30. Herbstjagd des Treuchtlinger Reitvereins

21 Bilder 15.09.2020, 06:04 Uhr

Rund zwei Dutzend Teilnehmer sowie jeweils ebenso viele Pferde und Hunde: Trotz der Corona-Einschränkungen war bei der 30. Jubiläums-Herbstjagd des Treuchtlinger Reitvereins einiges geboten.

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Rund zwei Dutzend Teilnehmer sowie jeweils ebenso viele Pferde und Hunde: Trotz der Corona-Einschränkungen war bei der 30. Jubiläums-Herbstjagd des Treuchtlinger Reitvereins einiges geboten. Bevor es losgeht, gilt es beim Einreiten noch ein paar Runden auf der Reitanlage zu drehen. © Jürgen Leykamm

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Die "Schanzer Parforce" aus Ingolstadt bläst zum "Halali". © Jürgen Leykamm

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Bei den Jagdhornbläsern aus Ingolstadt ist auch der Emetzheimer Wilhelm Curdes mit Feuereifer dabei. © Jürgen Leykamm

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Hund und Pferd Auge in Auge... © Jürgen Leykamm

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Bürgermeisterin Kristina Becker versieht hier sonst zwar nur Stalldienst, ist aber nun zur Jagdherrin aufgestiegen, wofür sich Schleppjagd-Organisatorin Gariele Dreger und Jagdmaster Uwe Hochbrückner bedanken. © Jürgen Leykamm

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Jagdmaster Uwe Hochbrückner von der Frankenmeute führt durchs Jagdgeschehen. © Jürgen Leykamm

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Lisa Meyer vom Treuchtlinger Reitverein und Franz Rettenmaier von der Frankenmeute führen den Tross an, bevor sie ihm davon galoppieren. Dann gilt es für die Hunde, die Fährte aufzunehmen und sie zu verfolgen. © Jürgen Leykamm

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Die Hunde weisen den Reitern den Weg anhand des "Trittsiegels" des Führungspferds. Dies ersetzt eine tierische Beute. © Jürgen Leykamm

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Während der Jagd lassen sich idyllische Aussichten genießen. Insgesamt rund dreieinhalb Stunden sind die Teilnehmer unterwegs. © Doris Frank-Schneider

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Die Jagdhornbläser von der "Schanzer Parforce" aus Ingolstadt sind diesmal nicht nur am Start, sondern auch am Wegesrand mit von der Partie. © Doris Frank-Schneider

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Während der Jagd lassen sich idyllische Aussichten genießen. Insgesamt rund dreieinhalb Stunden sind die Teilnehmer unterwegs. © Doris Frank-Schneider

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Während der Jagd lassen sich idyllische Aussichten genießen. Insgesamt rund dreieinhalb Stunden sind die Teilnehmer unterwegs. © Doris Frank-Schneider

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Während der Jagd lassen sich idyllische Aussichten genießen. Insgesamt rund dreieinhalb Stunden sind die Teilnehmer unterwegs. © Doris Frank-Schneider

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Während der Jagd lassen sich idyllische Aussichten genießen. Insgesamt rund dreieinhalb Stunden sind die Teilnehmer unterwegs. © Doris Frank-Schneider

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Während der Jagd lassen sich idyllische Aussichten genießen. Insgesamt rund dreieinhalb Stunden sind die Teilnehmer unterwegs. © Doris Frank-Schneider

Bei Bubenheim dürfen sich die Tiere ein erfrischendes Bad in der Altmühl gönnen.

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Zum Abschied gibt es für die Teilnehmer einen "Jagdbruch": Hier nimmt Carolin Lautner aus Burgthann das Zweigenbündel von Jagdherrin und Bürgermeisterin Kristina Becker entgegen. Der elfjährige Württemberger Wallach namens Mattis würde indes am liebsten daran knabbern. © Jürgen Leykamm

Belohnung für die Hunde: Erst nach dem Ertönen des Signals machen sich die Beagles über den Pansen her.

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Die Helfer haben zum Start und zum Finale jede Menge zu tun.

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Auch als Jagdherrin ist sich Bürgermeisterin Kristina Becker nicht zu schade für wichtige Arbeiten wie der Wasserversorgung der Tiere. © Jürgen Leykamm