Schatten, Snacks und Soundbreaker: Zehn Insider-Tipps für das Bardentreffen 2019

24.7.2019, 17:15 Uhr
Seit 2016 gibt es jährlich ein anderes Instrument als Ansteck-Pin zu kaufen. Heuer ist es ein Akkordeon. Wer das Festival mit dem Kauf eines Pins unterstützt, sammelt ein kleines Orchester an.
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Ein Orchester gründen

Seit 2016 gibt es jährlich ein anderes Instrument als Ansteck-Pin zu kaufen. Heuer ist es ein Akkordeon. Wer das Festival mit dem Kauf eines Pins unterstützt, sammelt ein kleines Orchester an. © Kulturreferat

Beim Bardentreffen finden zwei kostenlose Tanzworkshops statt. Am Freitag werden Mitmachtänze vom Balkan (20 Uhr), aus Franken (21 Uhr) und vom Balkan (22 Uhr) im Historischen Rathaussaal erklärt. Am Samstag kann um 19.30 Uhr sowie um 21.15 am selben Ort der „Tango Argentino“ ausprobiert werden.
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Angetanzt kommen

Beim Bardentreffen finden zwei kostenlose Tanzworkshops statt. Am Freitag werden Mitmachtänze vom Balkan (20 Uhr), aus Franken (21 Uhr) und vom Balkan (22 Uhr) im Historischen Rathaussaal erklärt. Am Samstag kann um 19.30 Uhr sowie um 21.15 am selben Ort der „Tango Argentino“ ausprobiert werden. © JUAN MABROMATA

Der kleinste Auftrittsort ist der zuschauerbegrenzte Kreuzigungshof. Dort kann man bei Hitze gut im Schatten frische Kräfte sammeln.
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Schatten finden

Der kleinste Auftrittsort ist der zuschauerbegrenzte Kreuzigungshof. Dort kann man bei Hitze gut im Schatten frische Kräfte sammeln. © Stefan Hippel

Am Lorenzer Platz sind auf der Bühne der Musikzentrale ausschließlich Heimatklänge zu hören. Sie reichen von Folk und Rock bis zu den Paradiesvogelgesängen von Bird Berlin.
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Lokal lauschen

Am Lorenzer Platz sind auf der Bühne der Musikzentrale ausschließlich Heimatklänge zu hören. Sie reichen von Folk und Rock bis zu den Paradiesvogelgesängen von Bird Berlin. © Edgar Pfrogner

Das Bardentreffen hat nicht nur Musik aus aller Welt im Programm, auch Speisen und Getränke aus aller Länder Küchen kann man ausprobieren – vor allem zwischen Insel Schütt und Katharinenruine sowie am Hauptmarkt.
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Musik geht durch den Magen

Das Bardentreffen hat nicht nur Musik aus aller Welt im Programm, auch Speisen und Getränke aus aller Länder Küchen kann man ausprobieren – vor allem zwischen Insel Schütt und Katharinenruine sowie am Hauptmarkt. © Medina Schnellrestaurant

Unter dem Motto „Zugabe“ werden in der Ehrenhalle des Alten Rathauses, im Herrenschießhaus sowie im Burgtheater Musiker und Musikerinnen des diesjährigen Festivals interviewt.
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Künstler kennenlernen

Unter dem Motto „Zugabe“ werden in der Ehrenhalle des Alten Rathauses, im Herrenschießhaus sowie im Burgtheater Musiker und Musikerinnen des diesjährigen Festivals interviewt. © Edgar Pfrogner

Am Herrenschießhaus wird am Freitag ab 21 Uhr der karibische Musikfilm „El Acordeón del Diablo“ gezeigt. Am Samstag der atemberaubende Dokumentarfilm „Soundbreaker“ über den finnischen Akkordeon-Wasserteufel Kimmo Pohjonen. Der Tasten-Virtuose tritt am Freitag auf der Insel Schütt auf.
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Filme zur Musik

Am Herrenschießhaus wird am Freitag ab 21 Uhr der karibische Musikfilm „El Acordeón del Diablo“ gezeigt. Am Samstag der atemberaubende Dokumentarfilm „Soundbreaker“ über den finnischen Akkordeon-Wasserteufel Kimmo Pohjonen. Der Tasten-Virtuose tritt am Freitag auf der Insel Schütt auf. © Kulturreferat

Auf der Barden-CD sind die spannendsten Künstler des Festivals 2019 vertreten. Das Album ist an den Infoständen erhältlich.
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Musik mitnehmen

Auf der Barden-CD sind die spannendsten Künstler des Festivals 2019 vertreten. Das Album ist an den Infoständen erhältlich. © Kulturreferat

Großartiges für die so genannten Kleinen bieten auf der Insel Schütt Maxim Wartenberg und sein Trommelfloh am Freitag (17 Uhr), Herr Jan am Samstag (14 Uhr) sowie Boxgalopp (13 Uhr) und Geraldino mit Dirk Scheele (15.30 Uhr) an.
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Kinder mitbringen

Großartiges für die so genannten Kleinen bieten auf der Insel Schütt Maxim Wartenberg und sein Trommelfloh am Freitag (17 Uhr), Herr Jan am Samstag (14 Uhr) sowie Boxgalopp (13 Uhr) und Geraldino mit Dirk Scheele (15.30 Uhr) an. © Günter Distler

Aber nur notfalls. Und nur wenn man keine Menschenmassen mag. Was man versäumt, kann man beim Bayerischen Rundfunk nachhören, der Konzerte mitschneidet. Oder im Programmheft nachlesen, das auch so ein Sammlerobjekt ist. Wer eins kauft, unterstützt das Spektakel. Dafür sind die Konzerte umsonst.
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Notfalls nicht hingehen

Aber nur notfalls. Und nur wenn man keine Menschenmassen mag. Was man versäumt, kann man beim Bayerischen Rundfunk nachhören, der Konzerte mitschneidet. Oder im Programmheft nachlesen, das auch so ein Sammlerobjekt ist. Wer eins kauft, unterstützt das Spektakel. Dafür sind die Konzerte umsonst. © Michael Matejka

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