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Das Heimspiel in Weißenburg brachte die Festivals zurück

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Das Heimspiel in Weißenburg brachte die Festivals zurück

32 Bilder 22.5.2022, 09:27 Uhr

So viel Normalität hätte sich noch vor einem Jahr kaum jemand vorstellen können: Lange Schlangen am Bierstand, ausgelassen tanzendes Publikum, und Bands, die auf den Bühnen offenbar alles rausgelassen haben, was ihnen in den vergangenen zwei Jahren verwehrt geblieben ist. Das Heimspiel-Festival im Weißenburger Bergwaldtheater kam am Wochenende nach Pandemie-Pause zurück und läutete als eines der ersten Open Airs des Jahres den Festival-Sommer ein. Als Headliner spielten Wanda, Kaffkiez, Majan, Luna und - für das kurzfristig wegen Krankheit ausgefallene Lumpenpack - Pam Pam Ida. Die Punk-Band Stack aus dem Donau-Ries bewies, dass Punk alles andere als tot ist, die Weißenburger Hip-Hop-Künstlerin Alex stellte ihr erstes Album vor und Roy Bianco und die Abbruzati Boys zeigten, dass man mit einer ziemlich verrückten Musik-Idee ziemlich erfolgreich sein kann.

Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen, viele genossen einfach nur entspannt die Atmosphäre.
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Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen, viele genossen einfach nur entspannt die Atmosphäre. © Miriam Zöllich, NN

Niemand musste hungrig bleiben: In der Foodtruck-Area wurden die Gäste mit Pizza, Fladen, Burgern, Handbrot, geeister Banane und allerlei weiteren Leckereien versorgt.
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Niemand musste hungrig bleiben: In der Foodtruck-Area wurden die Gäste mit Pizza, Fladen, Burgern, Handbrot, geeister Banane und allerlei weiteren Leckereien versorgt. © Miriam Zöllich, NN

Niemand musste hungrig bleiben: In der Foodtruck-Area wurden die Gäste mit Pizza, Fladen, Burgern, Handbrot, geeister Banane und allerlei weiteren Leckereien versorgt.
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Niemand musste hungrig bleiben: In der Foodtruck-Area wurden die Gäste mit Pizza, Fladen, Burgern, Handbrot, geeister Banane und allerlei weiteren Leckereien versorgt. © Miriam Zöllich, NN

Ein Heimspiel auch für den "Unverpackt"-Laden aus Weißenburg: Am Süßigkeitenstand von Daniela Gutmann wurden nicht nur die Augen der Kinder groß.
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Ein Heimspiel auch für den "Unverpackt"-Laden aus Weißenburg: Am Süßigkeitenstand von Daniela Gutmann wurden nicht nur die Augen der Kinder groß. © Miriam Zöllich, NN

Alle Hände voll zu tun: Die Schlangen an Bierausschank und Waldbar waren lang, das Wetter schön, die Gäste durstig. Auch für Hani Miftar, Barkeeper aus Weißenburg, war das Festival ein Heimspiel.
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Alle Hände voll zu tun: Die Schlangen an Bierausschank und Waldbar waren lang, das Wetter schön, die Gäste durstig. Auch für Hani Miftar, Barkeeper aus Weißenburg, war das Festival ein Heimspiel. © Miriam Zöllich, NN

Alle Hände voll zu tun: Die Schlangen an Bierausschank und Waldbar waren lang, das Wetter schön, die Gäste durstig. Auch für Hani Miftar, Barkeeper aus Weißenburg, war das Festival ein Heimspiel.
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Alle Hände voll zu tun: Die Schlangen an Bierausschank und Waldbar waren lang, das Wetter schön, die Gäste durstig. Auch für Hani Miftar, Barkeeper aus Weißenburg, war das Festival ein Heimspiel. © Miriam Zöllich, NN

Spontane Rückkehr zum Heimspiel: Pam Pam Ida ersetze den kurzfristig ausgefallenen Headliner Lumpenpack.
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Spontane Rückkehr zum Heimspiel: Pam Pam Ida ersetze den kurzfristig ausgefallenen Headliner Lumpenpack. © Miriam Zöllich, NN

Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen.
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Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen. © Miriam Zöllich, NN

Punk is not dead: Das bewies die Band Stack aus dem Donau-Ries auf der Waldbühne.
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Punk is not dead: Das bewies die Band Stack aus dem Donau-Ries auf der Waldbühne. © Miriam Zöllich, NN

Spontane Rückkehr zum Heimspiel: Pam Pam Ida ersetze den kurzfristig ausgefallenen Headliner Lumpenpack.
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Spontane Rückkehr zum Heimspiel: Pam Pam Ida ersetze den kurzfristig ausgefallenen Headliner Lumpenpack. © Miriam Zöllich, NN

Punk is not dead: Das bewies die Band Stack aus dem Donau-Ries auf der Waldbühne.
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Punk is not dead: Das bewies die Band Stack aus dem Donau-Ries auf der Waldbühne. © Miriam Zöllich, NN

Wanda als einer der Headliner wurde vom Publikum kräftig gefeiert.
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Wanda als einer der Headliner wurde vom Publikum kräftig gefeiert. © Miriam Zöllich, NN

Wanda als einer der Headliner wurde vom Publikum kräftig gefeiert.
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Wanda als einer der Headliner wurde vom Publikum kräftig gefeiert. © Miriam Zöllich, NN

Die Weißenburger Hip-Hop-Künstlerin Alex brachte auf dem Heimspiel ihr erste Album raus. Der Titel: "Alles was du brauchst."
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Die Weißenburger Hip-Hop-Künstlerin Alex brachte auf dem Heimspiel ihr erste Album raus. Der Titel: "Alles was du brauchst." © Miriam Zöllich, NN

Roy Bianco und die Abbrunzati Boys sind ein Phänomen: Mit Italo-Schlagern begeistern sie das junge Publikum und sind auf dem besten Weg, Kult zu werden.
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Roy Bianco und die Abbrunzati Boys sind ein Phänomen: Mit Italo-Schlagern begeistern sie das junge Publikum und sind auf dem besten Weg, Kult zu werden. © Miriam Zöllich, NN

El Magi Masin alias Toni Komisch war zum Kinderprogramm geladen, doch die Eltern feierten den Georgensgmünder Musik-Comedian mindestens genauso.
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El Magi Masin alias Toni Komisch war zum Kinderprogramm geladen, doch die Eltern feierten den Georgensgmünder Musik-Comedian mindestens genauso. © Miriam Zöllich, NN

Straßenmusik am Rande: Das Duo Oceanside aus Treuchtlingen war eine von vier Bands, die auf dem Festivalgelände verteilt für Stimmung sorgten.
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Straßenmusik am Rande: Das Duo Oceanside aus Treuchtlingen war eine von vier Bands, die auf dem Festivalgelände verteilt für Stimmung sorgten. © Miriam Zöllich, NN

Straßenmusik am Rande: Die Chubby Hedgehogs waren eine von vier Bands, die auf dem Festivalgelände verteilt für Stimmung sorgten.
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Straßenmusik am Rande: Die Chubby Hedgehogs waren eine von vier Bands, die auf dem Festivalgelände verteilt für Stimmung sorgten. © Miriam Zöllich, NN

Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen.
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Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen. © Miriam Zöllich, NN

 Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen. "Pudeldame" legte auf der Bühne beeindruckende Tanzperformances hin.
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 Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen. "Pudeldame" legte auf der Bühne beeindruckende Tanzperformances hin. © Miriam Zöllich, NN

Straßenmusik am Rande: Das Duo Oceanside aus Treuchtlingen war eine von vier Bands, die auf dem Festivalgelände verteilt für Stimmung sorgten.
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Straßenmusik am Rande: Das Duo Oceanside aus Treuchtlingen war eine von vier Bands, die auf dem Festivalgelände verteilt für Stimmung sorgten. © Miriam Zöllich, NN

El Magi Masin alias Toni Komisch war zum Kinderprogramm geladen, doch die Eltern feierten den Georgensgmünder Musik-Comedian mindestens genauso.
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El Magi Masin alias Toni Komisch war zum Kinderprogramm geladen, doch die Eltern feierten den Georgensgmünder Musik-Comedian mindestens genauso. © Miriam Zöllich, NN

Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen.
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Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen. © Miriam Zöllich, NN

Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen.
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Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen. © Miriam Zöllich, NN

Straßenmusik am Rande: Das Duo Oceanside aus Treuchtlingen war eine von vier Bands, die auf dem Festivalgelände verteilt für Stimmung sorgten.
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Straßenmusik am Rande: Das Duo Oceanside aus Treuchtlingen war eine von vier Bands, die auf dem Festivalgelände verteilt für Stimmung sorgten. © Miriam Zöllich, NN

Die Weißenburger Hip-Hop-Künstlerin Alex brachte auf dem Heimspiel ihr erste Album raus. Der Titel: "Alles was du brauchst."
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Die Weißenburger Hip-Hop-Künstlerin Alex brachte auf dem Heimspiel ihr erste Album raus. Der Titel: "Alles was du brauchst." © Miriam Zöllich, NN

Das Heimspiel in Weißenburg brachte die Festivals zurück
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© Miriam Zöllich, NN

Straßenmusik am Rande: Petra Pack aus Weißenburg war eine von vier Bands, die auf dem Festivalgelände verteilt für Stimmung sorgten.
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Straßenmusik am Rande: Petra Pack aus Weißenburg war eine von vier Bands, die auf dem Festivalgelände verteilt für Stimmung sorgten. © Miriam Zöllich, NN

Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen.
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Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen. © Miriam Zöllich, NN

Die Weißenburger Hip-Hop-Künstlerin Alex brachte auf dem Heimspiel ihr erste Album raus. Der Titel: "Alles was du brauchst."
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Die Weißenburger Hip-Hop-Künstlerin Alex brachte auf dem Heimspiel ihr erste Album raus. Der Titel: "Alles was du brauchst." © Miriam Zöllich, NN

Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen. Viele beobachteten das Geschehen im Bergwaldtheater entspannt vom Rande aus und ließen die Stimmung und die Musik auf sich wirken.
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Die Rückkehr der Festivals: Bands und Publikum waren angesichts des gelungenen Open Airs gleichermaßen glücklich und ausgelassen. Viele beobachteten das Geschehen im Bergwaldtheater entspannt vom Rande aus und ließen die Stimmung und die Musik auf sich wirken. © Miriam Zöllich, NN

Punk is not dead: Das bewies die Band Stack aus dem Donau-Ries auf der Waldbühne - unter anderem mit Pogo-Tanz im Publikum. 
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Punk is not dead: Das bewies die Band Stack aus dem Donau-Ries auf der Waldbühne - unter anderem mit Pogo-Tanz im Publikum.  © Miriam Zöllich, NN