Das waren die kuriosesten Polizeimeldungen des Jahres 2019 im Landkreis Roth

23.12.2019, 11:05 Uhr
Weil an seinem Wagen ein Kennzeichen fehlte, hielten Polizisten im Mai 2019 einen Jaguarfahrer an, der in Roth unterwegs war. Sie staunten nicht schlecht, denn am Steuer des Luxuswagens saß ein 17-Jähriger mit einer ganz besonderen Ausrede. Zunächst erwies sich, dass er keinen Führerschein hatte. Zudem war das Auto nicht versichert und zugelassen und es wurden auch keine Steuern für den Jaguar gezahlt, wie die Polizei mitteilt. Der Jugendliche erklärte den Polizisten schließlich, wie er zu der Spritztour gekommen war: Der Jaguar gehörte dem Freund der Mutter des Jungen, dieser wolle den Wagen verkaufen. Der 17-Jährige hatte das Auto nach eigenen Angaben gewaschen und wollte dann nur die Bremsen trocken fahren.
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Mit dem Jaguar durch Roth (Symbolfoto)

Weil an seinem Wagen ein Kennzeichen fehlte, hielten Polizisten im Mai 2019 einen Jaguarfahrer an, der in Roth unterwegs war. Sie staunten nicht schlecht, denn am Steuer des Luxuswagens saß ein 17-Jähriger mit einer ganz besonderen Ausrede. Zunächst erwies sich, dass er keinen Führerschein hatte. Zudem war das Auto nicht versichert und zugelassen und es wurden auch keine Steuern für den Jaguar gezahlt, wie die Polizei mitteilt. Der Jugendliche erklärte den Polizisten schließlich, wie er zu der Spritztour gekommen war: Der Jaguar gehörte dem Freund der Mutter des Jungen, dieser wolle den Wagen verkaufen. Der 17-Jährige hatte das Auto nach eigenen Angaben gewaschen und wollte dann nur die Bremsen trocken fahren. © Hersteller

Eigentlich war der Streifenwagen der Hilpoltsteiner Polizei eines Tages im Mai 2019 auf dem Weg zur einer Veranstaltung zur Verkehrserziehung in einer Kindergruppe am Auhof. Doch dann kam alles ganz anders: Mitarbeiter der Stadt Hilpoltstein machten die Streifenwagenbesatzung auf eine Schwanenfamilie aufmerksam, die in der Freystädter Straße in Hilpoltstein unterwegs war. Damit den Tieren auf der Straße nichts passiert, fuhr eine Beamtin den Schwänen langsam auf der Straße nach. Ein Kollege folgte zu Fuß auf dem Gehweg. Die ganze Aktion dauerte etwa eine Stunde, dann kam die Schwanenfamilie im Main-Donau-Kanal an. "Die Mama Schwan war wohl nicht so fit, darum hat das etwas länger gedauert", meinte Polizistin Nina Knoll, die dabei war.
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Eskorte für Familie Schwan

Eigentlich war der Streifenwagen der Hilpoltsteiner Polizei eines Tages im Mai 2019 auf dem Weg zur einer Veranstaltung zur Verkehrserziehung in einer Kindergruppe am Auhof. Doch dann kam alles ganz anders: Mitarbeiter der Stadt Hilpoltstein machten die Streifenwagenbesatzung auf eine Schwanenfamilie aufmerksam, die in der Freystädter Straße in Hilpoltstein unterwegs war. Damit den Tieren auf der Straße nichts passiert, fuhr eine Beamtin den Schwänen langsam auf der Straße nach. Ein Kollege folgte zu Fuß auf dem Gehweg. Die ganze Aktion dauerte etwa eine Stunde, dann kam die Schwanenfamilie im Main-Donau-Kanal an. "Die Mama Schwan war wohl nicht so fit, darum hat das etwas länger gedauert", meinte Polizistin Nina Knoll, die dabei war. © Polizei Hilpoltstein

An einem Sonntagabend im Juni 2019 warf ein 14-jähriger Jugendlicher aus Röttenbach am Bahnhof Roth aus "Langeweile" eine Klopapierrolle über die Oberleitung eines Bahngleises — also über eine Hochspannungsleitung. Das Toilettenpapier legte sich über die Leitung und reichte bis zum Boden hinab. Dieser gefährliche Leichtsinn hatte zur Folge, dass der Bahnverkehr auf diesem Gleis für über eine Stunde eingestellt werden musste. Doch noch nicht genug damit: Eine Durchsuchung des Rucksacks des 14-Jährigen brachte eine Machete und einen verbotenen Böller zum Vorschein.
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Klopapier auf der Oberleitung (Symbolfoto)

An einem Sonntagabend im Juni 2019 warf ein 14-jähriger Jugendlicher aus Röttenbach am Bahnhof Roth aus "Langeweile" eine Klopapierrolle über die Oberleitung eines Bahngleises — also über eine Hochspannungsleitung. Das Toilettenpapier legte sich über die Leitung und reichte bis zum Boden hinab. Dieser gefährliche Leichtsinn hatte zur Folge, dass der Bahnverkehr auf diesem Gleis für über eine Stunde eingestellt werden musste. Doch noch nicht genug damit: Eine Durchsuchung des Rucksacks des 14-Jährigen brachte eine Machete und einen verbotenen Böller zum Vorschein. © Martin Regner

Am Autobahnkreuz Nürnberg ereignete sich im Juli 2019 ein kurioser Unfall: Die Verursacher waren allerdings weder Mensch noch Maschine, sondern ein Möbelstück. Wie das Sofa allerdings mitten in den Verkehr geriet, ist noch völlig unklar. Es passierte auf der Überleitung von der A9 auf die A3 in Richtung Würzburg. Der Fahrer eines Sattelzugs aus dem Landkreis Roth war auf der rechten Spur unterwegs, als ihm plötzlich ein Sofa den Weg versperrte. Der 52-Jährige konnte eine Kollision nicht mehr verhindern. An der Stoßstange des Sattelschleppers entstand ein Schaden von rund 500 Euro, außerdem verlor er das Kennzeichen an der Unfallstelle. Noch schlechter erging es laut Polizei aber dem Sofa: Nachdem nach der Kollision zuerst der Sattelzug und in der Folge dann auch noch weitere Fahrzeuge über die Trümmerteile fuhren, blieben letztlich nur noch einzelne Fragmente des Sitzmöbels auf der Autobahn übrig. Die Entsorgung übernahm die Autobahnmeisterei.
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Kollision mit Sofa (Symbolfoto)

Am Autobahnkreuz Nürnberg ereignete sich im Juli 2019 ein kurioser Unfall: Die Verursacher waren allerdings weder Mensch noch Maschine, sondern ein Möbelstück. Wie das Sofa allerdings mitten in den Verkehr geriet, ist noch völlig unklar. Es passierte auf der Überleitung von der A9 auf die A3 in Richtung Würzburg. Der Fahrer eines Sattelzugs aus dem Landkreis Roth war auf der rechten Spur unterwegs, als ihm plötzlich ein Sofa den Weg versperrte. Der 52-Jährige konnte eine Kollision nicht mehr verhindern. An der Stoßstange des Sattelschleppers entstand ein Schaden von rund 500 Euro, außerdem verlor er das Kennzeichen an der Unfallstelle. Noch schlechter erging es laut Polizei aber dem Sofa: Nachdem nach der Kollision zuerst der Sattelzug und in der Folge dann auch noch weitere Fahrzeuge über die Trümmerteile fuhren, blieben letztlich nur noch einzelne Fragmente des Sitzmöbels auf der Autobahn übrig. Die Entsorgung übernahm die Autobahnmeisterei. © Polizei Parsberg

An einem Sonntagnachmittag im Juli 2019 fuhr der 64-jährige Fahrer eines Pizza-Lieferdienstes mit einem Opel auf der Straße von Bernlohe in Richtung Barnsdorf. Nach einer Linkskurve kam er nach links von der Fahrbahn ab, streifte eine Schutzplanke und fuhr dann geradewegs in einen Fischteich. Der Fahrer wurde dabei lediglich nass, blieb aber sonst unverletzt. Insgesamt entstand bei der "Wasserlandung" ein Sachschaden in Höhe von etwa 1700 Euro. Die Feuerwehr Bernlohe war bei der Absicherung der Unfallstelle behilflich und stand bereit, im Falle einer Gewässerverschmutzung einzugreifen. Das war glücklicherweise nicht nötig. Als Unfallursache gab der Fahrer einen technischen Defekt an dem Fahrzeug an.
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Lieferdienst im Wasser

An einem Sonntagnachmittag im Juli 2019 fuhr der 64-jährige Fahrer eines Pizza-Lieferdienstes mit einem Opel auf der Straße von Bernlohe in Richtung Barnsdorf. Nach einer Linkskurve kam er nach links von der Fahrbahn ab, streifte eine Schutzplanke und fuhr dann geradewegs in einen Fischteich. Der Fahrer wurde dabei lediglich nass, blieb aber sonst unverletzt. Insgesamt entstand bei der "Wasserlandung" ein Sachschaden in Höhe von etwa 1700 Euro. Die Feuerwehr Bernlohe war bei der Absicherung der Unfallstelle behilflich und stand bereit, im Falle einer Gewässerverschmutzung einzugreifen. Das war glücklicherweise nicht nötig. Als Unfallursache gab der Fahrer einen technischen Defekt an dem Fahrzeug an. © Feuerwehr Bernlohe

Es muss ein kurioser Anblick gewesen sein: An einem Freitagmorgen im Juli 2019 bedeckte eine große Menge Eis am Stiel den Kreisverkehr bei Allersberg. Das Eis schmolz langsam in der aufgehenden Sonne, wodurch die Fahrbahn sehr rutschig wurde. Ein unbekannter Fahrer hatte wohl seine Ladung verloren. Es dauerte seine Zeit, bis die rund 30 Packungen Eis am Stiel ordnungsgemäß beseitigt werden konnten.
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Steckerlaseis im Kreisverkehr (Symbolfoto)

Es muss ein kurioser Anblick gewesen sein: An einem Freitagmorgen im Juli 2019 bedeckte eine große Menge Eis am Stiel den Kreisverkehr bei Allersberg. Das Eis schmolz langsam in der aufgehenden Sonne, wodurch die Fahrbahn sehr rutschig wurde. Ein unbekannter Fahrer hatte wohl seine Ladung verloren. Es dauerte seine Zeit, bis die rund 30 Packungen Eis am Stiel ordnungsgemäß beseitigt werden konnten. © Roland Fengler

Die alte Rother Stadtbrauerei wurde 2019 abgerissen, um Platz für eine neue Bebauung zu machen. Bei Aushubarbeiten stürzte im August 2019 ein Bagger in eine tiefe Baugrube. Der Mann am Steuer blieb unverletzt.
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Bagger auf Abwegen

Die alte Rother Stadtbrauerei wurde 2019 abgerissen, um Platz für eine neue Bebauung zu machen. Bei Aushubarbeiten stürzte im August 2019 ein Bagger in eine tiefe Baugrube. Der Mann am Steuer blieb unverletzt. © Martin Regner

Eines Morgens im September 2019 ist ein junger Bulle von seiner Viehweide zwischen Kiliansdorf und Belmbrach entlaufen. Das Tier nutzte ein Loch im Weidezaun und spazierte über die Straße in den angrenzenden Wald. Die herbeigerufenen Polizisten und der Tierbesitzer suchten nach dem Tier und verhinderten das Weglaufen von Kühen aus der Herde auf der Weide. Nach kurzer Suche kehrte der Bulle selbst zurück und das Loch im Zaun wurde repariert. Glücklicherweise war niemand zu Schaden gekommen.
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Bulle sucht die Freiheit (Symbolfoto)

Eines Morgens im September 2019 ist ein junger Bulle von seiner Viehweide zwischen Kiliansdorf und Belmbrach entlaufen. Das Tier nutzte ein Loch im Weidezaun und spazierte über die Straße in den angrenzenden Wald. Die herbeigerufenen Polizisten und der Tierbesitzer suchten nach dem Tier und verhinderten das Weglaufen von Kühen aus der Herde auf der Weide. Nach kurzer Suche kehrte der Bulle selbst zurück und das Loch im Zaun wurde repariert. Glücklicherweise war niemand zu Schaden gekommen. © colourbox

Zu einem kuriosen Vorfall kam es im Oktober 2019 an der Mittelschule in Hilpoltstein: Ein 13-jähriger Junge war auf einen Baum bei der Mittelschule geklettert und hatte sich in einer Baumgabel eingeklemmt. Er konnte sich nicht mehr selbst befreien, so dass Polizei und Feuerwehr zur Hilfe anrücken mussten. Nach rund 45 Minuten gelang es der Feuerwehr schließlich, den Schüler zu befreien. Er hat sich bei der etwas aus dem Ruder gelaufenen "Kletter-Aktion" allerdings nicht verletzt und wurde an seine Eltern übergeben.
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Feuerwehr rettet Kletterer (Symbolfoto)

Zu einem kuriosen Vorfall kam es im Oktober 2019 an der Mittelschule in Hilpoltstein: Ein 13-jähriger Junge war auf einen Baum bei der Mittelschule geklettert und hatte sich in einer Baumgabel eingeklemmt. Er konnte sich nicht mehr selbst befreien, so dass Polizei und Feuerwehr zur Hilfe anrücken mussten. Nach rund 45 Minuten gelang es der Feuerwehr schließlich, den Schüler zu befreien. Er hat sich bei der etwas aus dem Ruder gelaufenen "Kletter-Aktion" allerdings nicht verletzt und wurde an seine Eltern übergeben. © Harald Munzinger

Ein 16-Jähriger leistete sich eines Nachts im Oktober 2019 bei Georgensgmünd mit seinem Mofa eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Für seine riskanten Fahrmanöver nutzte er auch Gehwege. Schnell war klar, warum er sich einer Verkehrskontrolle entziehen wollte. Der 16-Jährige geriet etwa gegen 23.45 Uhr in den Fokus der Polizei, als er mit seinem Mofa die Verbindungsstraße zwischen Georgensgmünd und dem Ortsteil Rittersbach entlang düste. Laut den Ermittlern soll das Mofa "eine deutlich zu hohe Geschwindigkeit" erreicht haben, weshalb die Beamten, ihn aus dem Verkehr ziehen wollten. Allerdings ergriff der 16-Jährige die Flucht. Dazu überquerte er den Grünstreifen und fuhr auf dem Radweg zurück in Richtung Georgensgmünd. Für seine riskanten Fahrmanöver nutzte der 16-Jährige dort sowohl die Fahrbahn als auch den Gehweg und kollidierte auch mit dem Streifenwagen. Außerdem soll er den Polizisten den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt haben. Letztendlich gelang es dem Jungen sogar, den Streifenwagen vorübergehend abzuhängen, indem er mit seinem Gefährt durch eine enge Gasse fuhr. Im Rahmen der Fahndung konnten die Einsatzkräfte jedoch die Wohnadresse des flüchtigen 16-Jährigen ermitteln und diesen kurz darauf dort antreffen. In unmittelbarer Nähe fanden die Polizeibeamten schließlich auch das mutmaßlich getunte Mofa, in dessen Helmfach sich ein Plastiktütchen mit Marihuana befand. Beides wurde beschlagnahmt.
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Verfolgungsjagd mit Mofa (Symbolfoto)

Ein 16-Jähriger leistete sich eines Nachts im Oktober 2019 bei Georgensgmünd mit seinem Mofa eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Für seine riskanten Fahrmanöver nutzte er auch Gehwege. Schnell war klar, warum er sich einer Verkehrskontrolle entziehen wollte. Der 16-Jährige geriet etwa gegen 23.45 Uhr in den Fokus der Polizei, als er mit seinem Mofa die Verbindungsstraße zwischen Georgensgmünd und dem Ortsteil Rittersbach entlang düste. Laut den Ermittlern soll das Mofa "eine deutlich zu hohe Geschwindigkeit" erreicht haben, weshalb die Beamten, ihn aus dem Verkehr ziehen wollten. Allerdings ergriff der 16-Jährige die Flucht. Dazu überquerte er den Grünstreifen und fuhr auf dem Radweg zurück in Richtung Georgensgmünd. Für seine riskanten Fahrmanöver nutzte der 16-Jährige dort sowohl die Fahrbahn als auch den Gehweg und kollidierte auch mit dem Streifenwagen. Außerdem soll er den Polizisten den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt haben. Letztendlich gelang es dem Jungen sogar, den Streifenwagen vorübergehend abzuhängen, indem er mit seinem Gefährt durch eine enge Gasse fuhr. Im Rahmen der Fahndung konnten die Einsatzkräfte jedoch die Wohnadresse des flüchtigen 16-Jährigen ermitteln und diesen kurz darauf dort antreffen. In unmittelbarer Nähe fanden die Polizeibeamten schließlich auch das mutmaßlich getunte Mofa, in dessen Helmfach sich ein Plastiktütchen mit Marihuana befand. Beides wurde beschlagnahmt. © picture alliance/dpa

Eine Katze verursachte im November 2019 einen schadensträchtigen Unfall: Sie lief einem 30-Jährigen bei Roth direkt vors Auto. Der Mann zeigte ein gutes Herz und wich aus - allerdings in die Richtung eines Telefonmastes. Der Audi des 30-Jähirgen war anschließend nicht mehr fahrbereit, der Mann blieb jedoch zum Glück unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Auch die Katze überstand den Vorfall heil.
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Katze sorgt für Unfall in Roth (Symbolfoto)

Eine Katze verursachte im November 2019 einen schadensträchtigen Unfall: Sie lief einem 30-Jährigen bei Roth direkt vors Auto. Der Mann zeigte ein gutes Herz und wich aus - allerdings in die Richtung eines Telefonmastes. Der Audi des 30-Jähirgen war anschließend nicht mehr fahrbereit, der Mann blieb jedoch zum Glück unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Auch die Katze überstand den Vorfall heil. © Paul Zinken/dpa

An einem Dienstagabend im Dezember 2019 ereignete sich in der Rother Norisstraße ein Verkehrsunfall, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde. Allerdings entstand hoher Sachschaden. Ein 80-jähriger Toyota-Fahrer war Richtung Friedrich-Ebert-Straße unterwegs und prallte aus Unachtsamkeit auf einen am Fahrbahnrand geparkten Pkw. Durch die Wucht des Aufpralls kippte der Toyota um und blieb auf der linken Fahrzeugseite liegen. Der Fahrer zog sich dabei keine Verletzungen zu. An den beiden Fahrzeugen entstand jedoch Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro.
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Auto auf die Seite gelegt

An einem Dienstagabend im Dezember 2019 ereignete sich in der Rother Norisstraße ein Verkehrsunfall, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde. Allerdings entstand hoher Sachschaden. Ein 80-jähriger Toyota-Fahrer war Richtung Friedrich-Ebert-Straße unterwegs und prallte aus Unachtsamkeit auf einen am Fahrbahnrand geparkten Pkw. Durch die Wucht des Aufpralls kippte der Toyota um und blieb auf der linken Fahrzeugseite liegen. Der Fahrer zog sich dabei keine Verletzungen zu. An den beiden Fahrzeugen entstand jedoch Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro. © Feuerwehr Roth