Kultur

Vom Hasen bis zu den betenden Händen: Albertina in Wien zeigt Dürers Werke

Vom Hasen bis zu den betenden Händen: Albertina in Wien zeigt Dürers Werke

10 Bilder 19.9.2019, 18:48 Uhr

Einmal Dürer mit allem, bitte: Normalerweise ist das Werk des Künstlers in die ganze Welt verstreut, nun kommt es für eine Ausstellung zusammen. Die Albertina präsentiert bis zum 6. Januar rund 200 Werke des Ausnahmemalers. Natürlich sind auch die Highlights darunter: Die Betenden Hände, der Feldhase oder das Große Rasenstück. Die fulminante Ausstellung bietet die seltene Gelegenheit, den ganzen Dürer zu sehen, den Maler, den Grafiker und den Zeichner. Eine Auswahl der Exponate finden Sie hier.

Der heilige Hieronymus, 1521 von Albrecht Dürer auf Holz gemalt, wird in Lissabon verwahrt und reiste nun nach Wien.
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Der heilige Hieronymus, 1521 von Albrecht Dürer auf Holz gemalt, wird in Lissabon verwahrt und reiste nun nach Wien. © Luisa Oliveira/José Paulo Ruas, Direção-Geral do Património Cultural / Arquivo de Documentação Fotográfica (DGPC/ADF)

Die Betenden Hände aus dem Jahr 1508 sind eines der berühmtesten Motive von Albrecht Dürer.
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Die Betenden Hände aus dem Jahr 1508 sind eines der berühmtesten Motive von Albrecht Dürer. © Albertina, Wien

Hat zumindest in Europa den Betenden Händen den Rang des beliebtesten Dürer-Motivs abgelaufen: Der Feldhase.
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Hat zumindest in Europa den Betenden Händen den Rang des beliebtesten Dürer-Motivs abgelaufen: Der Feldhase. © Albertina, Wien

Aus Käferperspektive schaut der Betrachter auf das Große Rasenstück, das Dürer 1503 schuf.
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Aus Käferperspektive schaut der Betrachter auf das Große Rasenstück, das Dürer 1503 schuf. © Albertina, Wien

Den Flügel einer Blauracke hat Dürer um 1500 auf Pergament gemalt.
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Den Flügel einer Blauracke hat Dürer um 1500 auf Pergament gemalt. © Albertina, Wien

Reiste aus dem Prado in Madrid nach Wien: Albrecht Dürers Bildnis eines bartlosen Mannes.
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Reiste aus dem Prado in Madrid nach Wien: Albrecht Dürers Bildnis eines bartlosen Mannes. © Museo Nacional del Prado

Zarteste Farben: Dürers Aquarell "Maria mit den vielen Tieren" aus dem Jahr 1506.
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Zarteste Farben: Dürers Aquarell "Maria mit den vielen Tieren" aus dem Jahr 1506. © Albertina, Wien

Die Kollegen vom Kunsthistorischen Museum in Wien leihen der Albertina das Dürer-Gemälde "Die Marter der zehntausend Christen".
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Die Kollegen vom Kunsthistorischen Museum in Wien leihen der Albertina das Dürer-Gemälde "Die Marter der zehntausend Christen". © KHM-Museumsverband

Ein Frühwerk Dürers nach Andrea Mategna: Das Bacchanal mit Silen aus dem Jahr 1494.
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Ein Frühwerk Dürers nach Andrea Mategna: Das Bacchanal mit Silen aus dem Jahr 1494. © Albertina, Wien

Früh zeigte sich sein künstlerisches Talent: Dürers Selbstbildnis als Dreizehnjähriger.
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Früh zeigte sich sein künstlerisches Talent: Dürers Selbstbildnis als Dreizehnjähriger. © Albertina, Wien