Von Nürnberg bis München: Wo die Kommunalwahl besonders spannend wird

9.2.2020, 05:50 Uhr
Nach der dritten Amtszeit ist Schluss: Ulrich Maly, der seit 2002 an der Spitze der Frankenmetropole steht, kandidiert kein weiteres Mal für das Amt des Nürnberger Oberbürgermeisters. In das spannende Rennen um die Nachfolge des beliebten SPD-Politikers gehen insgesamt zwölf Kandidaten. Der Jüngste der drei OB-Kandidaten mit den größten Chancen ist Thorsten Brehm. Der 35-jährige Sozialwissenschaftler ist Chef der Nürnberger SPD. Für die CSU tritt Marcus König an. Der 39-Jährige ist Bankkaufmann und Vorsitzender der CSU-Rathausfraktion. Die Grünen setzen auf die Landtagsabgeordnete Verena Osgyan (48). Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Neuer OB für Nürnberg

Nach der dritten Amtszeit ist Schluss: Ulrich Maly, der seit 2002 an der Spitze der Frankenmetropole steht, kandidiert kein weiteres Mal für das Amt des Nürnberger Oberbürgermeisters. In das spannende Rennen um die Nachfolge des beliebten SPD-Politikers gehen insgesamt zwölf Kandidaten. Der Jüngste der drei OB-Kandidaten mit den größten Chancen ist Thorsten Brehm. Der 35-jährige Sozialwissenschaftler ist Chef der Nürnberger SPD. Für die CSU tritt Marcus König an. Der 39-Jährige ist Bankkaufmann und Vorsitzender der CSU-Rathausfraktion. Die Grünen setzen auf die Landtagsabgeordnete Verena Osgyan (48). Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Horst Linke

Fürths OB Thomas Jung (58) von der SPD bewirbt sich am Sonntag, 15. März, um eine vierte Amtszeit. 2014 gewann er die Oberbürgermeisterwahl mit 73 Prozent der Stimmen. Jungs Mitbewerber um den Posten im Rathaus sind Dietmar Helm (51, CSU), Kamran Salimi (50, Die Grünen), Niklas Haupt (33, Die Linke), Stephan Eichmannn (43, FDP), Heidi Lau (65, Freie Wähler) und Andreas Haas (50, AfD). Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Schafft's Jung zum vierten Mal in Fürth?

Fürths OB Thomas Jung (58) von der SPD bewirbt sich am Sonntag, 15. März, um eine vierte Amtszeit. 2014 gewann er die Oberbürgermeisterwahl mit 73 Prozent der Stimmen. Jungs Mitbewerber um den Posten im Rathaus sind Dietmar Helm (51, CSU), Kamran Salimi (50, Die Grünen), Niklas Haupt (33, Die Linke), Stephan Eichmannn (43, FDP), Heidi Lau (65, Freie Wähler) und Andreas Haas (50, AfD). Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Stadt Fürth

Florian Janik, seit 2014 Oberbürgermeister in Erlangen, will weitere sechs Jahre an der Stadtspitze bleiben. Doch der SPD-Politiker hat es mit vielen Wettbewerbern zu tun. Insgesamt treten acht Kandidaten an. Darunter sind der CSU-Fraktionschef Jörg Volleth sowie die Grüne Susanne Lender-Cassens. Die 77.000 Wahlberechtigten in der Hugenottenstadt entscheiden auch über die 50 Sitze im Stadtrat. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Ringen in Erlangen

Florian Janik, seit 2014 Oberbürgermeister in Erlangen, will weitere sechs Jahre an der Stadtspitze bleiben. Doch der SPD-Politiker hat es mit vielen Wettbewerbern zu tun. Insgesamt treten acht Kandidaten an. Darunter sind der CSU-Fraktionschef Jörg Volleth sowie die Grüne Susanne Lender-Cassens. Die 77.000 Wahlberechtigten in der Hugenottenstadt entscheiden auch über die 50 Sitze im Stadtrat. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Harald Sippel

In Forchheim hat es Amtsinhaber Uwe Kirschstein (SPD, zweiter von links) vor allem mit zwei Herausforderern zu tun. Stadtrat Udo Schönfelder (CSU, rechts) und die grüne Stadträtin Annette Prechtel wollen jeweils den Sessel des Oberbürgermeisters in der oberfränkischen Stadt erobern. Uwe Kirschstein steht seit 2016 an der Stadtspitze, nachdem der inzwischen verstorbene damalige Oberbürgermeister Franz Stumpf aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Zwei Herausforderer in Forchheim

In Forchheim hat es Amtsinhaber Uwe Kirschstein (SPD, zweiter von links) vor allem mit zwei Herausforderern zu tun. Stadtrat Udo Schönfelder (CSU, rechts) und die grüne Stadträtin Annette Prechtel wollen jeweils den Sessel des Oberbürgermeisters in der oberfränkischen Stadt erobern. Uwe Kirschstein steht seit 2016 an der Stadtspitze, nachdem der inzwischen verstorbene damalige Oberbürgermeister Franz Stumpf aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Ralf Rödel

Bislang ist Michael Fraas Wirtschaftsreferent in Nürnberg. Doch der CSU-Politiker macht sich auf den Weg nach Schwabach. Dort will er Oberbürgermeister werden. Amtsinhaber Matthias Thürauf tritt - ebenso wie seine Kollegen in Nürnberg und Augsburg - nicht mehr an. Die SPD schickt ihren lokalen Parteichef Peter Reiß ins Rennen um das Amt des Schwabacher Stadtoberhaupts. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Von Nürnberg nach Schwabach?

Bislang ist Michael Fraas Wirtschaftsreferent in Nürnberg. Doch der CSU-Politiker macht sich auf den Weg nach Schwabach. Dort will er Oberbürgermeister werden. Amtsinhaber Matthias Thürauf tritt - ebenso wie seine Kollegen in Nürnberg und Augsburg - nicht mehr an. Die SPD schickt ihren lokalen Parteichef Peter Reiß ins Rennen um das Amt des Schwabacher Stadtoberhaupts. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Michael Matejka

Benedikt Bisping von den Grünen ist seit 2008 in Lauf im Amt. Vor sechs Jahren setzte er sich in der Stichwahl gegen Norbert Maschler von der CSU erfolgreich durch. Am 15. März treffen die zwei Kontrahenten abermals aufeinander. Daneben stellen sich der Dritte Bürgermeister Thomas Lang (Freie Wähler), Anastasios Pasalidis von der Laufer SPD und Christine Deutschmann von der 2017 gegründeten Partei Mut zur Wahl. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Geht Lauf mit Bisping in die Zukunft?

Benedikt Bisping von den Grünen ist seit 2008 in Lauf im Amt. Vor sechs Jahren setzte er sich in der Stichwahl gegen Norbert Maschler von der CSU erfolgreich durch. Am 15. März treffen die zwei Kontrahenten abermals aufeinander. Daneben stellen sich der Dritte Bürgermeister Thomas Lang (Freie Wähler), Anastasios Pasalidis von der Laufer SPD und Christine Deutschmann von der 2017 gegründeten Partei Mut zur Wahl. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Thomas Geiger

Gerne würde Hersbrucks amtierender Oberbürgermeister Robert Ilg (Foto) die Geschicke der Stadt für sechs weitere Jahre lenken. Ilg tritt im März als gemeinsamer Kandidat von FRB (Freier Rathausblock) und CSU an. Seine drei Mitbewerber sind Achim Stötzner (SPD), Marcus Seitz (Die Grünen) und Angelika Pflaum von der neu gegründeten Hersbrucker Bürger Gemeinschaft. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Vier Kandidaten in Hersbruck

Gerne würde Hersbrucks amtierender Oberbürgermeister Robert Ilg (Foto) die Geschicke der Stadt für sechs weitere Jahre lenken. Ilg tritt im März als gemeinsamer Kandidat von FRB (Freier Rathausblock) und CSU an. Seine drei Mitbewerber sind Achim Stötzner (SPD), Marcus Seitz (Die Grünen) und Angelika Pflaum von der neu gegründeten Hersbrucker Bürger Gemeinschaft. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Thomas Geiger

Seit 2008 führt Ansbachs parteiloses Stadtoberhaupt Carda Seidel (Foto) die Geschicke der Stadt. Herausgefordert wird sie am 15. März von dem ebenfalls keiner Partei angehörenden Hans-Jürgen Eff. Auch Thomas Deffner (CSU) schmeißt seinen Hut in den Ring. Außerdem bewerben sich Kathrin Pollack (SPD), Elke Homm-Vogel (Freie Wähler), Rüdiger Silberer (FDP) und Johannes Meier (AfD) um das Amt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Kandidatengerangel in Ansbach

Seit 2008 führt Ansbachs parteiloses Stadtoberhaupt Carda Seidel (Foto) die Geschicke der Stadt. Herausgefordert wird sie am 15. März von dem ebenfalls keiner Partei angehörenden Hans-Jürgen Eff. Auch Thomas Deffner (CSU) schmeißt seinen Hut in den Ring. Außerdem bewerben sich Kathrin Pollack (SPD), Elke Homm-Vogel (Freie Wähler), Rüdiger Silberer (FDP) und Johannes Meier (AfD) um das Amt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © privat

Ob German Hacker (SPD) auch künftig als Bürgermeister Schilder in Herzogenaurach aufhängt, darüber entscheiden die 18.000 Wahlberechtigten bei der Kommunalwahl. Auch die 30 Sitze im Stadtrat werden im März neu verteilt. Um das Amt des Bürgermeisters bewerben sich auch Sabine Hanisch von der CSU, der grüne Stadtrat Georgios Halkias sowie Manfred Welker von den Freien Wählern. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Wer hängt die Schilder in Herzogenaurach?

Ob German Hacker (SPD) auch künftig als Bürgermeister Schilder in Herzogenaurach aufhängt, darüber entscheiden die 18.000 Wahlberechtigten bei der Kommunalwahl. Auch die 30 Sitze im Stadtrat werden im März neu verteilt. Um das Amt des Bürgermeisters bewerben sich auch Sabine Hanisch von der CSU, der grüne Stadtrat Georgios Halkias sowie Manfred Welker von den Freien Wählern. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Ralf Rödel

Knapp 8000 Wahlberechtigte stimmen in Höchstadt darüber ab, ob Gerald Brehm (Freie Wähler, Junge Liste Höchstadt und Umgebung) im Amt bleibt oder ob nach knapp 24 Jahren eine neue erste Kraft das Rathaus bevölkert. Brehms politische Gegner sind unter anderem Alexander Schulz (CSU) und Mechthild Weishaar-Glab (SPD). Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Kampf ums Amt in Höchstadt

Knapp 8000 Wahlberechtigte stimmen in Höchstadt darüber ab, ob Gerald Brehm (Freie Wähler, Junge Liste Höchstadt und Umgebung) im Amt bleibt oder ob nach knapp 24 Jahren eine neue erste Kraft das Rathaus bevölkert. Brehms politische Gegner sind unter anderem Alexander Schulz (CSU) und Mechthild Weishaar-Glab (SPD). Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Gerald Brehm

Weißenburgs OB Jürgen Schröppel von der SPD strebt eine dritte Amtszeit an. Der Politiker steht seit 2008 am Ruder. Heißester Konkurrent um den begehrten Platz im Rathaus ist Tobias Kamm von der CSU. Außerdem werden bei der Kommunalwahl in Weißenburg die 24 Mitglieder des Stadtrates neu besetzt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Wird Schröppel im Amt bestätigt?

Weißenburgs OB Jürgen Schröppel von der SPD strebt eine dritte Amtszeit an. Der Politiker steht seit 2008 am Ruder. Heißester Konkurrent um den begehrten Platz im Rathaus ist Tobias Kamm von der CSU. Außerdem werden bei der Kommunalwahl in Weißenburg die 24 Mitglieder des Stadtrates neu besetzt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Privat

Um 24 Sitze im Stadtrat und das Amt des Bürgermeisters geht es in Gunzenhausen. Mit 50,5 Prozent der Stimmen hatte Karl-Heinz Fitz (CSU) vor sechs Jahren ganz knapp gegen Joachim Federschmidt (SPD) gewonnen. Jetzt strebt Fitz seine zweite Amtszeit an. Konkurrenz erhält er dabei unter anderem von Bianca Bauer von der SPD. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Knapper Sieg in Gunzenhausen

Um 24 Sitze im Stadtrat und das Amt des Bürgermeisters geht es in Gunzenhausen. Mit 50,5 Prozent der Stimmen hatte Karl-Heinz Fitz (CSU) vor sechs Jahren ganz knapp gegen Joachim Federschmidt (SPD) gewonnen. Jetzt strebt Fitz seine zweite Amtszeit an. Konkurrenz erhält er dabei unter anderem von Bianca Bauer von der SPD. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Wolfgang Dressler

Der erste Bürgermeister von Treuchtlingen, Werner Baum, ist seit 2008 im Amt. Bei der Kommunalwahl am Sonntag, 15. März, will der 61-jährige SPD-Politiker seinen Posten zum zweiten Mal erfolgreich verteidigen. Die Gegenkandidatin um das Amt auf Seiten der CSU ist die Bubenheimer Ortssprecherin Kristina Becker. Auf einen Bürgermeisterkandidat in diesem Jahr verzichtet die Unabhängige Freie Wählergemeinschaft (UFW). Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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In Treuchtlingen kandidiert Baum erneut

Der erste Bürgermeister von Treuchtlingen, Werner Baum, ist seit 2008 im Amt. Bei der Kommunalwahl am Sonntag, 15. März, will der 61-jährige SPD-Politiker seinen Posten zum zweiten Mal erfolgreich verteidigen. Die Gegenkandidatin um das Amt auf Seiten der CSU ist die Bubenheimer Ortssprecherin Kristina Becker. Auf einen Bürgermeisterkandidat in diesem Jahr verzichtet die Unabhängige Freie Wählergemeinschaft (UFW). Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © privat

Bereits seit vergangenem November steht fest, dass Bad Windsheims amtierender Oberbürgermeister weitermachen will. Bernhard Kisch von der CDU bewirbt sich also für eine weitere Amtszeit. Konkurrenz kommt von der SPD in Person von Siegfried Göttfert. Bei der letzten Wahl 2014 konnte sich Amtsinhaber Kisch erst in der Stichwahl gegen seine Mitbewerber durchsetzen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Kisch will in Bad Windsheim weitermachen

Bereits seit vergangenem November steht fest, dass Bad Windsheims amtierender Oberbürgermeister weitermachen will. Bernhard Kisch von der CDU bewirbt sich also für eine weitere Amtszeit. Konkurrenz kommt von der SPD in Person von Siegfried Göttfert. Bei der letzten Wahl 2014 konnte sich Amtsinhaber Kisch erst in der Stichwahl gegen seine Mitbewerber durchsetzen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Andreas Riedel

Der bisherige Feuchter Bürgermeister Konrad Rupprecht (CSU) tritt nach vier Amtsperioden nicht mehr an und macht Platz für ein neues Stadtoberhaupt. Rechtsanwalt Oliver Siegl geht für die CSU ins Rennen. Die SPD hat den Revisor Jörg Kotzur zur Wahl aufgestellt. Für die Freien Wähler tritt die Geschäftsführerin Birgit Ruder an, für die Franken der bisherige Gemeinderat Christian Nikol. Aus den Reihen der Unabhängigen UCS bewirbt sich der Qualitäts-Analyst Johannes Schmidt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Rupprecht tritt nicht mehr an

Der bisherige Feuchter Bürgermeister Konrad Rupprecht (CSU) tritt nach vier Amtsperioden nicht mehr an und macht Platz für ein neues Stadtoberhaupt. Rechtsanwalt Oliver Siegl geht für die CSU ins Rennen. Die SPD hat den Revisor Jörg Kotzur zur Wahl aufgestellt. Für die Freien Wähler tritt die Geschäftsführerin Birgit Ruder an, für die Franken der bisherige Gemeinderat Christian Nikol. Aus den Reihen der Unabhängigen UCS bewirbt sich der Qualitäts-Analyst Johannes Schmidt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © Privat

Der amtierende Pegnitzer Bürgermeister Uwe Raab (SPD) wird am Sonntag, 15. März, für seine zweite Amtszeit antreten. Gegen ihn schicken die CSU den parteilosen IT-Manager Werner Lappat aus Troschenreuth und die Grünen Sandra Huber ins Rennen. Pegnitz' zweiter Bürgermeister Wolfgang Nierhoff von der Pegnitzer Gemeinschaft und Thomas Schmidt von der FWG stellen sich ebenfalls zur Wahl. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Wird's Raab in Pegnitz erneut?

Der amtierende Pegnitzer Bürgermeister Uwe Raab (SPD) wird am Sonntag, 15. März, für seine zweite Amtszeit antreten. Gegen ihn schicken die CSU den parteilosen IT-Manager Werner Lappat aus Troschenreuth und die Grünen Sandra Huber ins Rennen. Pegnitz' zweiter Bürgermeister Wolfgang Nierhoff von der Pegnitzer Gemeinschaft und Thomas Schmidt von der FWG stellen sich ebenfalls zur Wahl. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.

Bambergs Oberbürgermeister ist bislang Andreas Starke. Seine Partei, die SPD, hat im Stadtrat drei Sitze weniger als die größte Fraktion, die CSU. Letztere stellt derzeit den zweiten Bürgermeister. Und der, Christian Lange, will nun Starke im Amt des Oberbürgermeisters ablösen. Seinen Hut in den Ring wirft auch der Grüne Jonas Glüsenkamp. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Bürgermeister fordert Oberbürgermeister heraus

Bambergs Oberbürgermeister ist bislang Andreas Starke. Seine Partei, die SPD, hat im Stadtrat drei Sitze weniger als die größte Fraktion, die CSU. Letztere stellt derzeit den zweiten Bürgermeister. Und der, Christian Lange, will nun Starke im Amt des Oberbürgermeisters ablösen. Seinen Hut in den Ring wirft auch der Grüne Jonas Glüsenkamp. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © dpa

Brigitte Merk-Erbe von der Bayreuther Gemeinschaft will weitere sechs Jahre Oberbürgermeisterin in Bayreuth bleiben. Sie hat es allerdings mit großer Konkurrenz zu tun. Sechs weitere Kandidaten - so viele wie nie zuvor - treten bei der OB-Wahl an. Dazu zählt Andreas Zippel, 27-jähriger Wirtschaftsjurist, von der SPD, der zweite Bürgermeister Thomas Ebersberger (62) und Klaus Wührl-Struller (59) von den Grünen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel.
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Viele Konkurrenz in Bayreuth

Brigitte Merk-Erbe von der Bayreuther Gemeinschaft will weitere sechs Jahre Oberbürgermeisterin in Bayreuth bleiben. Sie hat es allerdings mit großer Konkurrenz zu tun. Sechs weitere Kandidaten - so viele wie nie zuvor - treten bei der OB-Wahl an. Dazu zählt Andreas Zippel, 27-jähriger Wirtschaftsjurist, von der SPD, der zweite Bürgermeister Thomas Ebersberger (62) und Klaus Wührl-Struller (59) von den Grünen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artikel. © picture alliance / Daniel Karmann/dpa

Regensburgs amtierender Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (Foto) ist in Korruptionsvorwürfe verwickelt und aktuell von seinem Amt suspendiert. Dennoch stellt sich der frühere SPD-Politiker erneut zur Wahl. Die Sozialdemokraten schicken dagegen Gertrud Maltz-Schwarzfischer ins Rennen. Für die CSU tritt Bundestagsabgeordnete Dr. Astrid Freudenstein an. Die Grünen haben Stefan Christoph nominiert, die FDP Horst Meierhofer. Zudem bewirbt sich Christian Janele, Stadtrat der Christlich-Sozialen Bürger (CSB), um das OB-Amt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artkel.
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Viel Konkurrenz für die SPD in Regensburg

Regensburgs amtierender Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (Foto) ist in Korruptionsvorwürfe verwickelt und aktuell von seinem Amt suspendiert. Dennoch stellt sich der frühere SPD-Politiker erneut zur Wahl. Die Sozialdemokraten schicken dagegen Gertrud Maltz-Schwarzfischer ins Rennen. Für die CSU tritt Bundestagsabgeordnete Dr. Astrid Freudenstein an. Die Grünen haben Stefan Christoph nominiert, die FDP Horst Meierhofer. Zudem bewirbt sich Christian Janele, Stadtrat der Christlich-Sozialen Bürger (CSB), um das OB-Amt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in diesem Artkel. © Armin Weigel, dpa

Nicht nur Nürnberg, Bayerns zweitgrößte Stadt, braucht zwingend einen neuen Oberbürgermeister. Auch der bisherige Chef der drittgrößten Stadt im Freistaat, Augsburg, kandidiert nicht mehr. Nach zwölf Jahren ist für Kurt Gribl (CSU) Schluss. Um die Nachfolge des 54-Jährigen wetteifern nicht zuletzt Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD), Wirtschaftsreferentin Eva Weber (CSU) und die Grüne Martina Wild.
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Neuer Name in Augsburg

Nicht nur Nürnberg, Bayerns zweitgrößte Stadt, braucht zwingend einen neuen Oberbürgermeister. Auch der bisherige Chef der drittgrößten Stadt im Freistaat, Augsburg, kandidiert nicht mehr. Nach zwölf Jahren ist für Kurt Gribl (CSU) Schluss. Um die Nachfolge des 54-Jährigen wetteifern nicht zuletzt Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD), Wirtschaftsreferentin Eva Weber (CSU) und die Grüne Martina Wild.

In der Landeshauptstadt möchte Dieter Reiter (SPD) eine weitere Amtszeit regieren. Insgesamt stehen 14 Kandidaten zur Wahl. Zu Reiters (Foto) größten Konkurrenten zählen Kristina Frank (CSU), Katrin Habenschaden (Die Grünen) und Hans-Peter Mehling (Freie Wähler).
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Ein Blick nach München

In der Landeshauptstadt möchte Dieter Reiter (SPD) eine weitere Amtszeit regieren. Insgesamt stehen 14 Kandidaten zur Wahl. Zu Reiters (Foto) größten Konkurrenten zählen Kristina Frank (CSU), Katrin Habenschaden (Die Grünen) und Hans-Peter Mehling (Freie Wähler). © Presseamt / Michael Nagy