"Radioactive" auf Paketen: Strahlenmesstrupp rückt aus
10.12.2019, 20:05 UhrOb es sich um einen Scherz oder vorsätzliche Sabotage handelt, ist derzeit noch unklar. Eine Untersuchung des Strahlenmesstrupps der Berufsfeuerwehr ergab keinerlei Auffälligkeiten, teilt die Polizei mit. Die Pakete selbst waren unversehrt.
"Aufgrund fehlender Adressaufkleber konnte bislang kein Absender beziehungsweise Empfänger ermittelt werden", heißt es in einer Pressemitteilung des Präsidium Oberpfalz. Zum Inhalt kann die Polizei derzeit keine Angaben machen. "Die verantwortlichen Behörden wurden verständigt und kümmern sich um die weitere Bearbeitung." Der Gefahrgutüberwachungstrupp des Polizeipräsidiums Oberpfalz mit Sitz in Amberg wurde hinzugezogen.
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