Radwege, Kitas und Tucherbräu: Das plant Nürnberg 2019

20.11.2018, 08:07 Uhr
Nein, sagt die Stadt. Investieren geht vor Sparen. Die Kommune geht den vor Jahren vom Stadtrat eingeschlagenen Weg weiter, Investitionen in die Infrastruktur nicht auf die lange Bank zu schieben. Ein Ende ist trotzdem nicht in Sicht. "Jetzt zu stoppen geht nicht, weder bei Schulen noch bei Kindergärten noch bei Brücken oder Verwaltungsgebäuden", so Finanzreferent Harald Riedel (SPD). Die Folge: Die Kommune will 2019 mehr investieren als in den Jahren zuvor — und zwar 187 Millionen Euro an städtischen Mitteln. Ein neues Sparpaket gibt es dagegen nicht.
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Wär’s nicht an der Zeit, einen strikten Sparkurs einzuschlagen?

Nein, sagt die Stadt. Investieren geht vor Sparen. Die Kommune geht den vor Jahren vom Stadtrat eingeschlagenen Weg weiter, Investitionen in die Infrastruktur nicht auf die lange Bank zu schieben. Ein Ende ist trotzdem nicht in Sicht. "Jetzt zu stoppen geht nicht, weder bei Schulen noch bei Kindergärten noch bei Brücken oder Verwaltungsgebäuden", so Finanzreferent Harald Riedel (SPD). Die Folge: Die Kommune will 2019 mehr investieren als in den Jahren zuvor — und zwar 187 Millionen Euro an städtischen Mitteln. Ein neues Sparpaket gibt es dagegen nicht. © dpa