Großer Andrang

NN-Kunstpreis-Ausstellung: Jetzt ist eine ganz besondere Marke geknackt

vnp

30.8.2023, 18:55 Uhr
Mit Iris Schmidt (2.v.r) und ihrem Sohn (r.) hat die NN-Kunstpreis-Schau die Marke von 10.000 Besuchern geknackt. Empfangen wurden die Schmidts von Kulturredakteurin Birgit Ruf und KuKuQ-Chef Michael Bader mit Blumen und einem Ausstellungskatalog.  

© Stefan Hippel, NNZ Mit Iris Schmidt (2.v.r) und ihrem Sohn (r.) hat die NN-Kunstpreis-Schau die Marke von 10.000 Besuchern geknackt. Empfangen wurden die Schmidts von Kulturredakteurin Birgit Ruf und KuKuQ-Chef Michael Bader mit Blumen und einem Ausstellungskatalog.  

„Da machen Sie mir aber eine große Freude“, meinte Iris Schmidt überrascht, als sie vor dem Eingang zur NN-Kunstpreis-Ausstellung mit einem Blumenstrauß empfangen wurde. Der Grund dafür: Die Erlangerin, die zusammen mit ihrem 18-jährigen Sohn Henrik ins Nürnberger Kunsthaus gekommen war, ist die 10.000ste Besucherin in der seit 20. Juli laufenden Präsentation.

"Tolle Bandbreite regionaler Kunst"

.„Wir kommen seit zehn Jahren zum NN-Kunstpreis, weil uns die Bandbreite der regionalen Kunst dort total gut gefällt“, sagt Schmidt. Und ja, wichtig sei ihr auch, das der jungen Generation zu zeigen. Nach der Begrüßung durch Kulturredakteurin Birgit Ruf, die Mitglied der Kunstpreis-Jury ist, machten sich Mutter und Sohn auf den Rundgang zu den 69 Werken von 60 Künstlerinnen und Künstlern. Bei freiem Eintritt ist die Schau zum 31. Kunstpreis der „Nürnberger Nachrichten“ noch bis zum 10. September zu sehen (im KunstKulturQuartier KuKuQ, Königstr. 93, Di-So 11-18, Mi bis 20 Uhr), so lange kann auch jeder online über den Publikumspreis mit abstimmen (nn.de/kunstpreis).

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