Spezielle GPS-Daten erfasst

XXL-Katastrophenübung in Franken: Zugunglück mit Toten simuliert - über 700 Einsatzkräfte dabei

27.10.2024, 16:22 Uhr
In der Nacht auf Sonntag wurde im Tunnel "Feuerfelsen" auf der Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt ein Zugunglück simuliert. 150 Darsteller sollten vor Ort für eine besonders realistische Lage sorgen.
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In der Nacht auf Sonntag wurde im Tunnel "Feuerfelsen" auf der Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt ein Zugunglück simuliert. 150 Darsteller sollten vor Ort für eine besonders realistische Lage sorgen. © NEWS5 / Ferdinand Merzbach/NEWS5

Unter realitätsnahen Stressbedingungen sollte das Zusammenwirken von Feuerwehr, Rettungsdiensten, THW, Polizei, der Deutschen Bahn sowie Kliniken auf die Probe gestellt.
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Unter realitätsnahen Stressbedingungen sollte das Zusammenwirken von Feuerwehr, Rettungsdiensten, THW, Polizei, der Deutschen Bahn sowie Kliniken auf die Probe gestellt. © NEWS5 / Ferdinand Merzbach/NEWS5

Im simulierten Szenario war der Franken-Thüringen-Express gegen 22:30 Uhr auf der Strecke Nürnberg-Erfurt mit einem unbekannten Gegenstand im Tunnel kollidiert, wodurch der Zug mit mehreren Achsen entgleiste.
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Im simulierten Szenario war der Franken-Thüringen-Express gegen 22:30 Uhr auf der Strecke Nürnberg-Erfurt mit einem unbekannten Gegenstand im Tunnel kollidiert, wodurch der Zug mit mehreren Achsen entgleiste. © NEWS5 / Ferdinand Merzbach/NEWS5

Neben schwer Verletzten und Menschen in Lebensgefahr waren auch Tote Teil des Szenarios.
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Neben schwer Verletzten und Menschen in Lebensgefahr waren auch Tote Teil des Szenarios. © NEWS5 / Ferdinand Merzbach/NEWS5

Die Besonderheit waren die 190 eingesetzten GPS-Logger an den Rettungskräften, die eine detaillierte Datenanalyse im Nachhinein möglich machen.
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Die Besonderheit waren die 190 eingesetzten GPS-Logger an den Rettungskräften, die eine detaillierte Datenanalyse im Nachhinein möglich machen. © NEWS5 / Ferdinand Merzbach/NEWS5

Die Bewegungsdaten der Einsatzkräfte und der simulierten Patienten werden aufgezeichnet, um mehr Rückschlüsse über den Übungsverlauf zu erlangen.
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Die Bewegungsdaten der Einsatzkräfte und der simulierten Patienten werden aufgezeichnet, um mehr Rückschlüsse über den Übungsverlauf zu erlangen. © NEWS5 / Ferdinand Merzbach/NEWS5

Insgesamt haben etwa 700 Einsatzkräfte aus den verschiedenen Organisationen teilgenommen.
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Insgesamt haben etwa 700 Einsatzkräfte aus den verschiedenen Organisationen teilgenommen. © NEWS5 / Ferdinand Merzbach/NEWS5

Die Auswertung erfolgt im Rahmen eines Studienprojekts der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg.
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Die Auswertung erfolgt im Rahmen eines Studienprojekts der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg. © NEWS5 / Ferdinand Merzbach/NEWS5

XXL-Katastrophenübung in Franken: Zugunglück mit Toten simuliert - über 700 Einsatzkräfte dabei
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