Mein Betrieb hat Kita-Plätze: Die Firmenkindergärten der Region

15.9.2018, 05:55 Uhr
Ende 2016 hatte die Datev den von ihr initiierten Kindergarten eröffnet.
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Datev

Ende 2016 hatte die Datev den von ihr initiierten Kindergarten eröffnet. © Datev

Die von der Datev initiierte Kita Champini in Nürnberg-Höfen erlebt eine größere Nachfrage als Kapazitäten. Bisher gab es praktisch keine längeren Schließzeiten, doch das ändert sich zu Weihnachten.
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Datev

Die von der Datev initiierte Kita Champini in Nürnberg-Höfen erlebt eine größere Nachfrage als Kapazitäten. Bisher gab es praktisch keine längeren Schließzeiten, doch das ändert sich zu Weihnachten. © Datev

Die hohe Nachfrage mag auch an den großzügigen Öffnungszeiten liegen: 7 bis 18 Uhr, zusätzlich keine Schließtage bis auf bundeseinheitliche Feiertage. Doch Weihnachten 2018 wird dieses Prinzip erstmals durchbrochen. Die beinahe 100 Plätze sind nicht nur Datev-Mitarbeiterkindern vorbehalten. Die Vergabe erfolgt nach den Richtlinien des Trägers.
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Datev

Die hohe Nachfrage mag auch an den großzügigen Öffnungszeiten liegen: 7 bis 18 Uhr, zusätzlich keine Schließtage bis auf bundeseinheitliche Feiertage. Doch Weihnachten 2018 wird dieses Prinzip erstmals durchbrochen. Die beinahe 100 Plätze sind nicht nur Datev-Mitarbeiterkindern vorbehalten. Die Vergabe erfolgt nach den Richtlinien des Trägers. © DATEV eG

Gegründet hatte Semikron diese Kita, der Träger der betriebsnahen Einrichtung ist Iska.
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Semikron

Gegründet hatte Semikron diese Kita, der Träger der betriebsnahen Einrichtung ist Iska. © Iska

Die Kita der N-Ergie, hier der Spielplatz, hat ein anspruchsvolles Konzept.
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N-Ergie

Die Kita der N-Ergie, hier der Spielplatz, hat ein anspruchsvolles Konzept. © N.-Ergie

Die Außenanlage der Kita der N-Ergie.
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N-Ergie

Die Außenanlage der Kita der N-Ergie. © N-Ergie

Spielgeräte sorgen für Spaß im Alltag der Kleinen.
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N-Ergie

Spielgeräte sorgen für Spaß im Alltag der Kleinen. © N-Ergie

„World of kids“ heißt die Kita von Adidas in Herzogenaurach. Weil die Nachfrage aus der Belegschaft so groß ist, folgt auf die Kita I demnächst die Eröffnung der Kita II. Zusammengerechnet bietet der Sportartikelhersteller dann 270 Plätze. Und weil die Einrichtung bei den Mitarbeitern so beliebt ist, kamen bisher Außenstehende nicht zum Zuge.
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adidas

„World of kids“ heißt die Kita von Adidas in Herzogenaurach. Weil die Nachfrage aus der Belegschaft so groß ist, folgt auf die Kita I demnächst die Eröffnung der Kita II. Zusammengerechnet bietet der Sportartikelhersteller dann 270 Plätze. Und weil die Einrichtung bei den Mitarbeitern so beliebt ist, kamen bisher Außenstehende nicht zum Zuge. © Adidas

Bald wird sich in Herzogenaurach wieder ein ähnliches Bild bieten: Nach der ersten Kita 2013 wird demnächst die Kita II am Hauptquartier eröffnet. Insgesamt wird es dann Platz für 270 Kinder von Beschäftigten geben.
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Bald wird sich in Herzogenaurach wieder ein ähnliches Bild bieten: Nach der ersten Kita 2013 wird demnächst die Kita II am Hauptquartier eröffnet. Insgesamt wird es dann Platz für 270 Kinder von Beschäftigten geben. © Michael Müller

Blick in einen Innenraum der Kita I von Adidas: Bewegung und gesunde Ernährung werden groß geschrieben, aber auch eine englischsprachige Erzieherin und ein "Forscherlabor" für die Kleinen gibt es.
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Blick in einen Innenraum der Kita I von Adidas: Bewegung und gesunde Ernährung werden groß geschrieben, aber auch eine englischsprachige Erzieherin und ein "Forscherlabor" für die Kleinen gibt es. © Horst Linke

Die SieKids-Kindertagesstätte in Erlangen mit riesigem Sandkasten: Siemens gehört zu den spendabelsten Unternehmen in Sachen Kita-Plätze. In Nürnberg, Erlangen, Forchheim und Fürth bietet der Arbeitgeber Kindern seiner Beschäftigten rund 500 Betreuungsplätze, von der Krippe über Kita bis hin zum Hort. Sie werden teils von Partnern betrieben. Hinzu kommen noch einmal 190 Plätze bei der eigenständigen Medizinsparte Healthineers.
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Siemens

Die SieKids-Kindertagesstätte in Erlangen mit riesigem Sandkasten: Siemens gehört zu den spendabelsten Unternehmen in Sachen Kita-Plätze. In Nürnberg, Erlangen, Forchheim und Fürth bietet der Arbeitgeber Kindern seiner Beschäftigten rund 500 Betreuungsplätze, von der Krippe über Kita bis hin zum Hort. Sie werden teils von Partnern betrieben. Hinzu kommen noch einmal 190 Plätze bei der eigenständigen Medizinsparte Healthineers. © Erich Malter

Platz zum Spielen und Toben – wie hier in der SieKids Kinderlaube im Erlanger Röthelheimpark – haben die Kinder der Siemens-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen SieKids-Kitas.
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Siemens

Platz zum Spielen und Toben – wie hier in der SieKids Kinderlaube im Erlanger Röthelheimpark – haben die Kinder der Siemens-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen SieKids-Kitas. © Erich Malter

Kuschlige Ausstattung, die zu Aktivitäten animiert: 2015 hatte die Siemens-Kindertagesstätte SieKids in Forchheim ihre Pforten eröffnet.
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Siemens

Kuschlige Ausstattung, die zu Aktivitäten animiert: 2015 hatte die Siemens-Kindertagesstätte SieKids in Forchheim ihre Pforten eröffnet. © Berny Meyer

Betreiber ist die Arbeiterwohlfahrt (Awo).
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Betreiber ist die Arbeiterwohlfahrt (Awo). © Berny Meyer