2020: Luftraum fest in Meister Adebars Hand

22.6.2020, 13:37 Uhr
Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten.
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Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten.
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Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten.
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Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten.
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Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten.
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Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten.
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Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten.
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Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten.
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Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

Nachdem das Storchennest auf der Gunzenhäuser Stadtkirche von einer Windboe vom Dach gefegt worden war, konnte Storchenexperte Bernhard Langenegger wenigstens eines der drei Küken retten. Unterstützt wurde er bei der Aktion von der Gunzenhäuser Feuerwehr, die ihre Drehleiter ausfuhr.
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Nachdem das Storchennest auf der Gunzenhäuser Stadtkirche von einer Windboe vom Dach gefegt worden war, konnte Storchenexperte Bernhard Langenegger wenigstens eines der drei Küken retten. Unterstützt wurde er bei der Aktion von der Gunzenhäuser Feuerwehr, die ihre Drehleiter ausfuhr. © Horst Kuhn

Tagelang hat das Storchenpaar die Nestreste auf dem Dach der Gunzenhäuser Kirche in Augenschein genommen, schließlich wurde sogar eine Sitzprobe gemacht. 
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Tagelang hat das Storchenpaar die Nestreste auf dem Dach der Gunzenhäuser Kirche in Augenschein genommen, schließlich wurde sogar eine Sitzprobe gemacht.  © Marianne Natalis

Auch auf dem Kamin des Hauses, in dem sich der Müller Markt befindet, versuchten die Störche zu Beginn der Saison ein Nest zu bauen. Allerdings erfolglos.
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Auch auf dem Kamin des Hauses, in dem sich der Müller Markt befindet, versuchten die Störche zu Beginn der Saison ein Nest zu bauen. Allerdings erfolglos. © Simone Siebentritt

Auch auf dem Kamin des Hauses, in dem sich der Müller Markt befindet, versuchten die Störche zu Beginn der Saison ein Nest zu bauen. Allerdings erfolglos. Ein bisschen Zeit für Zärtlichkeiten blieb dabei aber allemal.
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Auch auf dem Kamin des Hauses, in dem sich der Müller Markt befindet, versuchten die Störche zu Beginn der Saison ein Nest zu bauen. Allerdings erfolglos. Ein bisschen Zeit für Zärtlichkeiten blieb dabei aber allemal. © Simone Siebentritt

Der Horst ist zwar abgestürzt, den Platz auf dem Abschlussstein der Westfassade der Stadtkirche verteidigt das Storchenpaar aber trotzdem. Vermutlich will es dort im kommenden Jahr einen neuen Versuch starten.
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Der Horst ist zwar abgestürzt, den Platz auf dem Abschlussstein der Westfassade der Stadtkirche verteidigt das Storchenpaar aber trotzdem. Vermutlich will es dort im kommenden Jahr einen neuen Versuch starten. © Claus Bergmann

Auch in Trommetsheim wurde ein "Schwarzbau" gesichtet. Dort errichteten Meister und Meisterin Adebar ihr Nest auf einem Privatkamin. Das musste deshalb beseitigt werden.
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Auch in Trommetsheim wurde ein "Schwarzbau" gesichtet. Dort errichteten Meister und Meisterin Adebar ihr Nest auf einem Privatkamin. Das musste deshalb beseitigt werden. © Bernhard Langenegger

Auch in Trommetsheim wurde ein "Schwarzbau" gesichtet. Dort errichteten Meister und Meisterin Adebar ihr Nest auf einem Privatkamin. Das musste deshalb beseitigt werden.
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Auch in Trommetsheim wurde ein "Schwarzbau" gesichtet. Dort errichteten Meister und Meisterin Adebar ihr Nest auf einem Privatkamin. Das musste deshalb beseitigt werden. © Wolfgang Dressler