Gelungene Bayernliga-Heimpremiere

16.10.2015, 08:04 Uhr
Gelungene Bayernliga-Heimpremiere

© Mühling

Mit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel haben die VfL-Jungs um Trainer Marius Lang als Aufsteiger bislang optimal gepunktet und teilen sich die Tabellenspitze mit dem TSV Nördlingen und dem TSV Wolnzach, die ebenfalls zweimal gewonnen haben.

In einer spannenden Partie fanden die Gäste aus Heroldsberg in der Turnhalle der Senefelder Schule zunächst besser ins Spiel und führten nach fünf Minuten mit vier Punkten Vorsprung. Die Treuchtlinger verteidigten dann allerdings intensiver und konnten sich so eine knappe Führung erkämpfen, die sie im Lauf des Spiels nicht mehr abgaben. Nach zehn Minuten stand es 20:16, nach 20 Minuten bereits 41:31.

Mitte des dritten Viertels hatten die Altmühltaler sogar einen 20-Punkte-Vorsprung auf der Anzeigentafel stehen. Doch Heroldsberg gab nicht auf und kam wieder bis auf neun Zähler heran. Mehr war aber nicht mehr drin, vielmehr gewannen die Treuchtlinger am Ende doch noch recht deutlich mit 80:66. Die erfolgreichsten Korbjäger auf Treuchtlinger Seite waren Jonathan Schwarz (25), Nico Jahnel (19) und „Aleko“ Mavropoulos (17), bei Heroldsberg Ibrahim Alshaikhahmed (20) und Philipp Baumeister (14).

Am Samstag, 17. Oktober, um 19.30 Uhr gastiert die VfL-Zweite zum mittelfränkisch-schwäbischen Derby beim VSC Donauwörth (zeitgleich mit dem Regionalliga-Spiel der „Ersten“ in Rosenheim). Donauwörth hat bislang einen Sieg und eine Niederlage zu Buche stehen und empfängt die Treuchtlinger in der Turnhalle des Gymnasiums.

Die Treuchtlinger Dritte hat zuletzt – ebenfalls zu Hause – mit 55:66 ihr Bezirksliga-Spiel gegen den TSV Burgfarrnbach verloren. Marco Hüttinger erzielte die meisten Punkte für den VfL (18) gefolgt von Moritz Rettner (12).

VfL Treuchtlingen II: Jonathan Schwarz (25 Punkte), Nico Jahnel (19, zwei Dreier), Alexandros Mavropoulos (17), Lars Stecher (5), Oliver Linss (4), Kevin Vogt (4), David Fruth (3), Daniel Lopes Vieira (2), Andreas Dinkelmeyer (1), Tobias Heinz, Alexander Mayr und Sebastian Amler.
 

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