Grafenrheinfeld

Zwischen Erleichterung und Tristesse: 10.000 Schaulustige verfolgen Sprengung der Kühltürme

17.8.2024, 11:30 Uhr
Die Sprengung begann am Freitagabend um 19.55 Uhr.
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Die Sprengung begann am Freitagabend um 19.55 Uhr. © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5

Aufgrund einer Person, die sich widerrechtlich im Sperrbereich aufgehalten hatte, verzögerte sich die Sprengung der Kühltürme.
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Aufgrund einer Person, die sich widerrechtlich im Sperrbereich aufgehalten hatte, verzögerte sich die Sprengung der Kühltürme. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Die Stimmung der Schaulustigen vor Ort war gemischt: Während einige erleichtert aufatmeten, dass das seit 2015 stillgelegte Atomkraftwerk endlich gesprengt wurde, herrschte bei anderen Tristesse, so die Nachrichtenagentur "News5".
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Die Stimmung der Schaulustigen vor Ort war gemischt: Während einige erleichtert aufatmeten, dass das seit 2015 stillgelegte Atomkraftwerk endlich gesprengt wurde, herrschte bei anderen Tristesse, so die Nachrichtenagentur "News5". © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5

Laut Nadine Leber, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Unterfranken, hätten sich etwa 10.000 Menschen im unmittelbaren Umfeld versammelt, um sich das Spektakel anzusehen.
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Laut Nadine Leber, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Unterfranken, hätten sich etwa 10.000 Menschen im unmittelbaren Umfeld versammelt, um sich das Spektakel anzusehen. © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5

Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld war von 1982 bis 2015 in Betrieb.
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Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld war von 1982 bis 2015 in Betrieb. © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5

Schon bald waren die Türme Geschichte.
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Schon bald waren die Türme Geschichte. © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5

Die Sprengung war gegen 18.30 Uhr angedacht - doch ein Aktivist machte den Ingenieuren einen Strich durch die Rechnung. Er kletterte auf einen Strommast und sorgte somit für eine Verspätung der Sprengung.
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Die Sprengung war gegen 18.30 Uhr angedacht - doch ein Aktivist machte den Ingenieuren einen Strich durch die Rechnung. Er kletterte auf einen Strommast und sorgte somit für eine Verspätung der Sprengung. © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5

Gegen 19.55 Uhr war es so weit: Die Türme mussten weichen.
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Gegen 19.55 Uhr war es so weit: Die Türme mussten weichen. © NEWS5 / Pascal Höfig/NEWS5

Viele Schaulustige kamen mit Fotografie- und Filmequipment.
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Viele Schaulustige kamen mit Fotografie- und Filmequipment. © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5

Ein außergewöhnliches Ausflugsziel für eine Radausfahrt.
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Ein außergewöhnliches Ausflugsziel für eine Radausfahrt. © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5

Die Staubwolke breitete sich rasch aus und verdeckte die Sicht auf das Gelände.
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Die Staubwolke breitete sich rasch aus und verdeckte die Sicht auf das Gelände. © NEWS5 / Pascal Höfig/NEWS5

Einige Schaulustige machten es sich sehr gemütlich.
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Einige Schaulustige machten es sich sehr gemütlich. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Die Anlage durfte nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima im Jahr 2011 zwar wieder hochfahren, am 27. Juni 2015 war dann aber endgültig Schluss.
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Die Anlage durfte nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima im Jahr 2011 zwar wieder hochfahren, am 27. Juni 2015 war dann aber endgültig Schluss. © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5

Zwischen Erleichterung und Tristesse: 10.000 Schaulustige verfolgen Sprengung der Kühltürme
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© Karl-Josef Hildenbrand/Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Seit 2018 wird das Kraftwerk zurückgebaut.
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Seit 2018 wird das Kraftwerk zurückgebaut. © Karl-Josef Hildenbrand/Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Über 10.000 Menschen schauten sich das Spektakel in Grafenrheinfeld an.
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Über 10.000 Menschen schauten sich das Spektakel in Grafenrheinfeld an. © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5

Zwischen Erleichterung und Tristesse: 10.000 Schaulustige verfolgen Sprengung der Kühltürme
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