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Riesen-Andrang auf Fahrkarten-Automaten: Semesterticket für schlappe 2,07 Euro

Schnäppchenjäger

Riesen-Andrang auf Fahrkarten-Automaten: Semesterticket für schlappe 2,07 Euro

7 Bilder 4.4.2022, 19:57 Uhr

Das hatte sich schnell rumgesprochen: Die Automaten der Bahn haben das Semesterticket für Studierende zeitweise für ein Zehntel des regulären Preises ausgespuckt. Statt wie üblich 207 Euro gab es die Fahrkarte für schlappe 2,07. Am Erlanger Bahnhof bildeten sich innerhalb kürzester Zeit lange Schlangen von Studierenden auf Schnäppchenjagd.

Wegen eines Fehlers bei der VGN lag der Preis für ein Semesterticket am Montagabend an den Automaten plötzlich nur noch bei 2,07 Euro.
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Wegen eines Fehlers bei der VGN lag der Preis für ein Semesterticket am Montagabend an den Automaten plötzlich nur noch bei 2,07 Euro. © Harald Sippel, NN

Daraufhin strömten Scharen von Schnäppchenjägern zum Erlanger Bahnhof.
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Daraufhin strömten Scharen von Schnäppchenjägern zum Erlanger Bahnhof. © Harald Sippel, NN

Für das begehrte Ticket nahmen die Studierenden lange Wartezeiten in Kauf.
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Für das begehrte Ticket nahmen die Studierenden lange Wartezeiten in Kauf. © Harald Sippel, NN

Nach kurzer Zeit konnten die Automaten bereits kein Bargeld mehr annehmen, weil das Wechselgeld leer war.
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Nach kurzer Zeit konnten die Automaten bereits kein Bargeld mehr annehmen, weil das Wechselgeld leer war. © Harald Sippel, NN

Die Studierenden bezahlten die 2,07 Euro dann einfach mit der Bankkarte.
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Die Studierenden bezahlten die 2,07 Euro dann einfach mit der Bankkarte. © Harald Sippel, NN

Auch die Freunde der Schnäppchenjäger wollten das günstige Ticket ergattern und gaben telefonisch ihre Matrikelnummer durch.
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Auch die Freunde der Schnäppchenjäger wollten das günstige Ticket ergattern und gaben telefonisch ihre Matrikelnummer durch. © Harald Sippel, NN

Das günstige Ticket gab es für kurze Zeit nicht nur in Erlangen, sondern an allen Automaten im VGN-Raum.
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Das günstige Ticket gab es für kurze Zeit nicht nur in Erlangen, sondern an allen Automaten im VGN-Raum. © Harald Sippel, NN