So sieht Ihre Zukunft aus

November-Horoskop: So stehen Ihre Sterne wirklich - die Übersicht

31.10.2024, 16:50 Uhr
Grundlage der westlichen Astrologie ist der Tierkreis, ein imaginärer Gürtel am Himmel, unterteilt in zwölf Abschnitte.

© Dall-E/KI-Generiert Grundlage der westlichen Astrologie ist der Tierkreis, ein imaginärer Gürtel am Himmel, unterteilt in zwölf Abschnitte.

Seit Jahrtausenden fragen sich Menschen bei einem Blick in den Himmel, ob sich aus der Konstellation der Sterne die Zukunft ablesen lässt. Grundlage der westlichen Astrologie ist der sogenannte Tierkreis, der in zwölf Abschnitte unterteilt ist. Das entspricht den zwölf Sternzeichen.

Den Sternzeichen werden bestimmte Charaktereigenschaften, Stärken, Schwächen und typische Verhaltensmuster zugeschrieben. Dafür sind auch die Planeten wichtig. Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto – jedem Planeten werden unterschiedliche Einflüsse auf die Persönlichkeit sowie das Schicksal eines Menschen zugeschrieben.

Astrologen erstellen anhand dieser Konstellation individuelle Horoskope, die Auskunft über verschiedene Lebensbereiche geben, wie Liebe, Beruf und Gesundheit.

Die zwölf Sternzeichen im Überblick

Hier finden Sie neben Informationen zu den einzelnen Sternzeichen auch die Horoskope:

Wie entstehen Horoskope?

Astrologen verwenden verschiedene Methoden, um Horoskope zu erstellen. Die Grundlage bildet das Geburtshoroskop, das die Planetenkonstellation zum Zeitpunkt der Geburt abbildet. Das Geburtshoroskop ist die Grundlage für die Analyse der Persönlichkeit und der Lebensthemen eines Menschen. Für aktuelle Vorhersagen spielen auch die sogenannten Transite, also aktuelle Planetenbewegungen und deren Einfluss auf das Geburtshoroskop, eine wichtige Rolle. Durch diese Planetenbewegungen wird die Zukunft projiziert, wodurch Entwicklungspotenziale aufgezeigt werden können. Ebenfalls wichtig ist das Solarhoroskop, das für den Geburtstag erstellt wird und Aufschluss über die Themen des kommenden Jahres gibt.