NN-Kunstpreis Verleihung: Werke mit Leuchtkraft und vielen Facetten

8.7.2020, 19:56 Uhr
Die Jury-Vorsitzende, Nürnbergs Kulturbürgermeisterin Julia Lehner, mit den Hauptpreisträgern Stefan Schindler (1. Preis), Johannes Vetter (2.) und Günter Paule (3., von rechts).
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Die Jury-Vorsitzende, Nürnbergs Kulturbürgermeisterin Julia Lehner, mit den Hauptpreisträgern Stefan Schindler (1. Preis), Johannes Vetter (2.) und Günter Paule (3., von rechts). © Stefan Hippel

Ignaz Hubers aus Holz geschnitzter "Sizilianischer Straßenwolf" eroberte auf Anhieb der Herz der Verlegerinnen Bärbel Schnell (li.) und Sabine Schnell-Pleyer (re.; in der Mitte die Jury-Vorsitzende Julia Lehner).
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Ignaz Hubers aus Holz geschnitzter "Sizilianischer Straßenwolf" eroberte auf Anhieb der Herz der Verlegerinnen Bärbel Schnell (li.) und Sabine Schnell-Pleyer (re.; in der Mitte die Jury-Vorsitzende Julia Lehner). © Stefan Hippel

Klein, aber fein ist in diesem Jahr die Auswahl an bildhauerischen Werken: Die tiefschwarze, glänzende Basaltskulptur mit ihren dynamisch aufgebrochenen Form stammt von Christian Ruckdeschel.
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Klein, aber fein ist in diesem Jahr die Auswahl an bildhauerischen Werken: Die tiefschwarze, glänzende Basaltskulptur mit ihren dynamisch aufgebrochenen Form stammt von Christian Ruckdeschel. © Stefan Hippel

Vor so viel floraler Blütenpracht - das aparte Gemälde stammt von Gisa Gudden - lässt sich frau doch gerne fotografieren.
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Vor so viel floraler Blütenpracht - das aparte Gemälde stammt von Gisa Gudden - lässt sich frau doch gerne fotografieren. © Sefan Hippel

Auch im kleinen Rahmen, ohne Gäste und Eröffnungsfeier, gab es viel Applaus für die ausgezeichneten Künstler. Im Hintergrund die Holzskulptur "Prophet" von Stefan Schindler, die den 1. Preis erhielt, links daneben das Gemälde "Beben" von Johannes Vetter, der sich über den 2. Preis freuen durfte. 
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Auch im kleinen Rahmen, ohne Gäste und Eröffnungsfeier, gab es viel Applaus für die ausgezeichneten Künstler. Im Hintergrund die Holzskulptur "Prophet" von Stefan Schindler, die den 1. Preis erhielt, links daneben das Gemälde "Beben" von Johannes Vetter, der sich über den 2. Preis freuen durfte.  © Stefan Hippel

Ein Bild das durchaus unheimliche Gefühle weckt: "Entscheidung der Nachtschwestern" hat Rubin Hirschbeck sein Gemälde genannt, bei dem man um das kleine Baby bangen muss. 
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Ein Bild das durchaus unheimliche Gefühle weckt: "Entscheidung der Nachtschwestern" hat Rubin Hirschbeck sein Gemälde genannt, bei dem man um das kleine Baby bangen muss.  © Stefan Hippel

Klein, aber fein ist in diesem Jahr die Auswahl an bildhauerischen Arbeiten. Die tiefschwarze, glänzende Basaltskulptur mit ihrer aufgebrochenen Form statt von Christian Ruckdeschel.
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Klein, aber fein ist in diesem Jahr die Auswahl an bildhauerischen Arbeiten. Die tiefschwarze, glänzende Basaltskulptur mit ihrer aufgebrochenen Form statt von Christian Ruckdeschel. © Stefan Hippel

Einen starken Auftritt hat die Malerei: Links ein Gemälde von Tessa Wolkersdorfer, das Mädchen im grünen Hosenanzug malte malte Marion Albrecht. 
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Einen starken Auftritt hat die Malerei: Links ein Gemälde von Tessa Wolkersdorfer, das Mädchen im grünen Hosenanzug malte malte Marion Albrecht.  © Stefan Hippel

Angeregte Kunstgespräche auch mit Maske gab es auch bei dieser Preisverleihung unter Ausnahmebedingung: Das Bild zeigt den Künstler Johannes Felder mit einer Medienvertreterin vor dem Gemälde "Kaktusblüte des Bildhauers" von Kai Klahre (li.) und Hans Hesselbachs Zeichnung "Berge erinnert". Die witzige weiße Gipsskulptur - ein Mann, der irritiert unter einem Schildkrötenpanzer hinweglugt - stammt von Volker Schildmann. 
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Angeregte Kunstgespräche auch mit Maske gab es auch bei dieser Preisverleihung unter Ausnahmebedingung: Das Bild zeigt den Künstler Johannes Felder mit einer Medienvertreterin vor dem Gemälde "Kaktusblüte des Bildhauers" von Kai Klahre (li.) und Hans Hesselbachs Zeichnung "Berge erinnert". Die witzige weiße Gipsskulptur - ein Mann, der irritiert unter einem Schildkrötenpanzer hinweglugt - stammt von Volker Schildmann.  © Stefan Hippel

Künstlertreffen zwischen facettenreicher Kunst: Links Christine Nikols sechsteilige Arbeit "Geister die ich rief 2", hinten Tobias Buckels zartfarbenes Gemälde "Wall Complexion", rechts Volker Schildmanns gefräßiger "Bullfrogblues", der sich eine Frau mit rotem Schopf geschnappt hat. 
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Künstlertreffen zwischen facettenreicher Kunst: Links Christine Nikols sechsteilige Arbeit "Geister die ich rief 2", hinten Tobias Buckels zartfarbenes Gemälde "Wall Complexion", rechts Volker Schildmanns gefräßiger "Bullfrogblues", der sich eine Frau mit rotem Schopf geschnappt hat.  © Stefan Hippel

Florian Tuerckes Klangskulptur besticht schon durch ihre elegante Form. Wie der Künstler seiner "Longboardharp" mitten in der Natur ganz zauberhafte Klänge entlockt, kann man auf einem kleinen Video erleben - und ab Mitte August auch live vor Ort in der Ausstellung. Schön gesellen sich dazu die ruhigen Bilder von Maximilian Ostermann mit den zarten Birkensprösslingen, Anita Brandt, deren grünes Objekt schwerelos zu scheiben scheint und Christian Hiegles "Großes Feld".
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Florian Tuerckes Klangskulptur besticht schon durch ihre elegante Form. Wie der Künstler seiner "Longboardharp" mitten in der Natur ganz zauberhafte Klänge entlockt, kann man auf einem kleinen Video erleben - und ab Mitte August auch live vor Ort in der Ausstellung. Schön gesellen sich dazu die ruhigen Bilder von Maximilian Ostermann mit den zarten Birkensprösslingen, Anita Brandt, deren grünes Objekt schwerelos zu scheiben scheint und Christian Hiegles "Großes Feld". © Stefan Hippel

Auch bei der Preisverleihung spielte Florian Tuercke live auf seiner "Longboardharp".
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Auch bei der Preisverleihung spielte Florian Tuercke live auf seiner "Longboardharp". © Stefan Hippel

Mit Corona-gerechtem Abstand, im schmucklosen Kunsthaus-Foyer, fand die Eröffnungsansprache zur Preisverleihung statt. Im nächsten Jahr, so ist zu hoffen, kann wieder richtig und mit vielen Gästen richtig gefeiert werden. 
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Mit Corona-gerechtem Abstand, im schmucklosen Kunsthaus-Foyer, fand die Eröffnungsansprache zur Preisverleihung statt. Im nächsten Jahr, so ist zu hoffen, kann wieder richtig und mit vielen Gästen richtig gefeiert werden.  © Stefan Hippel