Starke Szenen: So lief die Premiere von Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" im Opernhaus

Richard Strauss' "Die Frau ohne Schatten" ist selbst für Opernkenner ein harter Brocken. Und eine spielerische wie musikalische Herausforderung. Die Premiere dieser Oper am Staatstheater wurde deshalb mit Spannung erwartet. Zurecht, denn nicht nur die Regie überraschte, sondern vor allem auch GMD Joana Mallwitz am Dirigentenpult.

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Die eindrucksvollsten Szenen der "Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus

Mit Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus gelingt Regisseur Jens-Daniel Herzog etwas, was man bei dieser Märchenoper gar nicht erwartet hätte. Ebenso GMD Joana Mallwitz als Dirigentin. Lesen Sie hier unsere ausführliche Kritik. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Ein ratloser Kaiser

Der Kaiser fühlt sich mächtig, ist aber eigentlich am Ende: Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Schwere Prüfung für die Kaiserin

Die Kaiserin muss sich entscheiden, ob sie der Färberin die Fruchtbarkeit raubt: Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Femizid-Alarm: Der Färber greift zum Messer

Der überforderte Färber Barak will seine Ehefrau töten. Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Finale im Geisterreich

Das ist nicht die "Zauberflöte" und nicht James Bond, sondern das Finale der "Frau ohne Schatten". Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Abstieg zu den Menschen

Die Kaiserin und ihre Amme steigen in die Menschwelt hinab. Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Happy End mit Kindern

Am Ende sind die ungeborenen Kinder endlich auf der Welt. Alles gut? Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Familienessen sind gefährlich

Im Haus des Färbers eskaliert das Familienessen: Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Der Moment der Entscheidung

Das "Wasser des Lebens" kann alles grundlegend verändern. Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Die Fruchtbarkeit der Färberin ist begehrt

Die Amme schmeichelt sich bei der Färberin ein, denn diese könnte der Kaiserin zum Wunschkind verhelfen. Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Immer Ärger mit der Verwandtschaft

Die Färberin wird von den Brüdern ihres Ehemanns bedrängt. Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Foto: Pedro Malinowski/ Staatstheater Nürnberg

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Die ungeborenen Kinder klagen

Das nennt man wohl Wahnvorstellung: In ihrem Kopf hört die Färberin die Stimmen ihrer ungeborenen Kinder, die sie bedrängen, auf die Welt gebracht zu werden. Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Pedro Malinowski, NN

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Was weiß der rote Falke?

Der rote Falke ist der wichtigste Begleiter des Kaisers auf der Jagd. Szene aus Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" am Nürnberger Opernhaus, Regie Jens-Daniel Herzog. © Pedro Malinowski, NN