Mörderjagd im Klinikum: So ist der neue Faber-"Tatort" aus Dortmund

13.4.2019, 19:31 Uhr
Kriminalhauptkommissarin Martina Boenisch (Anna Schudt) begutachtet den leblosen Körper von Dr. Gisela Mohnheim. Die Internistin starb im von außen abgesperrten Ruheraum der Dortmunder Ruhr-Emscher-Klinik. Der Kopf der nur halb bekleideten Medizinerin steckte in einer Plastiktüte.
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Kriminalhauptkommissarin Martina Boenisch (Anna Schudt) begutachtet den leblosen Körper von Dr. Gisela Mohnheim. Die Internistin starb im von außen abgesperrten Ruheraum der Dortmunder Ruhr-Emscher-Klinik. Der Kopf der nur halb bekleideten Medizinerin steckte in einer Plastiktüte. © WDR/Thomas Kost

Faber (Jörg Hartmann) und Boenisch beginnen mit ihren Ermittlungen und bitten den Chefarzt zum Gespräch. Doch die Unterhaltung mit dem von Alex Brendemühl gespielten charismatischen Mediziner, der es versteht, den Menschen tief in die Seele zu blicken, verläuft ergebnislos.
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Faber (Jörg Hartmann) und Boenisch beginnen mit ihren Ermittlungen und bitten den Chefarzt zum Gespräch. Doch die Unterhaltung mit dem von Alex Brendemühl gespielten charismatischen Mediziner, der es versteht, den Menschen tief in die Seele zu blicken, verläuft ergebnislos. © WDR/Thomas Kost

Auch Pflegerin Lexi, die wie ihre Kollegen total überarbeitet und übermüdet ist, will nichts Verdächtiges mitbekommen haben. Voller Stolz präsentiert die schüchterne Frau dem Kommissar aber ein kleines Häschen, das sie in der Teeküche der Notaufnahme ohne das Wissen der Vorgesetzten heimlich aufpäppelt.
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Auch Pflegerin Lexi, die wie ihre Kollegen total überarbeitet und übermüdet ist, will nichts Verdächtiges mitbekommen haben. Voller Stolz präsentiert die schüchterne Frau dem Kommissar aber ein kleines Häschen, das sie in der Teeküche der Notaufnahme ohne das Wissen der Vorgesetzten heimlich aufpäppelt. © WDR/Thomas Kost

Leicht frustriert begeben sich Faber und Boenisch ein weiteres Mal zurück an den Tatort. Wie so oft versuchen sie, den möglichen Tathergang zu simulieren, indem sie vermutete Gedanken von Täter und Opfer laut aussprechen.
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Leicht frustriert begeben sich Faber und Boenisch ein weiteres Mal zurück an den Tatort. Wie so oft versuchen sie, den möglichen Tathergang zu simulieren, indem sie vermutete Gedanken von Täter und Opfer laut aussprechen. © WDR/Thomas Kost

Einer von Fabers typischen Alleingängen führt ihn ins Haus von Chefarzt Norstädter. Vom Mediziner erhofft sich der von Alpträumen geplagte Kommissar nicht nur berufliche Hilfe, sondern auch private. Denn Faber steht näher denn je vor dem Abgrund.
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Einer von Fabers typischen Alleingängen führt ihn ins Haus von Chefarzt Norstädter. Vom Mediziner erhofft sich der von Alpträumen geplagte Kommissar nicht nur berufliche Hilfe, sondern auch private. Denn Faber steht näher denn je vor dem Abgrund. © WDR/Thomas Kost

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