Volles Haus: Tausende Nürnberger lauschen Klassik Open Air

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Etwa 75.000 Besucher drängten sich am Sonntagabend in den Nürnberger Luitpoldhain, um den Klängen des Klassik Open Airs zu lauschen. © Günter Distler

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Dirigentin Joana Mallwitz entführte die Zuhörer zusammen mit der Staatsphilharmonie auf eine Reise in die Welt der "West Side Story". © Günter Distler

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Mit Joana Mallwitz, der neuen Generalmusikdirektorin des Staatstheaters Nürnberg, dirigierte erstmals eine Frau das Kult-Event. © Günter Distler

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Vor der Bühne machten es sich die Besucher auf unzähligen Picknickdecken bequem. © Günter Distler

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Im Vordergrund stand beim Publikum natürlich, dem Orchester zu lauschen und jeden einzelnen Klang aufzusaugen... © Günter Distler

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... doch auch die Tradition eigene Speisen mitzubringen, wurde fortgeführt. So bereiteten viele Besucher ein regelrechtes Buffet an unterschiedlichsten Leckereien vor. © Günter Distler

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Im ihren mitgebrachten Liegestühlen machten es sich die Musikliebhaber in der Sonne bequem. © Günter Distler

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Auf so einen Tag muss natürlich angestoßen werden! © Günter Distler

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Ganz egal ob jung oder alt - am Luitpoldhain kamen am Sonntag alle Generationen zusammen. © Günter Distler

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Die gute Laune war überall zu spüren! Für viele sind die Klassik Open Airs ein absolutes Highlight im Veranstaltungskalender der Stadt. © Günter Distler

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Um es sich vor der großen Bühne gemütlich zu machen, wurden die Besucher ordentlich kreativ. Hier wurden Campingtische, Liegestühle und sogar aufblasbare Sofas ausgepackt. © Günter Distler

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Das Klassik Open Air hat sich mittlerweile zum Familien-Event etabliert. Die Pausen vertrieben sich die Besucher zum Beispiel mit Brettspielen. © Günter Distler

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Wer einen guten Platz erhaschen wollte, musste schnell sein. Die vordersten Reihen waren bereits am Vormittag vergeben! © Gnter Distler

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Ein sagenhafter Ausblick für die Musiker! Ihre Konzerte standen in diesem unter dem Motto "Blue Notes" und widmeten sich entsprechend den Tönen, die Bluesmelodien ihren Charakter geben. © Günter Distler

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So gab es Stücke etwa von Schostakowitsch, Bernstein und Gershwin, aber auch Strauß und John Williams mit seiner Filmmusik zu "ET" auf die Ohren. © Günter Distler