durch den Skulpturengarten, Vorträgen, Musik der Bigband der Sing- und Musikschule und einer eigenen Werkstatt zum Mitmachen der Jugendkunstschule.
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"Tag des offenen Denkmals" in Erlangen

Der Heinrich-Kirchner-Skulpturengarten ist 35 Jahre alt, Zeit für ein Picknick mit Kirchner. Dazu hat das Kulturamt der Stadt ein umfangreiches Programm realisiert, mit Führungen durch den Skulpturengarten, Vorträgen, Musik der Bigband der Sing- und Musikschule und einer eigenen Werkstatt zum Mitmachen der Jugendkunstschule. © Harald Sippel

Am Platenhäuschen lauschten die Besucher der Schauspielerin Lea Schmocker, dem Literaturwissenschaftler Gunnar Och und Peter Horcher mit seinem Akkordeon.
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"Tag des offenen Denkmals" in Erlangen

Am Platenhäuschen lauschten die Besucher der Schauspielerin Lea Schmocker, dem Literaturwissenschaftler Gunnar Och und Peter Horcher mit seinem Akkordeon. © Harald Sippel

Bei dem diesjährigen deutschlandweiten Motto präsentierte sich in Forchheim unter anderem die St.-Gereon-Kapelle am Landratsamt. Bei zwei Führungen am Nachmittag tauchten insgesamt rund 60 Teilnehmer in die Geschichte der 1515 gegründeten Kapelle ein.
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"Tag des offenen Denkmals" in Forchheim

Bei dem diesjährigen deutschlandweiten Motto präsentierte sich in Forchheim unter anderem die St.-Gereon-Kapelle am Landratsamt. Bei zwei Führungen am Nachmittag tauchten insgesamt rund 60 Teilnehmer in die Geschichte der 1515 gegründeten Kapelle ein. © Foto: Schroll

Dank des "Tags des offenen Denkmals" durften die Besucher auch einen Blick in das Weiße Schloss in Heroldsberg werfen. Kreisheimatpflegerin Dr. Bettina Keller gab einen Festvortrag. Das Heroldsberger Ensemble sorgte dafür, dass auch das musikalische Angebot am Sonntag nicht zu kurz kam.
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"Tag des offenen Denkmals" in Heroldsberg

Dank des "Tags des offenen Denkmals" durften die Besucher auch einen Blick in das Weiße Schloss in Heroldsberg werfen. Kreisheimatpflegerin Dr. Bettina Keller gab einen Festvortrag. Das Heroldsberger Ensemble sorgte dafür, dass auch das musikalische Angebot am Sonntag nicht zu kurz kam. © Scott Johnston

Dank des "Tags des offenen Denkmals" durften die Besucher auch einen Blick in das Weiße Schloss in Heroldsberg werfen. Kreisheimatpflegerin Dr. Bettina Keller gab einen Festvortrag. Das Heroldsberger Ensemble sorgte dafür, dass auch das musikalische Angebot am Sonntag nicht zu kurz kam.
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"Tag des offenen Denkmals" in Heroldsberg

Dank des "Tags des offenen Denkmals" durften die Besucher auch einen Blick in das Weiße Schloss in Heroldsberg werfen. Kreisheimatpflegerin Dr. Bettina Keller gab einen Festvortrag. Das Heroldsberger Ensemble sorgte dafür, dass auch das musikalische Angebot am Sonntag nicht zu kurz kam. © Scott Johnston

Dank des "Tags des offenen Denkmals" durften die Besucher auch einen Blick in das Weiße Schloss in Heroldsberg werfen. Kreisheimatpflegerin Dr. Bettina Keller gab einen Festvortrag. Das Heroldsberger Ensemble sorgte dafür, dass auch das musikalische Angebot am Sonntag nicht zu kurz kam.
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"Tag des offenen Denkmals" in Heroldsberg

Dank des "Tags des offenen Denkmals" durften die Besucher auch einen Blick in das Weiße Schloss in Heroldsberg werfen. Kreisheimatpflegerin Dr. Bettina Keller gab einen Festvortrag. Das Heroldsberger Ensemble sorgte dafür, dass auch das musikalische Angebot am Sonntag nicht zu kurz kam. © Scott Johnston

Dank des "Tags des offenen Denkmals" durften die Besucher auch einen Blick in das Weiße Schloss in Herolsberg werfen. Kreisheimatpflegerin Dr. Bettina Keller gab einen Festvortrag. Das Heroldsberger Ensemble sorgte dafür, dass auch das musikalische Angebot am Sonntag nicht zu kurz kam.
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"Tag des offenen Denkmals" in Heroldsberg

Dank des "Tags des offenen Denkmals" durften die Besucher auch einen Blick in das Weiße Schloss in Herolsberg werfen. Kreisheimatpflegerin Dr. Bettina Keller gab einen Festvortrag. Das Heroldsberger Ensemble sorgte dafür, dass auch das musikalische Angebot am Sonntag nicht zu kurz kam. © Scott Johnston

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Nürnberg

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen. © Roland Fengler

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Nürnberg

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen. © Roland Fengler

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Nürnberg

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen. © Roland Fengler

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Nürnberg

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen. © Roland Fengler

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Nürnberg

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen. © Roland Fengler

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Nürnberg

Eng ging es zu im Mögeldorfer Hallerschloss: Architekt Michael Röder gab eine einzigartige Führung durch das alte Gebäude und zeigte sämtliche Kunstschätze und Malereien. Das wollten sich die Fans der Kunsthistorie natürlich nicht entgehen lassen und stürmten das Schloss in Massen. © Roland Fengler

Enttäuschte Besucher vor verschlosser Tür: Nur von außen war Schloss Neuenbürg bei Großenseebach zu besichtigen. Mit einem Hinweis am Eingangstor verwies der Besitzer, Freiher von Gagern, auf nicht abgeschlossene Renovierungsarbeiten im Innenhof. Besucher konnten nur einen Gang durch den Schlosspark machen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Herzogenaurach

Enttäuschte Besucher vor verschlosser Tür: Nur von außen war Schloss Neuenbürg bei Großenseebach zu besichtigen. Mit einem Hinweis am Eingangstor verwies der Besitzer, Freiher von Gagern, auf nicht abgeschlossene Renovierungsarbeiten im Innenhof. Besucher konnten nur einen Gang durch den Schlosspark machen. © Edith Kern-Miereisz

Enttäuschte Besucher vor verschlosser Tür: Nur von außen war Schloss Neuenbürg bei Großenseebach zu besichtigen. Mit einem Hinweis am Eingangstor verwies der Besitzer, Freiher von Gagern, auf nicht abgeschlossene Renovierungsarbeiten im Innenhof. Besucher konnten nur einen Gang durch den Schlosspark machen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Herzogenaurach

Enttäuschte Besucher vor verschlosser Tür: Nur von außen war Schloss Neuenbürg bei Großenseebach zu besichtigen. Mit einem Hinweis am Eingangstor verwies der Besitzer, Freiher von Gagern, auf nicht abgeschlossene Renovierungsarbeiten im Innenhof. Besucher konnten nur einen Gang durch den Schlosspark machen. © Edith Kern-Miereisz

Günter Renner vom Heimatverein Cadolzburg führte durch das Historische Museum Cadolzburg. Auf dem Pisendelplatz vor dem Museum kamen die Besucher danach bei einem kühlen Getränk zusammen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Cadolzburg

Günter Renner vom Heimatverein Cadolzburg führte durch das Historische Museum Cadolzburg. Auf dem Pisendelplatz vor dem Museum kamen die Besucher danach bei einem kühlen Getränk zusammen. © Nina Daebel

Günter Renner vom Heimatverein Cadolzburg führte durch das Historische Museum Cadolzburg. Auf dem Pisendelplatz vor dem Museum kamen die Besucher danach bei einem kühlen Getränk zusammen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Cadolzburg

Günter Renner vom Heimatverein Cadolzburg führte durch das Historische Museum Cadolzburg. Auf dem Pisendelplatz vor dem Museum kamen die Besucher danach bei einem kühlen Getränk zusammen. © Nina Daebel

Günter Renner vom Heimatverein Cadolzburg führte durch das Historische Museum Cadolzburg. Auf dem Pisendelplatz vor dem Museum kamen die Besucher danach bei einem kühlen Getränk zusammen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Cadolzburg

Günter Renner vom Heimatverein Cadolzburg führte durch das Historische Museum Cadolzburg. Auf dem Pisendelplatz vor dem Museum kamen die Besucher danach bei einem kühlen Getränk zusammen. © Nina Daebel

Günter Renner vom Heimatverein Cadolzburg führte durch das Historische Museum Cadolzburg. Auf dem Pisendelplatz vor dem Museum kamen die Besucher danach bei einem kühlen Getränk zusammen.
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"Tag des offenen Denkmals" in Cadolzburg

Günter Renner vom Heimatverein Cadolzburg führte durch das Historische Museum Cadolzburg. Auf dem Pisendelplatz vor dem Museum kamen die Besucher danach bei einem kühlen Getränk zusammen. © Nina Daebel

Heimatpflege Günther Hofmann führte in Hollfeld durch die historische Altstadt und Marienplatz: Einer seiner Schwerpunkt seiner Führung, an der rund 40 Personen teilnahmen, war das Wittauerhaus mit dem Fachwerkgiebel und im Inneren des Gebäudes das Schablonenzimmer, dass bei der Sanierung des jetzigen Rathauses mit Wittauerhaus freigelegt wurde.
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"Tag des offenen Denkmals" in Hollfeld

Heimatpflege Günther Hofmann führte in Hollfeld durch die historische Altstadt und Marienplatz: Einer seiner Schwerpunkt seiner Führung, an der rund 40 Personen teilnahmen, war das Wittauerhaus mit dem Fachwerkgiebel und im Inneren des Gebäudes das Schablonenzimmer, dass bei der Sanierung des jetzigen Rathauses mit Wittauerhaus freigelegt wurde. © Gerhard Leikam

Heimatpflege Günther Hofmann führte in Hollfeld durch die historische Altstadt und Marienplatz: Einer seiner Schwerpunkt seiner Führung, an der rund 40 Personen teilnahmen, war das Wittauerhaus mit dem Fachwerkgiebel und im Inneren des Gebäudes das Schablonenzimmer, dass bei der Sanierung des jetzigen Rathauses mit Wittauerhaus freigelegt wurde.
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"Tag des offenen Denkmals" in Hollfeld

Heimatpflege Günther Hofmann führte in Hollfeld durch die historische Altstadt und Marienplatz: Einer seiner Schwerpunkt seiner Führung, an der rund 40 Personen teilnahmen, war das Wittauerhaus mit dem Fachwerkgiebel und im Inneren des Gebäudes das Schablonenzimmer, dass bei der Sanierung des jetzigen Rathauses mit Wittauerhaus freigelegt wurde. © Gerhard Leikam

Bei zwei Führungen nahmen rund 100 Besucher im Herzogenauracher Schloss, dem heutigen Rathaus teil. Klaus-Peter Gäbelein, Vorsitzender des Heimatvereins und 2. Bürgermeisterin Renate Schroff erklärten die Räume des ehemaligen Amtmannsschlosses. Im früheren Salon, heute Bauamt, prangt St. Georg als Deckengemälde. Das Schloss muss demnächst inwändig saniert werden
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"Tag des offenen Denkmals" in Herzogenaurach

Bei zwei Führungen nahmen rund 100 Besucher im Herzogenauracher Schloss, dem heutigen Rathaus teil. Klaus-Peter Gäbelein, Vorsitzender des Heimatvereins und 2. Bürgermeisterin Renate Schroff erklärten die Räume des ehemaligen Amtmannsschlosses. Im früheren Salon, heute Bauamt, prangt St. Georg als Deckengemälde. Das Schloss muss demnächst inwändig saniert werden © Edith Kern-Miereisz

Bei zwei Führungen nahmen rund 100 Besucher im Herzogenauracher Schloss, dem heutigen Rathaus teil. Klaus-Peter Gäbelein, Vorsitzender des Heimatvereins und 2. Bürgermeisterin Renate Schroff erklärten die Räume des ehemaligen Amtmannsschlosses. Im früheren Salon, heute Bauamt, prangt St. Georg als Deckengemälde. Das Schloss muss demnächst inwändig saniert werden
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"Tag des offenen Denkmals" in Herzogenaurach

Bei zwei Führungen nahmen rund 100 Besucher im Herzogenauracher Schloss, dem heutigen Rathaus teil. Klaus-Peter Gäbelein, Vorsitzender des Heimatvereins und 2. Bürgermeisterin Renate Schroff erklärten die Räume des ehemaligen Amtmannsschlosses. Im früheren Salon, heute Bauamt, prangt St. Georg als Deckengemälde. Das Schloss muss demnächst inwändig saniert werden © Edith Kern-Miereisz

Auch in Großgründlach haben viele das launige Herbstwetter für sich genutzt und sämtliche Denkmäler und Gebäude ins Visier genommen. Riesenandrang herrschte unter anderem am Schloss Großgründlach, der Kirche und am Gasthaus "Zum Goldenen Schwan".
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"Tag des offenen Denkmals" in Großgründlach

Auch in Großgründlach haben viele das launige Herbstwetter für sich genutzt und sämtliche Denkmäler und Gebäude ins Visier genommen. Riesenandrang herrschte unter anderem am Schloss Großgründlach, der Kirche und am Gasthaus "Zum Goldenen Schwan". © Matthias Kronau

Auch in Großgründlach haben viele das launige Herbstwetter für sich genutzt und sämtliche Denkmäler und Gebäude ins Visier genommen. Riesenandrang herrschte unter anderem am Schloss Großgründlach, der Kirche und am Gasthaus "Zum Goldenen Schwan".
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"Tag des offenen Denkmals" in Großgründlach

Auch in Großgründlach haben viele das launige Herbstwetter für sich genutzt und sämtliche Denkmäler und Gebäude ins Visier genommen. Riesenandrang herrschte unter anderem am Schloss Großgründlach, der Kirche und am Gasthaus "Zum Goldenen Schwan". © Matthias Kronau